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DxO Optics 9 Pro - Performance? - Grafikkarte?

MalteD84

Themenersteller
Hallöchen, vielleicht kann mir hier der ein oder andere mit einem Erfahrungsbericht helfen.

Ich habe mir vor gut einer Woche DxO Optics zum testen heruntergeladen und bin mit dem Programm soweit auch sehr zufrieden. Gerade die Entrauschung gefällt mir sehr gut und auch die Smart Lighting Option ist ganz nett, wenn man schnell ohne viel Aufwand eine Reihe von Bildern aufpolieren will. ;)

Nun komme ich aber zu meinem Problem. Die Performance ist (in meinen Augen) extrem miserabel. Ich benutze ansonsten LR 5.4 und habe eigentlich keinerlei Wartezeiten. Bei DxO warte ich jedoch eine gefühlte Ewigkeit, bis sich eine Änderung auf das Bild ausgewirkt hat. Vom Export ganz zu schweigen. An den RAWs meiner OMD EM 10 kann das ja wohl nicht liegen, oder? Mit knapp 16/17 MB pro Bild erscheinen die mir doch eher klein.

Ich denke jetzt darüber nach, ob eine dedizierte Grafikkarte mich hier ggf. weiter bringt und einen Geschwindigkeitsschub verspricht? Wie sind Eure Erfahrungen damit?

Ach ja, vllt nicht ganz unwichtig:

Meine Systemkonfiguration:
- IntelCore i5 Haswell 4670K @ 3,4 Ghz
- 16 GB RAM
- Samsung EVO SSD als Arbeitsplatte (hier liegt sowohl DxO als auch LR und die zu bearbeitenden Dateien drauf.)
- Win 7 64 Bit

Danke und Gruß Malte
 
Ich habe ähnliche Probleme mit DxO. habe ein MBP mit i7 Prozessor.
Da kommt schon öfter mal der ominöse Beachball, auch wenn meine Raws (Nikon D700) nur ca. 12-15MB haben.
Eine dedizierte Grafikkarte(+die von der CPU) ist auch drin. Daran liegt es vermutlich nicht, sondern weil die das einfach nicht in den Griff bekommen!

Hatte mich schon an den Support gewandt und mich über die Performance beschwert, aber außer "...wir versuchen immerdie Performance zu verbessern. BlaBla..." kam da nicht viel. Das war kurz vor der Version 9.5.
Es ist schon etwas besser geworden, aber immer noch (oft) nervend.
Mit LR habe ich dieses Problem nicht!

Bin soeben am Testen von Capture One(60 Tage Testversion) und bin recht angetan...vielleicht werde ich mich von DxO sogar trennen?!?!

Was (allgemein) ein bißchen hilft ist es den Cache (->Einstellungen) immer wieder mal zu leeren.

Oli
 
Schöner Mist.
Den Cache leere ich schon regelmäßig.

Ich hatte ja jetzt ein bisschen die Hoffnung, dass es daran liegt, dass ich im Moment keine dedizierte Graka drin habe. Aber wenn Deine Erfahrung da ähnlich ist, dann wird das auch nicht den erhofften Schub bringen.

Danke auf jeden Fall für Deinen Erfahrungsbericht.
Malte
 
Ich wäre schon zufrieden, wenn DxO überhaupt funktionieren würde. Beim Öffnen eines Bildes stürzt gleich der ganze Rechner ab.
Silkypix und Capture One hingegen laufen bei mir problemlos.
 
Seltsam, bei mir funktioniert es recht gut. Lightroom 5.4. reagiert ohne Verzögerungen auf die Manipulationen an den Reglern, aber DxO 9 ist nicht sooo viel langsamer. Ich bemerke eine Verzögerung von ca. einer halben Sekunde.

Win 8, 64bit
Intel I5 2500K 3,3GHZ
16 GB RAM

NVidia GeForce GTX 550 Ti


Die Entwicklung der RAWs dauert aber merklich länger!
 
Vllt sollte ich es dann doch noch mal mit einer dedizierten GraKa versuchen. Ich denke da tuts dann auch was günstigeres, oder?
VG Malte
 
Meine Systemkonfiguration:
- IntelCore i5 3570K @ 3,4Ghz (nutze die integrierte Grafikeinheit)
- 16 GB RAM
- Systempartiton Samsung 840 EVO SSD, als Arbeitsplatte eine ältere WD
- Win 7 64 Bit

Das bearbeiten der raw Dateien geht ja noch im vergleich zu Lightroom 5 aber das exportieren dauert um den Faktor 3 länger. Deswegen hab ich die Trial Version von DxO 9.5 wieder deinstalliert. Die 8er Version von DxO lief deutlich flüssiger.
 
Ja, der Export ist langsam bei DxO 9.x, aber es läuft flüssig, und ich kann auch andere Programme parallel ausführen.

Der Bildaufbau und der Wechsel von Bild zu Bild geschieht allerdings ohne Verzögerung.

Läuft hier auf einem iMac 27" - i7 - 16 GB RAM - reguläre HDD, dedizierte Graka
 
Vllt sollte ich es dann doch noch mal mit einer dedizierten GraKa versuchen. Ich denke da tuts dann auch was günstigeres, oder?
VG Malte

Nur mal schnell eine Testantwort, denn jedes mal wenn ich Dir antworten will und die Vorschau wähle, fliege ich trotz Anmeldung hier raus. Wenn es jetzt endlich klappt ,kommt noch eine Richtige.

Jetzt ist meine Antwort zum dritten mal in den Tiefen des Forums verschwunden. Mir reicht es für heute :evil:

Neuer Versuch:

Ein bereits gutes System mit einer günstigen GraKa zu beschleunigen, wird wohl kaum funktionieren. Die Karte muss schon so viel Performance bieten, dass sie von DXO als sinnvoller Berechnungspfad erkannt und gestattet wird. Ist das nicht der Fall, gibt es einen Hinweis von DXO.

Bei mir dauert die Entwicklung/Export eines RAW mit 20 MByte Dateigröße (und das ist etwas anderes, als die nominelle Sensorausgabe) zu einem JPEG 100% Qualität knappe 12 Sek. oder für über 500 Bilder ca. 2 Std. Ich find das schon ziemlich gut!

Den Cache dauernd zu löschen macht keinen großen Sinn. Der wird von DXO im Bedarfsfall selbsttätig verwaltet. Meiner steht auf maximal 10 GByte bei 16 GByte RAM insgesamt. Ein Bruchteil davon würde es auch tun. Der Cache gewinnt überhaupt nur echte Bedeutung bei etwas schwächeren Grundsystemen und/oder 32 Bit Adressierung. Hier darf man sich allerdings fragen, ob die Anwendung wirklich eine "echte" 64 Bit Version ist. DXO ist da in der Vergangenheit immer ein wenig schwammig gewesen.

Ein Flaschenhals ist ohne jeden Zweifel, die schlechte Ausnutzung der mehrkernigen Prozessoren. Da läuft einer am Anschlag und die weiteren haben kaum was zu tun. Machen andere allerdings auch nicht viel besser. Für die Bildmanipulation ist die Prozessorleistung und deren Verteilung jedenfalls der entscheidende Faktor und da gibt es Verbesserungsbedarf.

DXO stellt sich einen bestimmten Workflow vor: Bilder bearbeiten (manuell oder per Preset) - Bilder für den Export bestimmen - Stapelverarbeitung anstoßen! - Kaffee trinken gehen - Ergebnisse eventuell nochmals nachbearbeiten - Erneut exportieren (Jedes mal sogar gleichzeitig in mehreren Formaten und an verschiedene Stellen) - Glücklich sein. Dann sitzt der größte Performance-Gewinn vor dem Bildschirm, man muss sich nur mal darauf einlassen.

Manche Anwender setzen moderne SSD´s und klassische rotierende Festplatten ein. Der Zweck erschließt sich mir nicht, besonders dann nicht, wenn der Export unmittelbar auf das rotierende Medium erfolgt. Im Vergleich mit einer SSD ist dieser Weg für mich mit einer Vollbremsung während des Schreibvorgangs zu vergleichen. Wie soll da Freude aufkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du schreibst das Du für ein RAW 12 sec. brauchst wird wohl die Schreibgeschwindigkeit einer HD wohl keine Rolle spielen.
 
Wenn Du schreibst das Du für ein RAW 12 sec. brauchst wird wohl die Schreibgeschwindigkeit einer HD wohl keine Rolle spielen.

Da hast Du völlig Recht. Bei einem Bild stört mich überhaupt keine Zeit, bei einem echten Stapel summiert sich das aber schon.

War auch nur eine Randbemerkung, weil dies hier öfter nachgefragt wird.
 
Ich nutze DxO auf einem Macmini noch mit einem Core2Duo 2,66. Auf Grund der langsamen CPU dauert die Vorschau und auch der Export, im Vergleich zu euren Zeiten, recht lange. Nach Angabe von DxO ist der Flaschenhals die CPU. Die Erweiterung von 4Gb auf 16GB RAM ist während der Bearbeitung deutlich zu spüren, allerdings nicht beim Export.
 
Ich habe (in meinen Augen...) keine Performance Probleme..... MacBook Pro late 2011 mit 2,2Gh i7 Quadcore, 16GB Ram, SSD... Entwickeln zwischen 6 und 8 s pro Bild für Raws der E-M5 (gleicher Sensor wie E-M10)... Bildvorschau ca. 0 - 0,5 s.... Voraussetzung ist aber, dass die Bilder des geöffneten Ordners alle eingelesen sind, d.H. die drehenden Pfeile auf den Thumbnails alle verschwunden sind. Es macht also Sinn, den Ordner nicht mit tausenden von Bildern bestücken...;)
 
Ich nutze einen 2600k der benötigt für 50 Raw der 650d mit allen relevanten Optionen 6 Minuten. Deaktiviere ich HT ,so das ein I5 simuliert wird ohne die synthetischen Kerne, werden daraus 8Minuten 7Sekunden. Ein i5 hängt also gut 25% hinter einem I7. Dann nutze ich dazu meine 7970(aktuell 280x genannt) als Grafikkarte. In den Einstellungen habe ich Open CL als Beschleunigung aktiviert, was das Entwickeln der Bilder um ganze 50% beschleunigt, so das beim regulären I7 Betrieb 4 Minuten übrig bleiben . Auch die Vorschau geht deutlich flotter vonstatten. Nvidia Karten unterstützen auch Open CL, jedoch sind die CHips Marke 770gtx und darunter eher GPGPU Krüppel, sprich die Computing leistung ist eher schlecht im direkten Klassenvergleich zu AMD, selbst die AMD Einsteigerkarte 7790 ist über weite Strecken leistungsfähiger in Open CL als das bis anfang letzten JAhres schnellste Nvidia Modell 680GTX, da Nvidia die 300² Chips stark in der Computing leistung beschnitten hat, was ihnen beim Gaming Stromsparvorteile bringt, sie für Anwendungen jedoch eher unbrauchbar macht. Einzig die 780er Serie und die Titan verfügen über ein hohes direct computing Potential, wobei die Titan nur bei double Precision nicht beschnitten ist, die 780er Serie jedoch stark. Ich weiß allerdings nicht ob es bei DXO auf Double Precision ankommt, von Personen die bestimmte Programme zum Video rendern nutzen, weiß ich jedoch das eine 780 aufgrund ihrer Double Precision Einschränkung, (beschneidet Nvidia künstlich, damit die Titan von Anwendern gekauft werden muss statt der sonst leistungsmäßig beinahe gleichauf liegenden 780) auch nicht wirklich zu gebrauchen ist.

Hier ein Benchmark von der OPen CL Leistung.

http://www.computerbase.de/2013-05/nvidia-geforce-gtx-780-test/7/
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal für die vielen Antworten. ;)

Jetzt habe ich DxO erstmal wieder gelöscht. Im Vergleich zu LR bringt es mir nicht den erhofften Vorteil, bzw die miese Arbeitsgeschwindigkeit nervt.
Außerdem hatte dxo bei mir dann urplötzlich uch noch Probleme mit dng Dateien.

Ergo: zu viel "Bastelbude"

VG
 
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