Ich verwende auf meinem Mac Aperture, Capture One Pro 6, Nik Viveza 2 und DXO 7. Neben meiner Nikon Kamera habe ich auch eine Canon S90. Nachdem capture nx2 nur mit NEFs umgehen kann, habe ich es damals nicht in die nähere Auswahl gezogen. Ich möchte gerne einen einheitlichen Workflow haben - egal mit welcher Kamera.
Ich bekomme unter den RAW Convertern Aperture, C1 und DXO mit C1 die Besten Ergebnisse hin. DXO bietet sich als tolle Stapelverarbeitung an und hat natürlich eine hervorragende Objektivkorrektur. ich mache mir ab und zu den Spaß und konvertiere sowohl mit C1 und DXO. Die Mehrzahl der Bilder finde ich unter C1 gelungener (Wenn ich für die Anpassungen in etwa die gleiche Zeit aufwende an Reglern und Einstellungen zu drehen)
Ich finde, daß DXO generell mit meinen Canon RAWs der S90 besser umgeht - dort gefallen mir die Ergebnisse besser als die NEFs der Nikon Kamera.
Die Layer Funktion in C1 funktioniert sehr schnell und gut zur selektiven Nachbearbeitung. Auf meinem Macbook Pro (2 Jahre alt) sehe ich innerhalb kurzer Zeit die Anpassungen. Aperture lässt sich da etwas mehr Zeit, hat aber dafür die bessere Pinselfunktion, da dieser auf Kanten achtet.
Wenn mir die lokalen Anpassungen mit C1 nich reichen (das ist aber zu 98% der Fall), dann schiebe ich das als TIFF Datei nach Viveza rüber und passe dort an. Photoshop oder ein anderes Bildprogramm verwende ich nicht, da ich in der Regel nur Flecken/Hautunreinheiten oder störende Elemente entferne - dies geht mit den Reparaturwerkzeugen von Aperture/C1 aber ganz gut und spart mir den Photoshop/Gimp Zwischenschritt. Viveza übernimmt den Rest, falls doch mal mehr anfallen sollte. Ich habe gemerkt, daß ich damit deutlich schneller bin, als mit Photoshop Masken.
Ich würde die Stärken zusammenfassen:
C1:
- schnelle und gute Ergebnisse (für mich der beste Raw converter)
- lokale Anpassungen sparen oft den Griff zu weiteren Bildbearbeitungsprogrammen
Aperture:
- Guter Allrounder, jedoch bei der Bearbeitung langsamer als C1
- Perfekte Bildverwaltung
DxO:
- Perfekt um 100 Fotos ohne nachzudenken und mit gleichen Einstellungen durchuprügeln
- großartige Objektivkorrektur
NIK Viveza:
- schnelle Nachbearbeitung
PS: Mit Lightroom bin ich nie warm geworden.
Ich bekomme unter den RAW Convertern Aperture, C1 und DXO mit C1 die Besten Ergebnisse hin. DXO bietet sich als tolle Stapelverarbeitung an und hat natürlich eine hervorragende Objektivkorrektur. ich mache mir ab und zu den Spaß und konvertiere sowohl mit C1 und DXO. Die Mehrzahl der Bilder finde ich unter C1 gelungener (Wenn ich für die Anpassungen in etwa die gleiche Zeit aufwende an Reglern und Einstellungen zu drehen)
Ich finde, daß DXO generell mit meinen Canon RAWs der S90 besser umgeht - dort gefallen mir die Ergebnisse besser als die NEFs der Nikon Kamera.
Die Layer Funktion in C1 funktioniert sehr schnell und gut zur selektiven Nachbearbeitung. Auf meinem Macbook Pro (2 Jahre alt) sehe ich innerhalb kurzer Zeit die Anpassungen. Aperture lässt sich da etwas mehr Zeit, hat aber dafür die bessere Pinselfunktion, da dieser auf Kanten achtet.
Wenn mir die lokalen Anpassungen mit C1 nich reichen (das ist aber zu 98% der Fall), dann schiebe ich das als TIFF Datei nach Viveza rüber und passe dort an. Photoshop oder ein anderes Bildprogramm verwende ich nicht, da ich in der Regel nur Flecken/Hautunreinheiten oder störende Elemente entferne - dies geht mit den Reparaturwerkzeugen von Aperture/C1 aber ganz gut und spart mir den Photoshop/Gimp Zwischenschritt. Viveza übernimmt den Rest, falls doch mal mehr anfallen sollte. Ich habe gemerkt, daß ich damit deutlich schneller bin, als mit Photoshop Masken.
Ich würde die Stärken zusammenfassen:
C1:
- schnelle und gute Ergebnisse (für mich der beste Raw converter)
- lokale Anpassungen sparen oft den Griff zu weiteren Bildbearbeitungsprogrammen
Aperture:
- Guter Allrounder, jedoch bei der Bearbeitung langsamer als C1
- Perfekte Bildverwaltung
DxO:
- Perfekt um 100 Fotos ohne nachzudenken und mit gleichen Einstellungen durchuprügeln
- großartige Objektivkorrektur
NIK Viveza:
- schnelle Nachbearbeitung
PS: Mit Lightroom bin ich nie warm geworden.
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