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DX und FX Objektive... Wann muss ich umrechnen?

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Das hab ich mich auch grad gefragt. :D

Ich suche gerade nach meinem Denkfehler... :confused:

ich verstehe es leider auch nicht :-(

Ach Leute! Die Brennweite ist eine Eigenschaft des Objektivs, völlig unabhängig von der Kamera. Diese Brennweite hat, je nach Sensorgröße, unterschiedliche Bildwinkel. Aufmalen! Dann ist es ganz einfach!

Ein 50er hat an FX den Bildwinkel eines 50ers. An einem Sensor, der um den Faktor X kleiner ist, hat es den Bildwinkel, den ein X*50mm an FX (bei unendlich) hätte.


Gruß, Matthias
 
....ach Herrje!


Alles Unfug was ich rede Es gibt kein FX- oder DX-50er, das habe ich glatt überlesen. Entschuldigt! Brennweite ist Brennweite. Und deshalb ja, das selbe Ergebnis.


Gruß, Matthias
 
Jetzt habt Ihr den armen thomsen_at total verwirrt... :(

Dann verwirre ich mal weiter:

Die Brennweiten, die auf den Objektiven stehen, sind immer die wahren, physikalischen Brennweiten. Man muss nicht unterscheiden, ob es DX- oder FX-Objektive sind.
Man kann sogar systemfremde Objektive, z. B. von Mittelformatkameras, adaptieren. Selbst dann sind die Brennweiten mit denen anderer Objektive vergleichbar. Denn Brennweite ist eine rein optische Eigenschaft.

Welcher Bildwinkel sich bei einer bestimmten Brennweite ergibt, hängt hingegen von der Kamera und ihrer Sensorgröße ab.
Eine Umrechnerei ist für den Besitzer einer modernen Kamera eigentlich unnötig und verwirrt Einsteiger nur.
Die "alten Hasen" der Fotografie, die sich sehr an das alte Kleinbild-Format gewöhnt hatten, rechnen aber alles auf die Bildwinkel im Kleinbild-Format um. Das ist so wie mit den älteren Leuten, die Euro-Beträge immer noch in D-Mark umrechnen, oder Kilogramm in Pfund. Stiftet nur unnötig Verwirrung. ;)
 
Es gibt kein FX- oder DX-50er, das habe ich glatt überlesen.
Aber es gibt z. B. ein 2/35 FX und ein 1,8/35 DX. Daran kann man das sehr schön sehen: An derselben Kamera zeigen beide denselben Bildausschnitt, weil sie dieselbe Brennweite haben. Man muss nichts umrechnen.
 
.....und um das noch weiter auszuführen:

Es gibt natürlich Objektive, die sich nur für DX eignen. Deren Brennweite entspricht exakt der eines "FX-Objektivs". Was sich aber unterscheidet, ist der "Bildkreis". DX-Objektive beleuchten einfach nicht das ganze Bildformat von FX, man hätte also schwarze Ecken.


Gruß, Matthias
 
Da hier genug einfache Antworten gegeben wurden, später sogar vom TO selbst, das aber scheinbar doch nichts half, hier die komplexere Variante:

Ich hatte die letzte Frage genau falschrum interpretiert, das aber mittlerweile richtiggestellt (hoffe ich :rolleyes:). Aber an Dich dann mal die Frage: Wie verhält es sich denn eigentlich, wenn man nicht auf unendlich fokussiert?


Gruß, Matthias
 
Naja, wenn man sich darüber informiert, welche Brennweiten für welche Situation so als die geeigneten gelten, dann werden diese Brennweiten eigentlich immer auf das Kleinbildformat bezogen. Sprich: Die Normalbrennweite 50mm, mit der man viele fotografische Situationen mit einer natürlichen Bildwirkung bewältigt, erreicht man an einer DX-Kamera am ehesten z. B. mit dem AF-S 35/1.8.

Für Kopfporträts wird häufig der Bereich zwischen 80 und 100mm empfohlen, weil dann auf nahe Distanz weder Verformungen noch eine zu platte Wirkung entsteht. Aber das sind natürlich nur Richtwerte, von denen abzuweichen manchmal die interessanteren Bilder bringt.

Möchte man aber solche Empfehlungen verstehen und hat man eine Cropkamera, dann sollte man schon "umrechnen" können.
 
...
Die Brennweite ist eine Eigenschaft des Objektivs, völlig unabhängig von der Kamera. Diese Brennweite hat, je nach Sensorgröße, unterschiedliche Bildwinkel. Aufmalen! Dann ist es ganz einfach!
...
Die Eigenschaft des Objektivs ändert sich nicht...
...egal an welchen Body es angeschlossen wird.

Unter anderem das Zitat oben trifft es, genau so wie andere der aufgeführten Quellen und Beschreibungen.

Da damit das Verständnisproblem gelöst sein sollte, mache ich hier mal zu...*klick*
 
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