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DVD Haltbarkeit

DVD-RAM ist prima, aber langsam werden die Medien bei steigendem Datenaufkommen etwas klein ...
Entweder für eine bessere Ausbeute sorgen beim shooten + sorgfältigeres Sortieren hinterher oder so lange warten bis Panasonic eine Blue-ray Variante bringt. ;)

gruss
 
ich brenne seit 1995 meine Daten auf CD und mittlerweile auf DVD Rohlinge.
Habe am Anfang auf Rohlingen von TDK gebrannt und bin dann mit der Zeit auf Verbatim umgestiegen.
Mit diesen Rohlingen gab es nie auch nur einen einzigen Ausfall.
...
Ich habe übrigens eben mal alle 1995 gebrannten CD's ausprobiert.
Funktionieren ausnahmslos alle einwandfrei und im Grunde hatte ich auch nichts anderes erwartet ;)

Die c´t-Tests zeigen ganz klar, daß der Rohling zum Brenner (bzw. dessen FW) passen muß. Ein Verbatim-Rohling kann also für den einen Brenner optimal sein, für einen anderen aber nicht. Außerdem stehen hinter einem Label oft verschiedene Produktionsstätten, oder die Firmen kaufen gar extern ein. Somit weiß man kaum, was man da wirklich hat.

Wie hast Du denn die CDs geprüft? Nur eingeschoben? Daten alle einmal gelesen? Daten auch verifiziert? Die Fehlerkorrektur des Laufwerks berücksichtigt? ... Zwischen "heil" und "kurz vorm Kollaps" liegen leider Welten.
 
Es gibt ja spezielle CD/DVD zur Archivierung. Was ist denn davon zu halten? Kodak gibt z.B. bei ihren "Preservation CD-R 24 Karat Gold" eine Haltbarkeit von 300 Jahren an. Die vergleichbare DVD mit 100 Jahren.
 
Wie hast Du denn die CDs geprüft? Nur eingeschoben? Daten alle einmal gelesen? Daten auch verifiziert? Die Fehlerkorrektur des Laufwerks berücksichtigt? ... Zwischen "heil" und "kurz vorm Kollaps" liegen leider Welten.

Hallo,

es handelt sich um 3 Audio CD's und ich habe sie mit dem Programm "CD-Vergleich" überprüft.
Das gibts übrigens hier: CD Vergleich

Mag ja sein, daß das nicht besonders professionell ist. Mir reicht es aber.
Ich habe auch nicht tausende von Bildern, die ich archivieren muss.
Schrott fliegt in den Papierkorb und nur wirklich wichtiges wird gesichert.

Mal ehrlich, viele der etlichen Bilder schaut man sich nie mehr an.
Kenne jemanden der hat rund 12000 Dias daheim. Und eigentlich stehen die nur dort und stauben zu.
Ab und zu wird mal in alten Fotos geblättert und das war es auch schon.

Übrigens bin ich mir sicher, daß alle meine CD's und DVD's auch noch 2015 lesbar sein werden. :top:
 
Es gibt ja spezielle CD/DVD zur Archivierung. Was ist denn davon zu halten? Kodak gibt z.B. bei ihren "Preservation CD-R 24 Karat Gold" eine Haltbarkeit von 300 Jahren an. Die vergleichbare DVD mit 100 Jahren.

Ich glaube, man muß sich von der Kopplung Daten-Medien teilweise verabschieden. Daten auf irgendein Medium zu bringen, das Medium dann irgendwo hintun und nach zehn Jahren wieder rauskramen birgt einfach unnötige Risken (Haltbarkeit, Verfügbarkeit, Chaos).

Ich habe alle Bilddaten auf einer Platte (in dem Falle ein NAS). Die Platten sind heute groß genug. Was da drauf ist, ist aktuell und erhaltenswert. Davon wird Backup auf DVD-RAM und externe Platte gemacht. Zusätzlich überprüfe ich die Daten auf Bitfehler, sowie auf versehentliches Löschen (User/Virus/...).
Die Hardware ist austauschbar, die Daten wandern mit. Im Falles eines Defekts habe ich die Backups. Wenn ältere Backups hops gehen, kann mir das weitgehend egal sein, da die Daten überholt sind bzw. redundant vorhanden sind.
So vermeide ich auch die sonst üblichen Synchronisationsprobleme: Wo sind die aktuellen Daten, gibt es neuere Stände, etc.
 
Sicher ist gar nichts!
Es wird eigentlich alles kaputtgespart. Die früheren Rohlinge hatten eine goldene Beschichtung, später eine blaugrüne und alle waren undurchsichtig. Im Hinblick auf die schnellere Beschreibbarkeit wurden die Farben geändert, die Beschichtungen dünner, die Laser anders konstruiert usw. und nun haben manche Laufwerke Probleme, die alten Scheiben noch lesen zu können. Außerdem waren mache Brenner scheinbar so grenzwertig gebaut (vor allem in der Zeit als DVD/CDR Combo Laufwerke aufkamen), daß diese Möglicherweise heute nur mehr zu sich selber kompatibel sind!

Ich hatte jedenfalls schon Audio CDs von einem alten Yamaha Brenner, die nach 2-3 Jahren auf keinem meiner aktuellen Geräte mehr lesbar waren. Ebenso gibt es manche Sicherungen von Altdaten die vor´m neu aufsetzen des Rechners auf DVD geschrieben wurden, die bereits nach einigen Monaten am Schreibtisch (im Jewel Case) nicht mehr lesbar sind, oder ewig zum mounten der Scheibe brauchen!

Von alleiniger Sicherung auf DVDs würde ich aus persönlicher Sicht abraten.
 
Es gibt ja spezielle CD/DVD zur Archivierung. Was ist denn davon zu halten? Kodak gibt z.B. bei ihren "Preservation CD-R 24 Karat Gold" eine Haltbarkeit von 300 Jahren an. Die vergleichbare DVD mit 100 Jahren.
Sehr Marketingsträchtig, denn in 300 Jahren ist keiner von uns da um den Hersteller zu belangen. Muss immer schmunzeln, wenn ich sowas lese und traurigerweise zieht es bei vielen Menschen.

gruss
 
Ich sichere auch 2 mal. 1mal auf CDRW und 1 mal auf einer externen Festplatte. Ab und zu kopiere ich die CDRW`s. Ich habe sicherlich im Vergleich zu anderen recht geringe Datenmengen. Alles was mir gefällt kommt auf Papier. Als Nichtprofi geht das.
Und da ich nicht mehr 20zig bin müssen die Daten ja auch nicht mehr 100 Jahre halten;)
Der technische Vortschritt ist ja ab und zu ein Problem. Ich habe bei mir noch 5 1/4 Disketten gefunden, aber wer hat dazu noch die passende Hardware;)
So wird es irgendwann auch bei anderen Speichermedien laufen. Also ist eingendlich eine permantente Komplettsicherung notwendig.
 
Nur um diesen verbreiteten Irrtum nicht noch weiter wuchern zu lassen: Ein RAID ist kein Backup sondern dient der Datenintegrität. Wenn der RAID-Controller aussteigt nutzt so ein feines Ding rein gar nichts, wenn man nicht ein identisches Teil auftreiben kann.

Nicht nur defekt, Diebstahl, Feuer sondern auch das versehentlich Löschen (tritt am häufigsten auf ;) ) ist mit einem RAID nicht abgedeckt.

Du brauchst übrings nicht immer den gleichen Raidcontrolle. Z.B. bei ICP-Vortex sind die alle Abwärtskompatible. Bei halbwegs "intelligenten" Controllern werden die Raidinformationen (Aufbau des Raids u.s.w.) ja verteilt und redundant auf den Platten gespeichert und nicht auf dem Controller.
 
Ja, und genau aus diesem Grunde braucht man ein Backup was ortsunabhängig und ich nciht ständig kontorllieren muss.
Warum soll ichs dann bitte nicht ins Netz laden? Wenn mein Provider pleite geht, geh ich zum nächsten. Ne ehrlich. DVD plus RAID ist doch Mist. Dann muss ich die DVDs ins Bankschließfach tun, jedes Jahr rausholen und verifizieren. So ein M***. Falls der Provider WIRKLICH pleite gehen sollte oder ein totalausfall hat, hab ich das Zeug noch auf meinem Rechner und dann lad ich es wieder irgend wo hoch.
Ehrlich gesagt muss man vorallem schauen, dass man eine Ortsunabhöngigkeit erziehlt und eine Version hat die NICHT verändert bzw. gelöscht werden kann. INkrementelles Backup mit Point in Time Restore im Netz. Das find ich das einzig wahre.

PhD
 
da ich mich damit auch vor einiger Zeit beschäftigt habe:

Jeder Brand wird fehlerhaft geschrieben - das sollte man sich vor Augen führen. Wie gut der Brand ist bestimmt die Zusammenarbeit Brenner-Rohling-Software-(Geschwindigkeit). Je nach Mechanik des Rohlings kann der Laserstrahl enstprechend gut fokussieren und nachgeführt werden.
Je nachdem wieviele Fehler nach dem Brand noch vorhanden sind richtet sich auch die Lebensdauer des Rohlings. Irgendwann ist jede Fehlerkorrektur überfordert. Weist ein Rohling gar PO Ausfälle auf, ist er schlichtweg schrott.
Ich hatte testweise supergünstige "Moviestyle" Rohlinge zum testen hier - lieferten nach einem Brand einer +R sagenhafte 5500 PO Ausfälle (definitiv zerstörte Daten, weil nicht rekonstruierbar).

Die Schreibstrategieen der modernen Brenner sind sehr oft auf die maximale Schreibgeschwindigkeit optimiert. Das bedeutet, dass sich eine langsamere Geschwindigkeit nicht zwingend in besseren Resultaten wiederspiegelt.

Man sollte sich vor Augen führen, dass auch die großen Marken u.A. bei verschiedenen Herstellern einkaufen. Erkennt man zumeist an der Media ID des betreffenden Rohlings.

Man nehme 1x DVD Brenner der QualityScans unterstützt und seine favorisierten Rohlinge (idealerweise voll bebrannt) und starte nach einem Brennvorgang den Scan. (z.B. mit Nero oder auch dem Benq Tool)

Achtung bei Scans:
BenQ scannt in 8EEC Intervallen, LG in 1EEC!

Speed zum Quality scannen:
Bei NEC 4x Scans, bei BenQ 8x, bei LG keine Ahnung.


Ich habe selbst einen BenQ1650 in Verwendung und erziele mit Verbatim DVD+R 16x (Mitsubishi Chemicals 004 - MCC04) die besten Ergebnisse mit den niedrigsten Fehlerraten.
Bei den CDs sind die Verbatim Pastell zu empfehlen, da hier Tayio Yuden Rohls verwendet werden, noch zumindest. (bei den Datalife und Datalife Plus werden keine Tayio Yuden verwendet)

Laut Spezifikation sind max. PI-Errors 280 erlaubt bei PI-Failures max. 4. (wie oben beschrieben bei BenQ mit 8 multiplizieren)

Arten des Qualityscans:
FE / TE Test:
FE (Focus Error): Zeigt wie gut die Mechanik den Laserstrahl auf die DVD fokussieren kann.
TE (Tracking Errors): Zeigt wie gut die Mechanik der spiralen Spur der DVD folgen kann.

PI / PO Test
PI Fehler kommen gewöhnlich auf allen DVDs vor und werden über die ECC Logik korrigiert.
SUM8 Test überprüft die DVD auf PI Fehler von 8 aufeinanderfolgenden ?Blocks?.
Eine Anhäufung von PIF Spikes deutet auf eine Problemstelle am Rohling hin. Einzelne Spikes sind nicht relevant.

Beta / Jitter Test
Beta: Gibt an inwieweit die geschriebenen Bits and Lands ausgewogen sind (asymmetry). Eine horizontale Linie bedeutet eine perfekte Balance und liefert die besten Leseergebnisse.

Jitter: Gibt die durchschnittliche Jitterrate in 3T ~ 11T Bereich an. Je geringer desto besser ist das Leseergebnis und desto weniger (un)korregierbare Fehler treten auf.

Wenn vom Rohling aus 16x möglich sind spricht nichts dagegen, sofern das Gesamtsystem schnell genug ist. Klar gibt es BufferUnderrun Technologien, trotzdem wird das Brennergebnis bei konstantem Datenstrom besser, die Fehlerraten niedriger.

Da ich meine Brände stichprobenartig kontrolliere habe ich kein Problem mit "halten nur n Jahr". Bisher habe ich keine einzige DVD die nicht mehr lesbar wäre. Datenbestand dürften etwa 700DVDs sein und ich lager diese bestimmt nicht im klimatisierten Keller.

Gruß
Tom
 
Nach mehr als 30 Jahren Berufserfahrung im IT-Geschäft benutze ich zur Sicherung nach wie vor die "guten alten" Bänder, natürlich jeweils in zeitgemäßer Form.

CDs und besonders DVDs waren bei uns tlw. nach 2 Monaten schon nicht mehr lesbar. Wer hier Audio-CDs als Maßstab nimmt, betrügt sich IMHO selbst, denn dort machen Defektstrecken kaum was aus, während bei Daten-CDs / -DVDs ein einziges irreversibel umgefallenes Bit an der "richtigen" Stelle den gesamten Datenträger unbrauchbar machen kann.

RAIDs sind m.W. IMMER vom Controller abhängig, da jeder Controller sein eigenes Format-Süppchen kocht. Da nützen verteilte RAID-Infos auf den Platten nichts. Allerdings gibt es abwärtskompatible Controllerfamilien. Wie schon erwähnt, sind interne RAIDs aber prinzipiell ungeeignet zur Datensicherung. Wenn ein RAID helfen soll, muß es redundant zum PC und seinen Platten in einem extra Gerät untegebracht sein.

Mobile externe Festplatten als Sicherungsmedien (mit oder ohne RAID) sind besser als nichts, sind aber je nach Ausführung beim Transport mehr oder weniger erschütterungs- und fallgefährdet. Mit USB-Anschluß sind sie zudem recht langsam; FW II oder eSATA wäre schon besser.

Bandlaufwerke sind heutzutage Streamer (intern oder extern); sie gibt es in vielen Variationen und Leistungsklassen, wobei die großen und schnellen allerdings auch sehr teuer sind. Die Bänder selbst sind außerordentlich robust und halten die Daten nach meiner eigenen Erfahrung auf jeden Fall mindestens 10 Jahre, selbst ohne das empfohlene jährliche Umspulen. Die Geräte und Medien haben i.d.R. zudem weit längere Verkaufszyklen als etwa CD- / DVD-Brenner; es gibt weniger Ersatzprobleme. Für die sehr häufig verwendete SCSI-Schnittstelle gibt es seit -zig Jahren kompatible Controllerkarten für die jeweilige Boardschnittstelle (derzeit z. B. PCI), so daß etwa ein 10 Jahre alter Streamer ohne Hardware-Probleme in einem aktuellen PC zum Laufen gebracht werden könnte. Ich betreibe z. B. einen SCSI-Scanner von 1991 an einem aktuellen PC.

Wenn man dann noch die kompakten Bandkassetten adäquat aufbewahrt (z. B. feuergeschützt, redundant an mehreren Orten etc.) hat man eine absolut professionelle Sicherheit für seine Daten.
 
Wenn vom Rohling aus 16x möglich sind spricht nichts dagegen, sofern das Gesamtsystem schnell genug ist. Klar gibt es BufferUnderrun Technologien, trotzdem wird das Brennergebnis bei konstantem Datenstrom besser, die Fehlerraten niedriger.
Bei der Aussage bin ich mir nicht sicher. Die Publikationen die ich gelesen haben (Ct) beschreiben, dass bei höherer Geschwindigkeit die Fehlerrate steigt und die gebrannten Löcher werden unrund.


Bandlaufwerke sind heutzutage Streamer (intern oder extern); sie gibt es in vielen Variationen und Leistungsklassen, wobei die großen und schnellen allerdings auch sehr teuer sind. Die Bänder selbst sind außerordentlich robust und halten die Daten nach meiner eigenen Erfahrung auf jeden Fall mindestens 10 Jahre, selbst ohne das empfohlene jährliche Umspulen.

Das ein Raid nichts mit Datensicherheit zu tun hat, haben wir ja genügend geklärt.
Bei den Bändern gebe ich dir prinzipiell recht. Da ich auch in der EDV-Branche beschäftigt bin möchte ich noch erwähnen, dass es auch den Fall gibt, dass die Bänder nicht mehr zu lesen sind (zweimal schon erlebt).
Besonders die älteren DAT-Streamer sind anfällig. Einen bösen Fall hatte ich, wo der Kopf des Streamers dejustiert war, die Sicherung mit Verify immer sauber durchliefen und anschließend ging der Streamer kaputt.
Nachdem der Streamer (gleiches Fabrikat und Typ) ausgetauscht werden musste, stellten wir fest, dass die Bänder nicht mehr zu lesen waren:eek:


Für mich bedeutet das, dass ich meine Sicherungen immer auf zwei unterschiedlichen, getrennten Medien mache :)
 
Von alleiniger Sicherung auf DVDs würde ich aus persönlicher Sicht abraten.
Das hatte ich ja auch nicht vor. Zur Zeit liegen meine Bilder auf dem Rechner und auf einer externen Platte. Zur Zeit! Denn langsam wird's auf meinem Rechner eng. Also dachten ich die älteren Bilder auf dem Rechner zu löschen und auf CD oder DVD zu brennen. Die Sicherung auf der externen Platte bleibt natürlich. Andere Medien stehen mir leider nicht zur Verfügung.
Nun ist die Frage, ob sich die Mehrkosten für solche Archivierungs-CD/DVDs lohnen (1,2? pro CD / 2? pro DVD) oder ob's manierliche Marken-CDs auch tun?
(So wie ich mich kenne, werden ich ein regelmäßige Umkopieren der CDs nicht durchhalten :rolleyes: )

Was das Medium CD/DVD angeht, sehe ich das schon etwas rosiger als ihr. Selbst die Blueray ist abwärts kompatibel. Und das was danach kommt wohl auch erstmal. Die CD gehört sicher schon zu den alten Eisen und ist technisch mehr als überholt. Aber das Geschäft brummt noch. Und das wird sicher noch so eine Zeit anhalten. Bis mal wieder was revolutionäre neues erfunden wird und (ganz wichtig) sich am Markt durchgesetzt und die CD verbannt hat. (der Datenkristall? ;)) Also ich denke schon, daß es das Medium CD noch lange geben wird. Das Ende werden die meisten CDs sicher nicht mehr erleben.
Ach, und auch Ethernet, USB, ATA, SCSI etc. sich auch nur Techniken, die mal Geschichte sein können. Wie lange ist dann so eine Festplatte haltbar?


Hab' ich da ATA geschrieben? Huch, meinte natürlich SATA ;)
 
Nun ist die Frage, ob sich die Mehrkosten für solche Archivierungs-CD/DVDs lohnen (1,2€ pro CD / 2€ pro DVD) oder ob's manierliche Marken-CDs auch tun?
die meisten CDs sicher nicht mehr erleben.

Am besten nimmt man die Marken-Rohlinge die für den Brenner am besten geeignet sind. Das kannst du häufig auf der HP des Brennerherstellers nachlesen, oder du schaust in die Ct. In der Ct werden häufiger Tests der einzelnen Brenner mit unterschiedlichen Rohlingen durchgeführt, die Aussagen welches der geeignetste Rohling für den jeweiligen Brenner ist.
 
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