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Dunkle Ecken

  • Themenersteller Themenersteller Mueller_zwo
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe dein Bild bearbeitet damit du den Unterschied erkennen kannst.Wenn ich dein Bild wieder rausnehmen soll mach ich das sofort auf zuruf
Ne ne lass mal drin, passt schon, sicherheitshalber gleich noch die Genehmigung nachträglich dazu.:)

Wie und womit hast du das gemacht ? Das Pentax Lab erkennt glaub die JPEGS nicht. Muß mal nachsehen, im PI 11 könnte das auch gehen.
 
Ganz einfach mit FixFoto. Da gibt es eine spezielle Funktion gegen Vignetierung. Mit dem einen Schiebregler werden die Ränder heller oder dunkler und mit dem anderen kannst du auch noch die Sättigung erhöhen oder erniedriegen.

Gruß
Dirk
 
soviel ich weiss PT Lens...
 
Und das zweite Dämmerung und sogar Blende 9, und siehe da, voll die deutliche Vignettierung, selbst bei Blende 9 !!

und hier ist der Unterschied dazu noch sehr kräftig:(
Ihr habt zwar schon eine Lösung gefunden, jedoch bei den Erklärungen des Effektes liegt es m.E. weniger an der Darstellung o.ä..
Ich habe bei dem helleren Bild mal etwas die Helligkeit runter genommen. In etwa so hell wie das dunklere auch ist.
Und jetzt erscheint die Vignettierung genau so stark wie bei dem ursprünglich dunkleren Bild.
Ich denke daß es einfach an unserer Physiologie liegt. Das Auge wird mit zunehmender Helligkeit unempfindlicher.
Wir empfinden ja eine Helligkeitsänderung von 500 auf 1000 Lux als enorme Helligkeitsänderung. Eine Änderung von 6000 auf 6500 nehmen wir jedoch nicht wahr.
Da uns das Bild (der Monitor) ja auch "anstrahlt", kommt es somit sehr stark auf die Grundhelligkeit an ob wir gewisse Bereiche noch gut oder fast nicht mehr differenzieren können.

Auf Arbeit (Farbenforschung) musste ich mich schon allzu oft den Messgeräten, was Helligkeit angeht, geschlagen geben ....
 
Wir empfinden ja eine Helligkeitsänderung von 500 auf 1000 Lux als enorme Helligkeitsänderung. Eine Änderung von 6000 auf 6500 nehmen wir jedoch nicht wahr.

Du setzt ja vorraus, dass die Helligkeitsänderung durch Vignettierung absolut ist. Aber ist sie denn nicht beim einfachen Aufhellen/Abdunkeln eines Bildes eher relativ?
 
Du setzt ja vorraus, dass die Helligkeitsänderung durch Vignettierung absolut ist. Aber ist sie denn nicht beim einfachen Aufhellen/Abdunkeln eines Bildes eher relativ?
Ne, ich sehe die auch relativ.
Das Beispiel mit den 500 Lux sollte nur der Erklärung dienen.

Angenommen: bei einem Bild ist die Vignettierung so daß der Helligkeitswert im Eck nur noch 80% ist. Also es fehlten 20 %.

20% sind bei großer Helligkeit z.B. 2000 Lux. Das ist bei 8000 Lux kaum bis nicht mehr wahrnehmbar.
Bei geringer Helligkeit sind´s dann z.B. 200 Lux. Das ist bei mir schon der Unterschied zwischen "ohne Brille fast nix mehr lesen können" und "ohne Brille keine Probleme, selbst mit kleiner Schrift".

Deshalb erkennen wir mit abnehmender (Gesamt-)Helligkeit Vignettierung eher besser ...
 
Gibts denn nicht ein Programm, das auf Basis einer Blenden/Brennweiten Referenztabelle für das entsprechende Objektiv die Korrektur voll automatisch macht?

Bei Fixfoto Kann ich die entsprechend eingestellten Werte abspeichern und dann per Stapelverarbeitung auf die ausgewählten Bilder anwenden.
Ich kann somit auch eine Art Referenztabelle anlegen.

Gruß
Dirk
 
Das hilft zwar in unserem Fall nicht viel, zeigt aber, dass das "Problem" auch in der professionellen Fotografie existiert. Bei Großformat dürfte die Randabschattung noch heftiger sein...
Hm. Ich dachte, die hätten eher weniger Probleme damit. Die meisten Großformatkameras haben ja Verstellmöglichkeiten mit Verschieben/Verschwenken der Objektiv-/Filmstandarte in allen Variationen. Da der Film dann öfter mal nicht in gerader Linie hinter dem Objektiv liegt, haben diese einen viel größeren Bildkreis um die Verstellungen zu ermöglichen.

Ich hab mal aus Neugier etwas im Themengebiet Großformat rumgelesen, aber dass Center-Filter unbedingt nötig wären, darauf bin ich nicht gestossen. Naja, vielleicht ist das ja wie bei den UV-Filtern bei Kleinbild SLR die man ja unbedingt haben muss. :D
 
Gibt Profile für die jeweiligen Objektive, aber die Stärke der Korrektur ist schon auch noch einem selbst überlassen.
Nicht recht viel anders siehts bei den CAs aus, dort muss man halt per Hand einen Regler stellen.

Woher soll den PTLens riechen können wie sehr einem die CAs stören und wieviel man davon loswerden will.
Macht man eine solche Korrektur immer gleich, dann kann man ja einfach einen Standardwert eintragen.

Ich find die Umsetzung in PTLens sehr gut, will ich ein EBV-Programm dass alles mit einem Klick macht, kauf ich mir PaintShop Pro oder PS Elements und drück auf die 1-Klick-Fotooptimierung ;)
 
Hm. Ich dachte, die hätten eher weniger Probleme damit. Die meisten Großformatkameras haben ja Verstellmöglichkeiten mit Verschieben/Verschwenken der Objektiv-/Filmstandarte in allen Variationen. Da der Film dann öfter mal nicht in gerader Linie hinter dem Objektiv liegt, haben diese einen viel größeren Bildkreis um die Verstellungen zu ermöglichen.
Nachtrag: Ich habs jetzt gerafft ? ich habe mich etwas verwirren lassen weil der Film ja nicht immer im Zentrum des Bildkreises liegt und die Vignettierung des Bilds dann asymmetrisch ist. Aber natürlich korrigiert ein Center-Filter die Vignettierung des Bildkreises, egal wo der Film liegt.

Also ist das natürlich sinnvoll damit eben nicht eine asymmetrische Vignettierung auf dem Bild erscheint wenn der Film weiter vom Zentrum des Bildkreises entfernt liegt. Ist der Film aber im Zentrum, dürfte wegen des großen Bildkreises auch ohne Filter eher keine Vignettierung zu sehen sein.
 
In der Architekturfotografie - Großformat für hochwertigen Offsetdruck, sog. "Architektenpornos" - wird zuweilen so wild geshiftet, dass der Bildkreis einfach nicht ausreicht. Da gibt es Fotografen, die die Vignettierung bis ins Schwarze als Stilmittel einsetzen. Wenn dann unten rechts in der Ecke noch ein Mensch rumsteht, ist der nur noch klein, dick und schief...
Bei PTLens ist es schon etwas ärgerlich, dass es die Vignettierung nur voll-manuell korrigieren kann - sowohl Stärke als auch Radius sind unabhängig vom Linsenprofil. Damit entfällt nämlich die Möglichkeit, diesen "Bildfehler" per Stapelverarbeitung rauszurechnen. Ansonsten kann nämlich eine Photoshop-Aktion mit NeatImage und PTLens mit den jeweiligen Profilen quasi automatisch Wunder bewirken. Na ja, fast jedenfalls. Fehlt nur noch ShiftN als plugin:rolleyes: Andererseits hilft der Autor von PTLens quasi auf Zuruf, wenn das eigene Kameramodell noch nicht vorhanden ist. Da war ich begeistert. Werde ihm das Vignettierungs-Thema mal fürs nächste update vorschlagen...

Gruß, svenski.
 
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