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Spiegelreflexkamera Dumme Fragen...

Bei Canon liegt deren sehr brauchbare Software DPP (uvm.) "kostenlos" bei. Will man mehr als nur Knippsbildchen machen, wird man schnell den Vorteil des RAW-Formats zu schätzen wissen und kann dann mit der Software ohne nennenswerten Aufwand die Bilder mit wenigen Klicks "finetunen" und/oder Belichtungsfehler in gewissem Rahmen ausbessern. Die Anschaffung weiterer Software wird also kaum nötig.

Über den Sinn eines Klappdisplays gehen die Meinungen hier gerne mal auseinander. Ich persönlich halte es für eine praktische Sache, wenn man gerne mal Über-Kopf oder in Bodennähe fotografiert. Auch auf dem Stativ erspart es so manche Verrenkung. Zwar ist der Hauptvorteil einer (D-)SLR u.a. immer der optische Sucher, mit dessen Hilfe man u.a. sofort den unmittelbaren Bildeindruck des Objektivs bekommt, doch es gibt eben Situationen, in denen ich per Live-View mit dem (Klapp-)Display bequemer meine Ergebnisse erzielen kann. Und der Aufpreis von der 550D zur 600D ist fast schon unerheblich, sofern man nicht knallhart kalkulieren muss.

Was die alten Objektive angeht: Es ist nicht gesagt, dass sie sich nicht sinnvoll nutzen lassen. Da es wohl EF-"Linsen" für das EOS-System sind, lassen sie sich mit allen damaligen Funktionen auch an der neuesten DSLR von Canon nutzen, was zunächst mal nicht schlecht ist und sicher auch Lerneffekte bringen kann. Es wäre einfach mal auszuprobieren, wie weit man damit kommt. Und hier im Forum dann mal nachzufragen kann man bei Gelegenheit immer noch.
 
Dann hast Du die falsche Kamera. ;)

:top:

Und genau vor diesem Schicksal möchte ich den TO bewahren:lol:

Noch eine dumme Frage: 135mm wie weit holt das her? 10m, 50m, mehr? Versteht man die Frage überhaupt?

So versteht man die Frage nur schwer;) aber man weiß was gemeint ist. Die 135mm machen den gleichen Bildausschnitt (Vergrößerung) als wenn Deine Ixus ein 216mm Zomm Objektiv hätte (laut der Aufschrift auf dem Objektiv). Näher heranholen tut es alles, egal wie weit es im Original weg ist.

Meiner Erfahrung nach ist das ein Zoombereich, der die meisten Bedürfnisse abdeckt (ebenso wie das 18-105 von Nikon), insbesondere bei dem von Dir beschriebenen Haupteinsatzgebiet. Zusätzlich gibt es sowohl bei Canon als auch bei Nikon günstige 50mm Objektive, die lichtstärker sind und die sich gut für Indoor Kinderportraits eignen würden (natürlich auch Outdoor)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forum,


Vielen Dank für die Links, Tipps und Kommentare.
Da hab ich was durchzuackern :D:D:D traue mich schon fast nicht mehr zu posten, weils ja hochkomplexe Materie ist und ich in Physik(Optik) früher gern mal geschlafen hab.
Aber ich muss ja irgendwie rausfinden was ich eigentlich will um möglichst schnell aber nicht unüberlegt in die Praxis gehen zu können. Dann wird sich vermutlich (mitHilfeEurerLinks) Einiges "von selbst " (er-)klären. Deshalb der Threadtitel:angel::angel::angel:
Also ich bleibe wohl bei 550d, nur bin ich mir nicht ganz sicher bezüglich Abkürzungen/Begriffsbezeichnungen bei den Objektiven.

bedeutet bei Canon-Objektiven ef-s 17-55mm f 3,5-5,6 is II

is II : image stabilisation = Verwacklungsschutz in Version II (=2)?
und
f 3,5-5,6 den Faktor mit dem die Lichtstärke abnimmt?

und entpricht das "IS" bei Canon-Objektiven dem "VC" bei Tamron?



Programmrad auf A stellen, Blende vorwählen (kleinste Zahl), ISO auf "Auto" stellen.
Nun, wenn das mal nur so funktionieren würde …

Also fürs Kinder-WE wirds so erstmal reichen müssen, weil Unter-3-Jährige, ja auch noch anderweitig unterhalten sein wollen. Und besser als Handyfotos werden die Schnappschüsse bestimmt auch.
Die Objektivfrage bleibt und bremst mich weiterhin

Ist das ef-s 17-55mm f 3,5-5,6 is II für Makro-/Portraitaufnahmen genug?

Wenn knapp 50mm am KB der Normalbrennweite entsprechen

...da kann ich den Storch in 25-30m Entfernung aber kaum herholen?
hab ich das richtig verstanden?

mit -135mm ginge das eher,

oder kann man ohne Zoom ein Bild vom Dach mit Storch machen und dann einen Ausschnitt vergrössern? Ist das drin mit 18MP? Wirds unscharf? Pixelig?

Oder macht das nur mit Megatele Sinn(undPUNKT)?


Die technischen Voraussetzungen für "gute Bilder" liefert jede DSLR.
Der Mehrpreis für höherklassige steht dabei gerne in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu den Ergebnisverbesserungen

Kann man die Aussage auch auf Objektive übertragen?

Ich denke da an die Objektive (und Adapterringe) für die analoge Eos. Wenn man ein Stativ nutzt und sich in die Materie gut einarbeitet, kann man dann ähnliche Ergebnisse, wie mit neuesten AF IS -Teilen?


Danke schonmal und schönen Abend noch.

An die Mods: Falls ich mit meinem Gefrage im falschen Forum bin dürft ihr mich gerne verschieben. Ne 550d wird es höchstwahrscheinlich, wobei meine Ahnungslosigkeit sich noch sehr systemübergreifend anfühlt.:eek:
 
Also ich bleibe wohl bei 550d, nur bin ich mir nicht ganz sicher bezüglich Abkürzungen/Begriffsbezeichnungen bei den Objektiven.

bedeutet bei Canon-Objektiven ef-s 17-55mm f 3,5-5,6 is II

is II : image stabilisation = Verwacklungsschutz in Version II (=2)?
und
f 3,5-5,6 den Faktor mit dem die Lichtstärke abnimmt?

und entpricht das "IS" bei Canon-Objektiven dem "VC" bei Tamron?

Das II (=2 in römisch) ist bei Canon eine "Versionsnummer", d.h. es gab vorher eine anderes, ähnliches Objektiv und Canon hat daran irgendwas verbessert.

Das mit den mm ist die Brennweite und das f3,5-5,6 gibt die Größe der Blendenöffnunung an und damit die Lichtstärke. Je kleiner die Zahl, desto größer das Loch (Blende), durch die das Licht in die Kamera fällt. Bei Zooms ist es häufig so, dass bei der geringsten Brennweite die Lichtstärke am größten ist und sie nach oben hin abnimmt.

IS ist gleich VC ist gleich VR (NIkon) ist gleich OS (Sigma). Die Konstruktionen sind zwar leicht unterschiedlich, aber alles dient dem gleichen Zweck, die Verwacklungsgefahr bei längeren Belichtungszeiten zu reduzieren. Kann aber auch keine Wunder wirken!

...da kann ich den Storch in 25-30m Entfernung aber kaum herholen?
hab ich das richtig verstanden?
mit -135mm ginge das eher,
oder kann man ohne Zoom ein Bild vom Dach mit Storch machen und dann einen Ausschnitt vergrössern? Ist das drin mit 18MP? Wirds unscharf? Pixelig?
Oder macht das nur mit Megatele Sinn(undPUNKT)?

"Normalbrennweite" heißt immer, dass der Bildausschnitt ungefähr dem entspricht, was man so mit den Augen sieht ohne den Kopf zu drehen (Blickwinkel). Ist nur so ungefähr, aber mit "herholen" ist da natürlich nix. 135mm holen mehr her aber für Vögel ist das, wenn man öfter mal Tierchen fotografieren will, zu wenig. Ob sich ein "Megatele" lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden, aber für mal den Storch von gegenüber eigentlich nicht.

Mit 18MP kann man schon gut Ausschnittsvergrößerungen machen. Wie pixelig das nachher wird hängt auch davon ab, wie groß das Bild nachher angeschaut wird und wie viel Du ausschneidest. Also da geht schon was aber auch hier sind keine Wunder drin. Wenn der Storch insgesamt nur aus 10x10 Pixeln in der Mitte des Bildes besteht wird der durch ausschneiden zwar "größer" aber die Auflösung bleibt die gleiche

Kann man die Aussage auch auf Objektive übertragen?

Jein - teurere Objektive liefern oft schon bessere, schärfere usw. Bilder als billige (gibt auch Ausnahmen). Die Frage ist nur, ob Du den Unterschied bei deinen Motiven und bei der Größe, wie Du die Bilder anschaust überhaupt siehst. Da muss man leider häufig für kleine Unterschiede relativ viel Geld investieren. Aber auf jeden Fall machen die Objektive optisch mehr Unterschied als die Bodys
 
Zuletzt bearbeitet:
Benutzt Du die "Fernsteuersoftware"? Wofür? Ich habe in meinen fünf Jahren Fotografie noch nie einen Fotografen gesehen, der seine Kamera darüber benutzt. Egal welche Marke.

Ich benutze die Fernsteuersoftware sogar sehr intensiv, denn bei mir hat die DSLR den Scanner ersetzt. (...bzw macht Dinge möglich, die mit einem Scanner viel zu zeitaufwändig wären.)

Konkret: Über meinem Schreibtisch schwebt eine EOS 1000d auf einem von mir gebauten "Galgenstativ" (ähnlich dem Stativ einer Schreibtischlampe) und hängt am Computer, und damit wird all meine Post oder auch schon mal ein ganzes Buch oder mehrere Bücher abfotografiert.

ElRoy
 
...bedeutet bei Canon-Objektiven ef-s 17-55mm f 3,5-5,6 is II 2.8 IS...f 3,5-5,6 den Faktor mit dem die Lichtstärke abnimmt?...

Die Blendenzahl gibt das Verhältnis an von Brennweite zu größtmöglicher wirksamer Blendenöffnung. Schau dir mal die Blendenreihe an.
Ein IS gleicht deine Eigenbewegungen ein Stück weit aus, natürlich nicht die Motivbewegungen.
Du kannst also längere Verschlußzeiten verwacklungsfrei ohne Stativ/Auflage aus der Hand realiseren,
was mit zunehmender Brennweite immer bedeutsamer wird.


...da kann ich den Storch in 25-30m Entfernung aber kaum herholen? ...oder kann man ohne Zoom Tele ein Bild vom Dach mit Storch machen und dann einen Ausschnitt vergrössern? Ist das drin mit 18MP? Wirds unscharf? Pixelig? Oder macht das nur mit Megatele Sinn(undPUNKT)?

Der normale Betrachtungsabstand eines Bildes entspricht in etwa seiner Diagonale.
Die für ein scharfes, unpixeliges Sehempfinden erforderliche Auflösung nimmt dabei folglich mit der Bildgröße ab.
Wenn du z.B. aus einem 21MP Kleinbildformatsensor mit 24x36mm ein Bild ausschneidest mit 15x22mm bleiben dir noch rd. 8MP übrig.
Bei 200 ppi und hoher Qualität reicht das für eine Bildgröße von ca. 30x45cm. Bei normalem Betrachtungsabstand.
Klebst du allerdings mit der Nase drauf, wird´s schon pixelig. Schlage vor, du wühlst dich wirklich mal durch die wichtigste Theorie.;)

...Kann man die Aussage auch auf Objektive übertragen?...

Leistungszuwächse erfordern immer deutlich überproportionale Mehrausgaben. 10 mal so teuer = 10 mal bessere Abbildungsleistung gilt nicht.
Weder bei der Kamera, noch beim Objektiv. Wenn du also beispielsweise ein 18-55 Kit-Objektiv (100€) mit einem 24-105 L-Objektiv (1000€)
ausschliesslich diesbezüglich
vergleichst wirst du gnadenlos enttäuscht sein. Nimmst du jedoch den ggf. passenderen Brennweitenbereich,
die geile Haptik/Verarbeitung und die durchgehende Blende /f4 hinzu verändert sich die Bewertung, wenn dir letztere entsprechend wichtig wären.;)

Fotografie ist viel zu individuell für fremdvorgekaute Patentlösungen.
Leider nur setzt das auch eine gewisse individuelle Ahnung voraus, sehr gerne schon vor den Anschaffungen.
 
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