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Systementscheidung DSLR zu groß, Spiegellos?

Sorry, da ist ein "nicht" auf der Strecke geblieben, hab den Text geändert :rolleyes:...
D.h. was ich damit meine ist dass Du deinen Umstieg der BQ wegen ganz sicher nicht bereuen willst.
 
Sagen wir mal ich hätte mit dem Verkauf meiner Ausrüstung so ~1700€ anstatt die angedachten 1000. Hmn.

Wie sich das hier so anhört bin ich versucht mir entweder ne Fuji X100 zu holen und erstmal bei der einen Brennweite zu bleiben. Die Quali soll ja ziemlich gut sein, rauschen kaum weg etc...

Sonst müsste ich mich wirklich bei den mFT umschauen. Die gefallen mir besser als die Sony NEX von dem was ich jetzt durch den Text gelesen habe. Die anderen fliegen dann wohl wegen dem rauschverhalten wiedermal raus. Nun steht es also zwischen Fuji X100, die Fuji X Pro 1 ist wahrscheinlich zu teuer aber gefällt halt stark :top:
Oder ich schwenke erstmal in Richtung e-pl...
 
ich bin selbst von einer DSLR auf spiegellos umgestiegen und zufrieden. Die verschiedenen Systeme sind dir ja hier im Thread nun schon um die Ohren gewirbelt, ich fasse sie noch mal aus meiner Sicht zusammen:

MFT
Nachteile bei Aufstecksuchern ähnlich wie bei den NEXen (Sucher und Blitz nicht gleichzeitig). Ältere Olympus-Modelle aus den PEN-Reihe haben einen langsamen AF.

Anmerkung:
mFT kann, wenn man das Gesamtsystem betrachtet, nach meiner Ansicht zur Zeit am ehesten eine Vollformat-DSLR ersetzen (wenn man überhaupt davon sprechen will, denn eigentlich sind sie nicht so recht vergleichbar).

Hallo leicanik, das MFT System hast du gut beschrieben.

Das Problem mit Blitz und Aufstecksucher haben nur zwei Modelle.
Die E-P2 und die E-P3.
Alle anderen haben einen seitlich verbauten kleinen Blitz der dem Sucher Platz läßt.
Auch bei den GX/GF Modellen von Panasonic die keinen fest verbauten Sucher haben (nur die G Modelle) steht der Aufstecksucher dem Blitz nicht im Weg. Die älteren Modelle mit langsamerem AF gibt es nur noch die E-Pl1 neu zu kaufen.

Das Vollformat bietet Freistellung und eine hohe Ausbelichtung auf Papier.
Fürs Web muss man die Bilder eher über das Maß stauchen, was auch nicht gut ist.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit Blitz und Aufstecksucher haben nur zwei Modelle.
Die E-P2 und die E-P3.
Alle anderen haben einen seitlich verbauten kleinen Blitz der dem Sucher Platz läßt.
Auch bei den GX/GF Modellen von Panasonic die keinen fest verbauten Sucher haben (nur die G Modelle) steht der Aufstecksucher dem Blitz nicht im Weg. ..
Hallo Helene,

danke für die Ergänzung. Du hast Recht bezüglich der Modelle mit eingebautem Blitz, allerdings ist man dann erstmal auf einen relativ schwachen Blitz beschränkt. Man kann natürlich eine Blitzschiene anbringen und einen leistungsstarken externen Blitz als Slave über den eingebauten zünden. Das konterkariert dann zwar ein wenig die Kompaktheit, funktioniert aber. Für eine solche Lösung würde ich dann Olympus vorziehen, weil dort der kamerainterne Blitz einen externen Systemblitz TTL-steuern kann. Panasonic kann das leider nicht.

Gruß
leicanik
 
Hallo Strykor,

im Bereich der Spiegellosen ist ja sozusagen die Hölle los. Ich würde Dir wärmstens empfehlen, noch ein paar Wochen bis zur Photokina zu warten. Speziell die von Dir ins Auge gefassten Fujis sollen ja anscheinend durch zwei Modelle Zuwachs bekommen. Auch eine weitere Oly und Panasonic dürften vorgestellt werden. Last but not least wird auch von einer "Profi" EOS-M berichtet. Ich denke, auch wenn es schwer fällt, sollte man diese Entwicklungen wirklich abwarten ;)
 
Wie sich das hier so anhört bin ich versucht mir entweder ne Fuji X100 zu holen und erstmal bei der einen Brennweite zu bleiben. Die Quali soll ja ziemlich gut sein, rauschen kaum weg etc...

Was meinst du mit "erstmal"? Mit der Fuji wirst du immer bei dieser Brennweite bleiben müssen.

mFT, X100, XPro1, PL1....
- das sind ja schon ganz schön unterschiedliche Kandidaten. Um die Vorauswahl etwas eingrenzen zu können, wäre es wirklich ratsam, erst einmal so vorzugehen:
mein Rat Entscheide, ob du einen eingebauten Sucher haben willst. Kläre, welche Brennweiten du haben willst. Dann melde dich nochmal, bzw. geh' in den Laden und fasse mal ein paar der Kameras an.

Sollte sich eine Tendenz zu mFT abzeichnen, hier von mir eine kleine Rechnung, wie ich die 1700 Euro bei deinen Anforderungen verteilen würde:

Olympus OM-D mit 12-50mm.
Zwar nicht sehr lichtstark, aber für ca. 200 Euro Aufpreis ein durchaus sehr brauchbares und vielseitiges Objektiv für Architektur, Landschaft und Nahaufnahmen. Ausreichend Licht ist Voraussetzung, aber solche Motive fotografiert man ja doch meistens bei schönem Wetter. Wenn nicht, muss man halt mal die Kamera auflegen oder ein kleines Stativ/Bohnensäckchen benutzen.
Preis 1250 Euro.

Dazu für abendliche Kneipenbummel ein gebrauchtes Panasonic 20mm 1.7. Preis ca. 250/270 Euro (im Systemkamera-Forum wird gerade eines für sogar nur 220 Euro angeboten, meines hatte ich für 230 Euro verkauft).

Für Portraits und sonstige Motive, bei denen besonders schönes Bokeh/Freistellung gewünscht ist, ein gebrauchtes Oly 45mm 1.8 für ca. 210/220 Euro.

Je nach dem, wieviel Geduld du hast, auf interessante Angebote der Objektive zu warten, liegst du damit bei ungefähr 1700 Euro, evtl. minimal drüber. Alle von dir angekreuzten Motive wären erst einmal mit guter bis sehr guter Qualität abgedeckt mit einer sehr kleinen und leichten Ausrüstung.

Ich würde auch das Rauschen nicht überbewerten. Denn mit so lichtstarken Objektiven wie den genannten ist das eigentlich fast kein Thema, da man die ISOs ja nicht ausreizen muss. Und selbst wenn es mal nötig ist - dann kann man ja auch per EBV nachträglich noch immer etwas entrauschen.
 
... Sollte sich eine Tendenz zu mFT abzeichnen, hier von mir eine kleine Rechnung, wie ich die 1700 Euro bei deinen Anforderungen verteilen würde:

Olympus OM-D mit 12-50mm.
(...)
Dazu für abendliche Kneipenbummel ein gebrauchtes Panasonic 20mm 1.7. Preis ca. 250/270 Euro
(...)
Für Portraits und sonstige Motive, bei denen besonders schönes Bokeh/Freistellung gewünscht ist, ein gebrauchtes Oly 45mm 1.8 für ca. 210/220 Euro...

Dem Vorschlag kann ich zustimmen. Wenn ich von deiner bisherigen Objektivpalette zur 5d ausgehe, gäbe es allerdings noch eine zweite Variante:

Panasonic 2,8/12-35mm (enstpr. 24-70mm Kleinbild)

Oly 1,8/45mm (gebraucht, s.o.)

Panasonic 1,7/20mm (gebraucht, s.o.)

Da das 12-35 noch neu und teuer ist, müsstest du dann an der Kamera sparen. Ich würde dir dann die Panasonic G3 empfehlen, bei der du zur Zeit ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis (vielleicht innerhalb mFT das beste im Augenblick) bekommst.

Insgesamt kämst du damit allerdings schon auf ca. 1950 €

Um deinem 50er etwas näher zu kommen, könntest du auch erstmal auf das 20er Pan verzichten und auf das Panasonic 1,4/25mm sparen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, billig sind die mFT nicht, wenn Du lichtstarke Objektive willst, aber klein und leicht.

Wie waers mit einer etwas groesseren, aber wesentlich guenstigeren SLT-Kamera?


Canon 5D 810g
85 1.8 430g
50 1.4 290g
18-75 2.8 510g
2.0 kg

Olumpus OM-D 370g 1.300 EUR
Pana 20 1.7 100g 330 EUR
Oly 45 1.8 100g 250 EUR
Oly 12-35 300g 1.200 EUR
0.9 kg 3080 EUR

Sony A37 450g 490 EUR
50 1.8 170g 140 EUR
35 1.8 170g 200 EUR
Tamron 17-50 2.8 430g 300 EUR
1.2 kg 1130 EUR
 
Zu allen anderen Empfehlungen möchte ich hinzufügen, das Du die optimale Kamera am Besten im "Hands-On-Testverfahren" inkl. der angepeilten Objektive aussuchst.
Von der 5D kommend wird es wohl sonst ein möglicherweise unschönes Erwachen geben, wenn zwar das Gewicht stimmt, die Kamera-Objektiv Kombi aber zu klein und unhandlich ausfällt.
Beisspiel Olypmus OMD EM-5: mit der Kamera lassen sich ausserordentlich gute Ergebnisse erzielen, die Größe (ungefähr Zigarettenschachtel) ist aber für meine Hände z.B. absolut nicht geeignet.
Zudem geht auch viel von dem Größenvorteil der spiegellosen Kameras verloren, sobald ein größeres Objektiv dran hängt. Dann verkehrt sich der Vorteil eher ins Gegenteil, da diese Kameras kaum nennenswerte Handfläche bieten und damit ziemlich unhandlich werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anfassen gehen - da sind sich ja alle einig - ist dringend erforderlich.
Aber zu der Zigarettenschachtelgröße möchte ich doch anmerken: Zwar rauche ich seit einem Jahr nicht mehr, aber die Zigarettenschachteln habe ich doch kleiner in Erinnerung...:D

Der Gag bei den Spiegellosen ist halt, ich kann Objektive dran hängen, die ganz deutlich kleiner und leichter sind als DSLR-Objektive. Somit wächst der Vorteil sogar proportional zur Anzahl der Objektive... :rolleyes:

Mein größtes Objektiv an der OM-D ist das Panasonic 100-300mm, das ist schon optisch ein bisschen grenzwertig. Mit dem Handling habe ich aber gar keine Probleme, und ich verwende dieses Objektiv gern und oft (auch schon früher an noch kleineren Pens). Ich trage das Gewicht mit der linken Hand am Objektiv, die rechte Hand braucht nichts zu tun außer einstellen und auslösen...
 
Wie sieht es denn mit dem Sigma-Lager aus?! Oder ist das gar nicht zu empfehlen? Sigma dp1x?!
Gute Bildqualität, dabei manchmal angeblich etwas zickig (hab' ich nur gelesen - ich glaube es ging dabei um die Farben, ich habe nie eine selbst ausprobiert), langsamer AF, keine Wechseloptik.
 
Wie sieht es denn mit dem Sigma-Lager aus?! Oder ist das gar nicht zu empfehlen? Sigma dp1x?!

Schnarchlangsam, FB, lichtschwach, schlechtes Display, RAW ist Pflicht.
Wer das alles in Kauf nimmt, wird mit wunderbaren, fast dreidimensional wirkenden, scharfen und detailreichen Bildern belohnt.

Als einzige Kamera für mich zu unflexibel, als zusätzliche Kamera fehlt sie bei mir auf keiner Reise.
 
Und die Dinger scheinen einen Dynamikumfang zu haben, daß manche Bilder auf mich schon wie HDR wirkten (sie waren sicherlich noch bearbeitet, aber immerhin wohl aus einer einzigen Aufnahme herausgeholt). Kannst du das bestätigen, MissC ?
 
...Von der 5D kommend wird es wohl sonst ein möglicherweise unschönes Erwachen geben, wenn zwar das Gewicht stimmt, die Kamera-Objektiv Kombi aber zu klein und unhandlich ausfällt.
Beisspiel Olypmus OMD EM-5: mit der Kamera lassen sich ausserordentlich gute Ergebnisse erzielen, die Größe (ungefähr Zigarettenschachtel) ist aber für meine Hände z.B. absolut nicht geeignet.
Zudem geht auch viel von dem Größenvorteil der spiegellosen Kameras verloren, sobald ein größeres Objektiv dran hängt. Dann verkehrt sich der Vorteil eher ins Gegenteil, da diese Kameras kaum nennenswerte Handfläche bieten und damit ziemlich unhandlich werden.
Deshalb verwende ich den Batteriegriff in der ersten Ausbaustufe. Damit wird die Kamera nur unwesentlich größer und das Zusatzgewicht hält sich auch sehr in Grenzen. Dafür kann ich die E-M5 dank ausgeprägtem Griff jetzt prima mit einer Hand halten. Will ich mir das abendliche Hantel-Training ersparen, nehme ich die 5D :evil:

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)

Olumpus OM-D 370g 1.300 EUR
Pana 20 1.7 100g 330 EUR
Oly 45 1.8 100g 250 EUR
Oly 12-35 300g 1.200 EUR
0.9 kg 3080 EUR
(...)
Kleine Korrektur: Das 1,7/20 gibt's auch schon ab 320 €, Das 12-35 ist nicht von Olympus, sondern von Panasonic, und es ist schon für 1080 € zu kriegen. Die OM-D gibts auch schon für 1100 €. Macht zusammen 2750 € . Das ändert allerdings nicht allzuviel an dem wirklich verblüffend großen Preisunterschied zu deinem Vorschlag :)
 
Und die Dinger scheinen einen Dynamikumfang zu haben, daß manche Bilder auf mich schon wie HDR wirkten (sie waren sicherlich noch bearbeitet, aber immerhin wohl aus einer einzigen Aufnahme herausgeholt). Kannst du das bestätigen, MissC ?

Die waren ganz sicher bearbeitet, wahrscheinlich mit dem Sigma RAW-Konverter SPP. Mit dem ein bisschen extrem an den Reglern gedreht, damit kann man durchaus mit einer einzigen Aufnahme einen HDR-ähnlichen Effekt erzielen.
 
Danke. Immerhin gibt der Sensor das her, mit meiner GH2 wäre das so nicht möglich. Allerdings brauche ich es auch nicht so extrem - ich mag kein HDR. Aber ein bißchen mehr Dynamik wäre schon nicht schlecht.
 
So, ich habe mir jetzt überlegt, dass ich meine 5D behalte und immer wenn ich nur so unterwegs bin halt eine andere Kamera mitnehme.

Nicht zuletzt wegen der festen Linsen und dem Design stehe ich vor der Wahl zwischen Fuji X10 und Fuji X100, oder doch ne sony rx100 ?!
Die einzige Frage die ich habe ist eigentlich ob man mit beiden Kameras, wenn man abends auf irgendwelchen Festen oder Partys unterwegs ist bei Low Light gute Fotos machen kann (vorausgesetzt man hat nen Blitz dazugekauft). Mit guten Fotos meine ich, dass das Rauschen auf Din A4 oder vllt. sogar nur Din A5 ausgedruckt zu vernachlässigen ist und niemand zu stark überbelichtet wirkt. ;) :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du möchtest also eine relativ kleine Party-Kamera, auf die du dann einen externen Blitz stecken willst, wodurch die Kamera wieder alles andere als kompakt ist? Jedenfalls wenn du einen zumindest schwenkbaren Blitz nimmst, mit dem indirektes Blitzen möglich ist - für mich die mindeste Voraussetzung gegen totgeblitzte Aufnahmen? Diesen Gedankengang kann ich nicht recht nachvollziehen.

Rauschen bis A4-Ausdrucke dürfte bei Verwendung des Blitzes eigentlich bei keiner Kamera ein großes Thema sein, beim Blitzen braucht man ja keine besonders hohen ISOs.

Da ich die Fujis beide nicht kenne und für Feierlichkeiten Lichtstärke oder High-Iso-Tauglichkeit (im besten Fall beides) dem Blitzen vorziehe, kann ich hier nichts mehr beitragen und bin raus.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der weiteren Suche und am Ende die für dich richtige Entscheidung.


Edit:
Du hast deinen Beitrag geändert und die RX100 dazugeschrieben. Bei der kannst du aber keinen externen Blitz verwenden. Braucht man meiner Meinung nach aber auch nicht. Zur Not tut's der kleine eingebaute Blitz, der auch gegen die Decke gerichtet werden kann zum indirekten Blitzen. Bei normal großen Räumen funktioniert das ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
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