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Spiegelreflexkamera DSLR: Welche Preisklasse, welche Ausstattung, welches System?

frantizer

Themenersteller
Hallo. Ich würde gern in die Fotografie einsteigen und sie zu einem Hobby machen. Ich fotografiere bislang nur mit dem Handy bzw. einer sehr alten Pentax Optio S A50 Kompaktkamera.
Ich steige also ein und habe vor allem die Frage, wo es wirklich Sinn macht, einzusteigen. Wo liegen Unterschiede zwischen wirklichen Einsteigerkameras (EOS 1300) und höheren Klassen (760)? Welche dieser Klassen ist für meine Bedürfnisse sinnvoll?

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Da ich schon am Handy Spaß daran habe, besondere Motive / Perspektiven zu suchen, habe ich Lust, noch mehr auszuprobieren und mit Belichtung usw. zu spielen, um so schöne Fotos zu machen. Das bedeutet, dass ich gern die Kamera bei Freizeitaktivitäten (Spaziergang, Radtour etc) mitnehmen würde, um nach schönen Motiven zu suchen. In dieser Hinsicht würde ich die Kamera vor allem in der Natur benutzen. Extremere Lichtbedingungen wie Sonnenfotografie etc. reizen mich.
Gleichzeitig würde die Kamera aber natürlich auch zu Anlässen (Party, Feiern, Unternehmungen, Urlaube etc.) genutzt werden. Schon jetzt versuche ich, in dunklen Umgebungen ohne Blitz mit dem Handy einigermaßen passable Fotos zu machen und würde das gern weiter vorantreiben. Mit Licht und Dunkelheit spielen, finde ich also interessant. Zu solchen Anlässen würden aber natürlich auch viele Schnappschüsse entstehen.
Videos sind für mich ein nettes Zubrot, mehr erstmal nicht.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen (s.o.: So zumindest der Plan. Wie es sich dann in der Realität herausstellt, kann man natürlich nicht zuverlässig vorhersagen...)

[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich hätte Zugang zu alten analogen Canon Objektiven ohne Bajonett Anschluss. Hilft das was? Ansonsten wie oben angedeutet hatte ich bereits 2 Pentax Kompaktkameras mit denen ich sehr zufrieden war.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
??? (500 bis max 1000; aber für den Einstieg so wenig wie möglich) Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): _Canon Eos 1300D mit 18-55 Kitobjektiv, sowie mit 18-135 Objektiv; Eos 760D mit ersterem Objektiv. Nikon 3300D.
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Grundsätzlich fand ich die Canons vom Handling gut. Was ich euch allerdings frage ist, wie die Objektive einzuschätzen sind? Mit dem 135er hätte man natürlich schon einen netten Telebereich; das Ding ist aber auch ein ganz schönes Trumm. Deshalb weiß ich nicht, ob ein 55er erst einmal sinnvoll wäre, was dann um ein Zoomobjektiv ergänzt wird. (Frage aber auch, ob man das finanziell ähnlich gestalten kann).
Bei der Recherche, aber noch nicht in der Hand ist mir auch die Pentax KS2 in den Fokus geraten. Die finde ich auch spannend, weil da scheinbar gute Ausstattung für weniger Geld drin ist. Außerdem wetterfest. Nachteil scheint ja aber zu sein, dass hier das Zubehör weniger zahlreich (und günstig??) ist. Wiegen die anderen Vorteile diesen Nachteil auf?

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Grundsätzlich bin ich da recht unkompliziert. Natürlich ist Kompaktheit gut, ich würde es aber auch in Kauf nehmen, eine Tasche mitzunehmen. Frage ist wiegesagt nur, ob man dauerhaft ein so großes (Tele)objektiv vornedrauf haben möchte, das ja beim Handling doch ein bisschen unpraktischer ist. (Oder?)


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal


Ich weiß, dass hier auch eine Diskussion um DSLMs läuft, muss aber sagen, dass die mir vom Handling her nicht gefallen. Ich mag die Kombination aus Kompakt-Body und großem Objektiv nicht. Außerdem wünsche ich mir das klassische Fotografier-Gefühl inkl. Schauen durch optischen Sucher und mechanisches Klacken der Spiegel.
Ich möchte außerdem Kontrolle über alle Einstellmöglichkeiten der Kamera haben, um wirklich Dinge ausprobieren zu wollen. Automatikprogramme sind ganz gut, wenn man bei Anlässen schnell was knipsen will, aber machen für mich nicht den Spaß aus. Ich habe auch Lust dazu, mich in digitale Fotobearbeitung einzuarbeiten.
Was an Zusatzfunktionen wichtig ist, weiß ich nicht wirklich? Ich kann wohl die Fotos per USB übertragen und brauche keine wirkliche Cloud oder WLAN Spielerei. GPS fände ich nett, aber mehr auch nicht.

Im Grunde bin ich nun mit diversen Canons und einer Pentax in Berührung gekommen. Allerdings bin ich eben unsicher, wo ich als Neuling überhaupt suchen soll und welche Preisklassen sinnvoll sind. Wenn ihr mir da einen Einblick geben könntet, würde mir das bei der weiteren Suche sehr sehr helfen.

Danke! :)
 
Vorweg:
Diskussion um DSLM gibt es überall, aber das muss jeder selbst wissen. Vor knapp 2 Jahren habe ich grob dasselbe gesucht wie du und die nächsten Wochen werde ich meine Canon 700D samt Zubehör verkaufen. Gründe hierfür sind nicht nur Größe und Gewicht (viel Spaß auf dem Fahrrad, beim Spazierengehen und auf Partys) sondern auch weil bei Canon keine Innovationen kommen. Die 80D wäre toll gewesen, aber das ist halt dasselbe wie immer. Was andere Firmen mit kleineren und leichteren Geräten abliefern ist da Jahre voraus. Auch in Sachen Bildqualität, also Dynamikumfang und High-ISO gibt es genug, die es mittlerweile besser können. Daneben hast du nicht mit Front- und Backfokus zu kämpfen, hast Focuspeaking und z.T. sowas wie Eye-AF, der einfach sitzt. Zudem weniger Mechanik die kaputtgehen kann. Akkus habe ich sowieso immer 2-3 dabei, das ist nicht das Problem. Das ist jedenfalls meine Ansicht, darüber werde und will ich gar nicht diskutieren. Nur als Info.

Zum Thema selbst:
Mit allen genannten Kameras kannst du schöne Bilder machen. Die Einsteigerklassen unterscheiden sich kaum. Wenn die Canon XY 3 Fokuspunkte mehr oder weniger hat als die Nikon YX, dann ist das nicht weiter tragisch. Wichtig ist, dass das Ding gut in der Hand liegt und die Bedienung dir taugt. Es gibt nichts Schlimmeres als eine Kamera, die man nicht mag weil sie sich blöd halten lässt und die Bedienungen Stress erzeugt (oder wie mir einfach zu groß ist mit Zubehör). Also notfalls nochmals ins Geschäft gehen, bei Freunden ausprobieren oder bestellen und ggf. zurückschicken - aber auf jeden Fall verschiedene Modelle anfassen.

Bei Neukauf muss es nicht unbedingt immer das aktuellste Modell sein, das Vorjahresmodell ist oft günstig und nicht viel schlechter. Manchmal sind schon größere Sprünge drin, z.B. würde ich die 700D keinesfalls mehr kaufen sondern gleich die 750/760D weil der Sensor hier doch ein ordentliches Update bekommen hat. Dahingegen sind die 600D, 650D und 700D ziemlich ähnlich.

Wirklich gute Bilder entstehen zwar in der Kamera, gemacht werden sie aber davor und dahinter. Sprich ein gutes Objektiv und eine gute Objektivwahl sind wichtiger als technische Daten wobei die Technik natürlich auch limitieren kann. Ich persönlich würde zumindest bei Canon kein 18-55 IS STM mehr empfehlen. Weder besonders lichtstark noch besonders scharf. Eher das 18-135 IS STM, da geht tatsächlich mehr. Aber lichtstark ist das auch nicht. Problem bei Canon ist dann ggf. die Tiefen hochzuziehen, da rauscht es gern schnell, also ist Lichtstärke wichtig weil High ISO Monster sind die Einsteigercams eben auch nicht.

Die Objektivauswahl hängt vom Hersteller ab und was man selbst so will.
Ein 18-135 kann man immer drauf lassen, schleppt dann aber immer große Kamera und mittelgroßes Objektiv mit. Oder man nimmt eben Festbrennweiten, Canon 24 oder 40 Pancake, 50 STM. Da schleppt man dann aber ggf. mehrere Objektive rum und darf wechseln wenn man nicht schon genau weiß was man fotografieren möchte. Was da für dich passt musst du leider selbst herausfinden, da bevorzugt jeder was anderes. Ich habe 10-18, 18-55, 50, 55-250 und nutze zu 70% nur das 10-18, das aber lichtstärker sein müsste. Ansonsten würden mir für 15% 30-35mm reichen wenn lichtstark, nutze da aktuell das 50mm aber ist einfach zu lang und zu 15% ein günstiges Tele. Bei Canon finde ich das aber nicht für mich bezahlbar in der Qualität, die ich will - außer das 55-250, das ist echt cool und perfekt so für mich.

Grundsätzlich hat Canon und Nikon eine riesige Auswahl an Objektiven, bringt dir aber nur nichts weil du die paar für dich passenden finden musst - keiner kauft sich alle ~300 verfügbaren Objektive... Ich persönlich würde zu einer lichtstarken Festbrennweite um die 30-35mm an APS-C raten um fotografieren zu lernen, damit gehen Landschaften wie auch Portraits und auch locker Partys wenn die Räume größer als 10m² sind. 50mm sind da oft schon zu lang, gibt es allerdings für 100 Euro. Bei den Zooms bewegt man sich meist nicht, bei einer Festbrennweite hast du hingegen oft eine größere Blende (also lichtstärker) und musst dich bewegen und Gedanken übers Motiv machen anstatt rumzustehen und zu zoomen.

Gut und günstig ist bei Canon das 55-250 IS STM für Tele. Für den Preis kommen da top Bilder raus. Das 10-18 IS STM ist auch ganz OK und günstig, nehme ich fast immer für Landschaften. Eigentlich wollte ich irgendwann das 18-35 1,8 als Immerdrauf, aber ich werde gleich in ein anderes System investieren aus o.g. Gründen. Eventuell käme für dich für Partys und so noch ein Blitz dazu. Das wird dann ein ordentlicher Klopper mit 18-135, 760D und Blitz; dazu Akkus, etc...

Nicht verkehrt ist es mal die verschiedenen Systeme in z.B. eine Excel Tabelle einzufügen mit allem an Zubehör und möglichen Objektiven. Die Hersteller decken zwar grob alles ab, aber preislich gibt es große Unterschiede. Gerade UWW ist Canon mit dem 10-18 sehr günstig aufgestellt.

Und nochmal genau schildern was du fotografieren willst. Weil bei Partys, Feiern, Radfahren und Urlaube sind große Kameras mit großen Objektiven teils hinderlich. Eine Party kann zudem im 12m² Partykeller vom Nachbarn sein oder ein Techno Open Air über 3 Tage mit 100.000 Ravern. Sonnenfotografie - also wenn die Sonne hell scheint? - geht mit jedem Objektiv mehr oder weniger; will man aber Landschaften fotografieren dann entstehen die besten Bilder bei Sonnenauf- und untergang - tagsüber nur äußerst selten.

Vielleicht sowas wie fotolehrgang.de mal durchlesen und auf Youtube ein paar Videos zu den Kameras anschauen und zu Fotografie allgemein. Dein Smartphone hast du immer dabei, eine Kamera mit mehreren Objektiven nicht, da hast du immer eine Tasche, kannst die auch nicht unbedingt überall ablegen weil sonst schnell 1000 Euro geklaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell kann man sagen, das die eigentliche Bildqualität bei den kleinen Einstiegs-DSLRs ebenso gut wie bei den größeren ist ( abgesehen von den Semi- und Pro- Serien, die aber nicht in deiner Betrachtung liegen ). Das liegt daran, dass der Bildsensor meist der selbe oder sehr ähnlich ist. All diese Kameras haben einen Sensor der APS-C Klasse ( Sensorgröße ).

Die Unterschiede liegen rein in der Ausstattung, z.B. Suchergrösse, beweglicher Bildschirm, besserer Autofokus, schnellere Seriengeschwindigkeit, Video, WiFi.

Bei Nikon ist z.B. ein und der selbe Sensor in D3x00, D5x00, D7x00, wobei sich der Preis jeweils verdoppelt.

Bei Canon gibt es die 4, 3 und zweistelligen Modelle nach gleichem Muster.

Das Pentax-System muss jemand anderes erklären :cool:

Auch noch in die Überlegung aufnehmen könntest du Sonys A-Mount Kameras, die machen auch "Klick" und haben optische Sucher und Spiegel, auch wenn dieser nicht beweglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo liegen Unterschiede zwischen wirklichen Einsteigerkameras (EOS 1300) und höheren Klassen (760)? Welche dieser Klassen ist für meine Bedürfnisse sinnvoll?

Höhere Klassen, egal welcher Marke, bieten meist mehr Einstellmöglichkeiten, d.h. mehr frei konfigurierbare Tasten, mehr AF-Felder, etc.. Meist ist auch die Serienbildrate etwas höher. Bei Nikon bekommt in der 5000 Klasse ein Schwenkdisplay (was dann aber in der noch höheren 7000er Reihe wieder fehlt :ugly:). Wichtig ist zu wissen, das die Bildqualität an sich meist gleich ist, da die Sensoren bereits in der "Einsteigerklasse" auf hohem Niveau sind. Welche Features für deine Bedürfnisse sinnvoll sind, musst du selber entscheiden. Man kann aber sagen, das sich der Blick in das "mittlere Segment" in der Regel lohnt.

Außerdem wünsche ich mir das klassische Fotografier-Gefühl inkl. Schauen durch optischen Sucher und mechanisches Klacken der Spiegel.

O.k. verstehe ich. Gewohnheitssache.

Ich möchte außerdem Kontrolle über alle Einstellmöglichkeiten der Kamera haben, um wirklich Dinge ausprobieren zu wollen.

Das geht natürlich auch mit spiegellosen Kameras;)

Mein Tipp: geh einfach mal ein paar Kameras anschauen, nimm sie in die Hand, egal ob nun 700D, 750/760D, D3300 oder D5300 oder KS2 oder whatever. Sie verhalten sich qualitativ ähnlich. Durch Sigma, Tamron und Co. bekommt für alle DSLR genug Objektive nebst den nativen Linsen. Das wichtigste Zubehör erhält man auch für jedes System. PS: schau im Laden einfach auch mal durch eine DSLM, z.B. Fuji oder Panasonic, die gibt es auch in "Groß";)
 
Bei Canon gibt es die 4, 3 und zweistelligen Modelle nach gleichem Muster.

Nicht ganz. Das mit den gleichen Sensoren gilt nur bei Nikon. Bei Canon haben die 4stelligen immer noch den alten 18MP Rauschgenerator. Erst mit 750/760 ists da moderner.

Pentax hat ne schöne Produktlinie aufgebaut. Es gibt da noch relativ günstig zum Einstieg die alte K50 mit dem 16MP Sensor, die etwa im Bereich der alten 18MP Canonen liegt. Bei Nikon wäre sie mit der älteren D5100 vergleichbar. Moderner, besser ausgestattet und natürlich dann etwas teurer gibt es die K-S2, die mit den Nikon 5300/5500 und Canon 750/760 vergleichbar wäre, auch wenn sie "nur" 20MP Auflösung hat, was aber keinen großen Unterschied macht.
Nach oben lässt sich die Reihe mit K70 und K3 fortsetzen, die preislich höher liegen aber schon mit den höherklassigen D7200 und 80D vergleichbar wären.

Bei Pentax besteht der Vorteil, dass der Bildstabilisator im Gehäuse sitzt, so dass einige Objektivperlen wie das Sigma 18-35 oder das unstabiliserte Tamron 70-200 in den Genuss eines Stabilisators kommen, was es bei den beiden anderen Herstellern nicht gibt. Und auch das Sucherbild ist bei Pentax immer erfreulich groß gegenüber den Einstiegs- und Mittelklassemodellen bei Nikon und Canon.

Da Du gern mit Licht und Schatten arbeitest, solltest Du Dir die Modelle mit den neuen Sensoren anschauen. Bei Canon also 750/760, die 80D ist wohl aus dem Budget. Bei Nikon wäre es egal, da ist alles ab D3200 oder D5200 gleich gut. Du hast ausschließlich Neukauf angegeben, daher also die Modelle 3300, 5300 oder 5500. Bei Pentax müsstest Du zur K-S2 oder zur K70 greifen. Wir sind ein techniklastiges Forum und auch wenn der Hinweis berechtigt ist, dass die Unterschiede nicht sehr groß sind. Aber warum soll man sich mit weniger zufrieden geben, was eine D3300 schon für kleines Geld bietet.

Wie die Vorredner schon angesprochen haben, solltest Du Dir die Modelle mal anschauen und anfassen. Vor allem das große Sucherbild könnte da für Pentax sprechen.
 
Hallo,

zunächst für Dich mal ein Hinweis auf Dinge die ähnlich bei den Kameras sind:
- Eine Canon 760D und eine kleine Olympus E-PM2 haben in etwa die gleiche Bildqualität. https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-EOS-760D-versus-Olympus-PEN-E-PM2___1011_840
- Sie lassen sich bei weitreichend ähnlich manuell einstellen, aber auf völlig unterschiedliche Weise. Die eine mit Buttons in Menüs, die andere stärker mit mechanischen Knöpfen.

Unterschiedlich von Kameras sind eher zu finden bei
- Größe und Qualität eines Suchers
- Handhabung und mechanische Direktwahlknöpfe
- das Autofokus Modul
- Schnelligkeit und Haltbarkeit des mechanischen Verschlusses
- usw.

Ich würde dir raten eine gebrauchte DSLR zu nehmen und damit zu lernen. Als nächstes könntest du die dann mit einem Objektiv verbessern. z.B. eine lichstarke Festbrennweite oder ein Zoom mit durchgängig Blende 2.8

Aber zuerst musst du mal die Grundlagen lernen und was dir Spaß macht.

Dein gutes Handy war gar nicht so schlecht, wirst du vielleicht feststellen. Weil es nämlich auch eine Festbrennweite und führende Technik bei den Sensoren und der Bildaufbereitung hat.
Abends bzw. bei wenig Licht mit einem Kit-Zoom einer DSLR zu arbeiten wird dagegen eine Herausforderung, die du nur mit einem Stativ gut lösen kannst.
 
(500 bis max 1000; aber für den Einstieg so wenig wie möglich) Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
(...)
Canon Eos 1300D mit 18-55 Kitobjektiv, sowie mit 18-135 Objektiv; Eos 760D mit ersterem Objektiv.
(...)
Grundsätzlich fand ich die Canons vom Handling gut. Was ich euch allerdings frage ist, wie die Objektive einzuschätzen sind? Mit dem 135er hätte man natürlich schon einen netten Telebereich; das Ding ist aber auch ein ganz schönes Trumm.
Wenn Du zur 750D/750D tendierst, bleibt nicht mehr viel finanzieller Spielraum für Objektive. Ich rate daher zu folgender Ausrüstung:
• Canon EOS 1300D
• EF-S 18-55mm STM
• EF-S 55-250mm STM
• EF 50mm 1.8 STM

Damit hast Du eine grundsolide Ausrüstung, die für all Deine Anforderungen geeignet ist und problemlos innerhalb Deines Budgets realisierbar ist - keine Angst, die 1000 € werden dabei noch lange nicht geknackt! :)

Mit dem 18-135er (hatte es selber mal) tue ich mich persönlich schwer. Meist braucht man, wenn man Tele haben will, doch deutlich mehr Brennweite, daher finde ich die Kombination EF-S 18-55 und EF-S 55-250 praktischer.
 
Zu was wird eigentlich der Fragebogen ausgefüllt, wenn dann doch einfach irgendwas vorgeschlagen wird? Wenn wir schon dabei sind mit den DXO-Werten. Zu einer 1300D würde ich genau nicht raten. Da ist man wegen des alten Sensors noch weit hinter mFT zurück, wenn man sich nachts oder mit Licht und Schatten austoben will. Daher mal der Vergleich mit der 1200D (Sensor identisch mit 1300D), der besagten Olympus von vorhin und der Nikon D3300.
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...on-EOS-1200D-versus-Nikon-D3300___972_940_928
Also wenn schon Einstiegsmodell, dann bietet die D3300 eine deutlich andere Qualität für Licht und Schattenspielereien.
Ob zu Beginn das kleine Kitobjektiv 18-55 oder das größere 18-105/18-140 ist Geschmackssache. Wie man sieht, ist dem einen eine Kombi 18-55 + 55-250 lieber. Ich habe lieber mein 18-105. Da spart man doch einiges an Objektivwechseln und kann auch viel flexibler mal damit alleine losziehen. Daher ist mir das größere Kit auch den Mehrpreis wert.
 
Zu was wird eigentlich der Fragebogen ausgefüllt, wenn dann doch einfach irgendwas vorgeschlagen wird?
Um dem TO eine in sein Budget passende Empfehlung abgeben zu können – nichts anderes habe ich getan! :angel:

Zu einer 1300D würde ich genau nicht raten.
Und warum nicht? Hast Du diese Kamera intensiv auf Herz und Nieren getestet, um ein qualifiziertes Urteil abgeben zu können? Oder basiert Deine Einschätzung lediglich auf dem dxomark-Link? Entschuldige, aber irgendwelche Scores, deren Aussagegehalt ohnehin eher theoretischer Natur ist und mit denen ein Anfänger erst recht nichts anfangen kann, rechtfertigen doch keine Kaufempfehlung oder eine Ausschließung.

Im übrigen scheinen dem TO die Canons zu gefallen:
Grundsätzlich fand ich die Canons vom Handling gut.
Ich verstehe nicht, warum man bei einer so eindeutigen Sachlage nicht versucht, einfach dem TO innerhalb der favorisierten Marke eine Empfehlung aussprechen zu können, nein, stattdessen wird versucht, dem Fragesteller krampfhaft andere Fotoapparate aufs Auge zu drücken - und dabei wird auch noch hemmungslos Canon-Bashing betrieben. :grumble:

Sorry, ist nur meine Meinung. Eine Kaufberatung sollte m.E. möglichst markenneutral erfolgen! Ich habe jedenfalls den Hilfesuchenden hier nie von anderen empfohlenen Kameras abgeraten, weil an denen dieses oder jenes schlechter ist ... :rolleyes:
 
Unterlasst hier bitte persönliche Anfeindungen. Versteift euch bei solchen Fragen nicht zu sehr auf irgendwelche Meßwerte. Der Themenstarter muss erst einmal in der DSLR Technik ankommen und sich wohl auch mit der EBV auseinandersetzen.
 
Das die 750/760 und erst Recht die Nikon D3300 die deutlich saubereren Bilder abliefert zeigen zahlreiche Reviews. Am besten macht der TO sich selber mal ein Bild.
 
Außerdem wünsche ich mir das klassische Fotografier-Gefühl inkl. Schauen durch optischen Sucher und mechanisches Klacken der Spiegel.
Kann ich zwar nicht (mehr) nachvollziehen, aber wenn das Dein Wille ist, hier mein ganz ernstgemeinter Rat:
Kauf Dir ein möglichst billiges DSLR-Kit, es ist eigentlich völlig egal von welchem Hersteller und welche Kamera, alle, wirklich alle bieten das was Du willst und stellen gegenüber dem Handy eine völlig andere Welt dar.
Dann schaust Du Dich um was Du noch brauchen könntest (muss ja nicht sofort sein), vielleicht ein Telezoom oder ein Portraitobjektiv oder auch ein Weitwinkelobjektiv und siehst zu, dass Du das günstig auf dem Gebrauchtmarkt bekommst - das alles kannst Du ganz locker bekommen ohne Dein Budget auszuschöpfen.
Und dann ziehst Du damit los und probierst Dich damit aus. Du wirst auf jeden Fall lernen damit umzugehen, was man damit machen kann und was nicht. Das machst Du so ein oder zwei Jahre. Sei aber eisern, nimm die Kamera möglichst immer mit, verzichte auf die Versuchung das Handy zum Fotografieren zu nutzen, jeder Einsatz der Kamera wird Dich am Ende ein kleines Stückchen weiterbringen und natürlich solltest Du Dich damit auch richtig bewußt damit beschäftigen, es gibt diverse Fotolehrgänge, auch im Internet - nutze diese Möglichkeiten.
Und nach diesen ein/zwei Jahren wirst Du dann selber sehr viel besser einschätzen können ob das der richtige Weg ist, ob Du den dann ausbauen willst oder wo die Probleme liegen die Du verbessern willst und dann kannst Du wieder hier her kommen und fragen. Es kann sein, dass Du dann "nur" neue (aber meist teure) Objektive brauchst oder eine neue Kamera im gleichen System - oder eben doch eher eine DSLM weil die kompakter sind oder mehr kreative Möglichkeiten bieten. Um das wirklich einschätzen zu können, braucht es aber ein Mindestmaß an Erfahrung - und zwar nicht nur mit dem Handy, sondern mit einer "richtigen" Kamera, möglichst einer Systemkamera mit mehreren Objektiven - und wenn die für Dich zumindest im Moment einen optischen Sucher haben muss, dann greif zu, nie waren die Spiegelreflexkameras so billig wie heute!
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten macht der TO sich selber mal ein Bild.
So sieht's aus! Und deswegen, lieber TO, empfehle ich Dir den Besuch der Seite dkamera.de, dort kannst Du die Bildqualität nahezu aller aktuellen und einigen älteren Kameras miteinander vergleichen. Und keine Angst, die 1300D schneidet dabei gar nicht schlecht ab! Du solltest auch die einzelnen Bildausschnitte immer in Relation zum Gesamtbild setzen! :cool:
 
Im Grunde bin ich nun mit diversen Canons und einer Pentax in Berührung gekommen. Allerdings bin ich eben unsicher, wo ich als Neuling überhaupt suchen soll und welche Preisklassen sinnvoll sind. Wenn ihr mir da einen Einblick geben könntet, würde mir das bei der weiteren Suche sehr sehr helfen.

Danke! :)

So klar sehe ich die Sachlage bisher nicht. Und die Kollegen haben ja auch schon andere Modelle ins Gespräch gebracht.

Außerdem schreib ich doch gar nichts gegen Dein geliebtes Canon. In meiner vorherigen Antwort habe ich geschrieben, dass ich bei Canon wegen des halbwegs konkurrenzfähigen Sensors für Einsatz bei Licht und Schatten eine 750/760 empfehle und nicht die älteren Modelle, weil die einfach die Leistung nicht so bringen.

Und warum nicht? Hast Du diese Kamera intensiv auf Herz und Nieren getestet, um ein qualifiziertes Urteil abgeben zu können? Oder basiert Deine Einschätzung lediglich auf dem dxomark-Link?

Und ja, ich habe eine Vergleichsmöglichkeit. Wir haben eine 60D mit dem 18MP-Sensor zu Hause, vergleichbar mit der 1300D, und ich habe eine D7100 selbst im Einsatz, vergleichbar mit der D3300. Und geh damit nur mal in den Wald und versuche, Pilze zu fotografieren, wenn es schon dämmert. In der Nachbearbeitung beim Aufhellen wirst Du dann tatsächlich himmelweite Unterschiede erleben. In der Regel sind die Unterschiede der moderneren Kameras nicht groß, da geb ich vielen hier recht, dass es oft egal ist, mit welchem System man unterwegs ist, aber es gibt Situationen, da sieht man sie doch noch recht deutlich.

Und das ist kein Marken-Bashing, was ich hier betreibe, sondern einfach der Hinweis, dass es geeignetere Modelle als die 1300D gibt, wenn man vor hat, sich mit schwierigen Lichtverhältnissen auseinanderzusetzen. Sogar von Canon.
 
5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon Eos 1300D mit 18-55 Kitobjektiv, sowie mit 18-135 Objektiv; Eos 760D mit ersterem Objektiv.
Danke! :)

Zwischen der 1300 und der 750/760 gibt es ja noch die goldene Mitte: 700D.

Gibt es in den Elektronikmärkten im Kit mit 18-55mm STM für ca. 500€.
An passenden Objektiven dazu gibt es eine ganze Menge:
10-18mm STM ca. 230€
55-250mm STM ca. 220€
50mm STM ca.110€
24mm STM ca.150€

Für 1.000€ würdest du so eine Kamera und Objektive von 10-250mm bekommen.
Allerdings würde ich mit dem Kauf zusätzlicher Objektive erst mal warten und nur mit dem Kit-Objektiv fotografieren.
Erst mit der Zeit merkst du ja ob du eher ein Weitwinkel- oder/und Teleobjektiv brauchst und ob dir Festbrennweiten zusagen.

PS: Falls es doch die 1300D wird, die wird noch oft mit dem 18-55 DC III Objektiv im Kit verkauft. Dieses Objektiv hat keinen Bildstabilisator und ist nicht empfehlenswert. Wenn dann nimm den Kit mit dem 18-55 IS II.
 
Außerdem schreib ich doch gar nichts gegen Dein geliebtes Canon.
Das weiß ich doch, mein Guter! :) Es klang halt nur ein wenig nach "die 1300D taugt nix!"

Wir haben eine 60D mit dem 18MP-Sensor zu Hause (...) Und geh damit nur mal in den Wald und versuche, Pilze zu fotografieren, wenn es schon dämmert. In der Nachbearbeitung beim Aufhellen wirst Du dann tatsächlich himmelweite Unterschiede erleben.
Ist das wirklich so krass? Hätte ich jetzt nicht gedacht ... :o Aber dann dürfte man in Bezug auf Lowlight ja gar keine Canon-APS-C mit 18 MP-Sensor mehr empfehlen ... ist ja immer der gleiche. :D Allerdings glaube ich schon, daß man mit der 1300D in Kombination mit einem 50mm 1.8er auch in der Dämmerung ansehnliche Resultate produzieren kann ... :angel: Anstelle der 760D könnte man auch noch über die 70D nachdenken.

Bei Canon haben wir nun im Moment das Dilemma, daß es bei den dreistelligen nur die 750/760D neu gibt. Die 80D scheidet hier völlig aus. Günstiger geht's dann nur noch mit den vierstelligen weiter, also 1200/1300D. Insofern hielt ich es für sinnvoller, dem TO eine 1300D anzuraten anstatt einer rund doppelt so teuren 750/760D - immer im Hinblick darauf, daß der Fragesteller auch noch ein, zwei weitere Objektive im Rahmen seines Anforderungsprofils dazukaufen kann.
 
So sieht's aus! Und deswegen, lieber TO, empfehle ich Dir den Besuch der Seite dkamera.de, dort kannst Du die Bildqualität nahezu aller aktuellen und einigen älteren Kameras miteinander vergleichen. Und keine Angst, die 1300D schneidet dabei gar nicht schlecht ab! Du solltest auch die einzelnen Bildausschnitte immer in Relation zum Gesamtbild setzen! :cool:

Von der dkamera Seite. EOS 1300D und Nikon D3300 bei ISO 3200 & RAW
Ich verrate jetzt mal nicht, welches EOS und welches Nikon ist ;)

*** Und ich verrate jetzt mal, dass es ein Copyright gibt, gegen welches hier verstoßen wird, daher habe ich den Bildanhang wieder löschen müssen! Bitte in Zukunft beachten ***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi
Ich hatte das gleiche Proplem vor 1 Woche wie du,welche kamera soll ich kaufen.
Kann dir nur sagen das ich mich für die 750d mit dem 18-55stm entschieden habe und bin super zufrieden! Wenn du dich für die 750d entscheidest kann ich dir dennoch empfehlen das Gehäuse einzeln zu kaufen und dann woanders das 135 mm objektiv dazuzukaufen.Achso ich kann dir nur dringend empfehlen eine Kamera mit Liveview zu nehmen,ich bin tausend mal froh das ich dass so gemacht habe und kann mir dass nicht ohne vorstellen.Liveview ist ein seperat schwenkender Monitor mit dem man per touch fotografieren kann.Einfach der Hammer. Und man sieht sofort jede veränderung der einstellungen Live am Display.

gruss
 
Also gefilmt habe ich noch nicht,beim fotografieren benutze ich meist den MF aber auchmal im AF fande den ganz.
Entschieden habe ich mich für die 750d hauptsächlich wegen :
Den 19 Kreuzsensoren.
Dem neuen Prozessor.
Video aufnahme mit schwenkdisplay
24mp.
Und vorallem das ich als anfaenger dann ein paar jahre ruhe habe und muss nicht zwingend eine neue kaufen.
 
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