Aber ist eine billige DSLR die so ca. 400 Euro kostet (Nikon 3000D usw.) wirklich besser als eine Bridgekamera für um die 160 - 400 Euro (Olympus SP-600 usw.)?
Definitiv, denn:
Rentiert sich da der Umstieg überhaupt (von der Bildqualität her)?
Oder sind die Unterschiede nur für Fachleute erkennbar bzw. von Anfängern kaum zu unterscheiden?
Es geht nicht um die Bildqualität, sondern in erster Linie um die Gestaltungsmöglichkeiten. Durch den winzigen Micro-Sensor in den Kompaktknipsen hat man nämlich keine, auch wenn das Ding 400 EUR kostet und als "Bridge" bezeichnet wird.
Das mit den DSLR-Kameras scheint wohl bei den Fotografen ein ähnliches Phenomen zu sein, wie bei den Gitarristen die Röhrenverstärker![]()
Ja, wobei beide Recht haben. Es ist keineswegs Voodoo, weder eine DSLR noch ein Röhrenverstärker.