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DSLR-User immer jünger?

Aber ist eine billige DSLR die so ca. 400 Euro kostet (Nikon 3000D usw.) wirklich besser als eine Bridgekamera für um die 160 - 400 Euro (Olympus SP-600 usw.)?

Definitiv, denn:

Rentiert sich da der Umstieg überhaupt (von der Bildqualität her)?
Oder sind die Unterschiede nur für Fachleute erkennbar bzw. von Anfängern kaum zu unterscheiden?

Es geht nicht um die Bildqualität, sondern in erster Linie um die Gestaltungsmöglichkeiten. Durch den winzigen Micro-Sensor in den Kompaktknipsen hat man nämlich keine, auch wenn das Ding 400 EUR kostet und als "Bridge" bezeichnet wird.

Das mit den DSLR-Kameras scheint wohl bei den Fotografen ein ähnliches Phenomen zu sein, wie bei den Gitarristen die Röhrenverstärker :D

Ja, wobei beide Recht haben. Es ist keineswegs Voodoo, weder eine DSLR noch ein Röhrenverstärker.
 
...
Rentiert sich da der Umstieg überhaupt (von der Bildqualität her)?
Oder sind die Unterschiede nur für Fachleute erkennbar bzw. von Anfängern kaum zu unterscheiden?
...
Wie gesagt hatte ich meine erste SLR mit 13 für 750,-DM - damals erst recht viel Geld für einen Schüler. Doch meine Bilder/Dias von Klassenfahrten, Feierlichkeiten, Urlaub etc. waren qualitativ und auch fotografisch sehr viel besser als bei anderen (Dank div. Fotobücher, Magazine usw.) - auch natürlich unter Nutzung der prima ersten Kit-Linse 50mm/1,4. :o ... und das alles ohne Internet und Foren... :rolleyes:
Nicht selten wurde ich sogar gefragt, ob ich nicht vielleicht mal versuchen wollte, Bilder zu verkaufen.

20 Jahre hat mir das (analoge) Fotografieren Spaß gemacht, dann gab es eine Pause und mit einer "Bridge" habe ich vor 3 Jahren nichtsahnend digital wieder angefangen (Minolta Z1, 3MP, 10fach-Zoom). Trotz vieler Einstellmöglichkeiten (Blende, Zeit, ISO, AF etc.) war das kein Vergleich zu einer Spiegelreflex - sicher auch wegen des kleinen Sensors.

Wenn also ein junger Mensch eine DSLR will, so kann man das zwar hinterfragen, jedoch sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen. Und wenn das Kind verantwortungsvoll damit umgehen kann oder das Geld dazu sogar selbst gespart hat, warum dann keine DSLR? :confused:
 
Ich denke, die Relation ist wichtig zu der Leistung/den Ergebnissen der Fotografie und dem Equipment Einsatz. Wenn jemand durchschnittliche Bilder macht und hier und da mal ein wenig knippst oder gar Anfänger ist, dann ist eine teure Fotoausrüstung wohl eher fraglich.

Ich hab mehrere Jahre Radsport gemacht und es ist (war), ein sehr intensives Hobby. Mit 17 hatte ich ein Rennrad und Zubehör im Preissegment von 4.500 DM, also ähnlich in Euro heutzutage...ja es lohnte sich ich war im Verein und fuhr 12.000 km+ im Jahr. Somit kann ich das teilweise schon verstehen, wenn man in ganz jungen Jahren trotzdem bestimmte Werte besitzt - weil man sie teilweise für das Hobby auch benötigt..wenn es finanziell auch möglich ist natürlich. Angefangen habe ich aber weder in der Fotografie noch in anderen Hobbys mit teurem Gerät. Anstelle von Radschuhen, mit Turnschuhen und alte Bindung drüber und anstelle von Überschuhen bei minus 10C alte Socken und das 12 Gang Rad von Hercules....:lol:
 
Hallo,

ich bin selber erst 17 geworden und habe mir im Juni eine 550D gekauft (dafür war ich lange arbeiten ;)) um den Einstieg in die Fotografie zu finden. Wenn ich Zeit gehabt hätte, wäre ich auch auf die Photokina gefahren. :)
Meine Meinung zu DSLR-"Kiddies" (ich spreche jetzt von einem Alter von 12-14) ist ganz einfach, dass man Kindern nicht alles kaufen muss, nur weil es sie mal irgendwie kurzzeitig interessiert.

Ich kenne einige dieser Teenies, die sich nur eine DSLR gekauft haben, um "cool" zu sein. Das gibts auch noch im Alter von 17 Jahren zur Genüge. Da wird dann ausschließlich mit der Vollautomatik fotografiert (von EBV ganz zu schweigen, einige speichern alle Fotos, die sie jemals gemacht haben auf einer 16GB SD und wenn die voll ist, wird halt eine neue gekauft... kostet ja nichts mehr... :rolleyes:), weil man sich damit nicht beschäftigt - naja - m.M.n. nicht der Sinn einer Spiegelreflex... Da tuts eine gute Kompakte auch, bzw. wäre sogar geeigneter...

Ich würde Eltern empfehlen, ihre Kinder zu beobachten, zu unterstützen, aber nicht gleich das teuerste vom teuersten zu kaufen. ICH würde meinen Kindern - sofern sie Interesse an der Fotografie finden - eine Kompakte für den Einstieg kaufen und dann können sie sich immernoch überlegen, ob es ihnen das Geld wert ist, eine DSLR zu kaufen (wobei die ja auch immer billiger werden... Siehe 1000D.).

Liebe Grüße,
Tom aka bigmac21
 
Hallo,
ich bin auch erst 16 und lauf schon mit ner 400D rum. Wenn ich mir das hier jetzt durchlese, muss ich mich ja schon fast für so eine veraltete Kamera schämen:lol::lol:
Angefangen habe ich so vor ca. einem Jahr mit der EOS650, und zwar direkt auf Diafilm ( Projektor und Leinwand vom Opa geschenkt bekommen - Uropa hatte ein Fotogeschäft). Nun ja, zu Weihnachten gabs dann halt die 400D. Das war schon ein ganz ordentlicher Sprung von der Finepix S5800 her! Gewünscht hab ich mir die DSLR vorallem, weil ich ja bekanntlicherweise hauptsächlich Züge fotografiere. Da benötigt man nun mal schnellen AF und Serienbilder. Wo ich heute 10 Bilder vom Zug mache (aber nur das beste wird behalten), konnte ich mit der alten Kamera genau 1 Bild machen - so langsam war die!
 
Es geht nicht um die Bildqualität, sondern in erster Linie um die Gestaltungsmöglichkeiten. Durch den winzigen Micro-Sensor in den Kompaktknipsen hat man nämlich keine, auch wenn das Ding 400 EUR kostet und als "Bridge" bezeichnet wird.

Wobei meine Bridgekamera (Olympus SP-600UZ) da anscheinend auch schon bessere Fotos als meine kleine Kompaktkamera (Olympus Mju-Tough-3000) abliefert.
Vielleicht liegt das ja auch irgendwie an der größeren Bauweise der Olympus SP-600UZ (größeres Objektiv, größerer Sensor usw.?).
Und wenn diese preiswerteren DSLR Kameras oder Systemkameras da noch ne Schippe drauf legen sollten, dann wäre das ja noch besser.
Die Fotos meiner Olympus Mju-Tough-3000 wirken bei zu starker Vergrößerung am PC einfach zu krieselig/grobkörnig und die Farben sind dann zu verwaschen.
Auch wenn man kein Fachmann ist, kann man da ja schon gewisse qualitative Unterschiede in der Bildqualitatät feststellen.

Falls ich mir eine DSLR kaufen sollte, dann könnte es eben auch ein preiswerteres Modell werden (ca. 300 - 400 Euro inklusive Objektiv).
Da gibt es ja auch einige Kameras wie z.B. die Olympus E-420/450, Canon EOS 1000D, Sony A290L usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab als 15jährige ne Ricoh Kr10x mitsamt einer 50mm Festbrennweite zum Geburtstag geschenkt bekommen - war total stolz! Weitere Objektive hab ich mir auf Flohmärkten zusammengekauft. Später ne gebrauchte Canon T90 (die ich immer noch hab), alles selber finanziert.
Es gab schon immer "die verwöhnten" (gibt es in meiner Familie auch zwei von) und die, die sich alles erarbeiten mussten.
Hätte ich stinkreiche Eltern gehabt, hätte ich mich auch über "besseres" Equipment gefreut.
Neiddebatten gab es auch immer schon - auch heute denke ich noch manchmal "ach menno", wenn ich die Beispielbilder-Threads durchgehe von Objektiven, die ich mir in diesem Leben wohl nicht mehr werde leisten können.:grumble::o:angel: Aber das ist im Grunde unwichtig, jeder sollte sich an dem erfreuen, was er hat. Und wenn denn die Kiddies mit Equipment rumrennen, das andere sich nie leisten können - naja, was soll's?
Ich bin im großen und ganzen zufrieden mit dem, was ich habe, ab und an ist wohl jeder im Leben mal ein bisschen neidisch auf das, was er nicht hat, von daher... Alles halb so wild.
Aber diese sog. Neid-Diskussion darf nicht unter dem Deckmantel àla "die Kleinen brauchen ja wohl noch keine teure Ausrüstung" versteckt werden, denn wie gesagt - hätte ich die Möglichkeit gehabt als ganz junger Mensch, wäre ich auch mit anderem Kamerakram durch die Gegend gelaufen. Trotzdem hab ich immer Spaß an der Fotografie gehabt, egal mit welchem Equipment.
 
Mir fällt immerwieder auf, dass ungeübte-Fotomenschen die Kamera hochkant öfters verkehrtherum halten. Warum verkehrtherum? Weil der Auslöser dann unten (bzw zur Seite zeigt) ist, und man diesen etwas hinderlich drücken kann. Meine Mutter hält die Kamera auch immer so - am Ende muss man sich wundern warum der Horizont auf den Bildern dann immermal kippt. :lol:
 
Mir fällt immerwieder auf, dass ungeübte-Fotomenschen die Kamera hochkant öfters verkehrtherum halten. Warum verkehrtherum? Weil der Auslöser dann unten (bzw zur Seite zeigt) ist, und man diesen etwas hinderlich drücken kann. Meine Mutter hält die Kamera auch immer so - am Ende muss man sich wundern warum der Horizont auf den Bildern dann immermal kippt. :lol:

Auslöser unten ist richtigrum. Wenn man überhaupt von richtig und falsch reden kann.

mfg, pgs
 
Auslöser unten ist richtigrum. Wenn man überhaupt von richtig und falsch reden kann.

mfg, pgs

Wenn ich mir meinen Hochformatgriff anschaue, dann muss ich die Kamera gegen den Uhrzeigersinn drehen wenn ich diesen benutze. Auf dem Bild mit dem Kleinen wäre das dann "falschrum". Verwirrend. :evil:
 
Auslöser unten ist richtigrum. Wenn man überhaupt von richtig und falsch reden kann.

mfg, pgs

Da gibt es ein eindeutiges Richtig und Falsch. Mit dem Auslöser unten kann man die Kamera nicht richtig festhalten und auslösen. Der Junge auf dem Foto hält sie ja auch nur mit den Fingerspitzen. Eine schwere SLR mit einem richtig großen Objektiv lässt sich so nicht halten.

Bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn (also nach links) muss man beim Wechsel von Quer- auf Hochformat nicht umgreifen. Weder am Objektiv, noch an der Kamera. Anders herum geht das nicht.
 
Kommt das aus PS oder ist das Pentax' Ernst?
Farben schön und gut, aber SOLCHE :ugly:

Das ist Pentax' Ernst, allerdings nur in Japan ;)
Dort kann man sich die Farbkombinationen selbst zusammenstellen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich das in Japan recht gut verkauft! Besonders bei jungen Leuten.

Damits hier nicht zu sehr OT wird auch noch was zum Thema.
Mein Bruder hat auch im Alter von 11 Jahren sein ganzen zusammengespartes Geld für ein D40-Kit ausgegeben. Ursprünglich war das Geld für eine Playstation gedacht, aber die Fotosucht hat angesteckt :D Später hat er sich dann noch das 55-200 geholt und noch etwas später dann einen Blitz. Bis er 13 war, hatte er so eine recht hübsche Ausrüstung! Ist meiner Meinung nach 1000x sinnvoller als die PS. Und ziemlich gute Fotos macht er inzwischen :)

Viele Grüße
Cornelia
 
Jau, die Fotografen werden immer Jünger.
Canon hat doch immer einen Wettbewerb wo Bilder in verschiedene Kategorien vom Lebensalter her eingeteilt sind.
Da gibts ne Kategorie von 4-7 Jahren. Habe da Bilder gesehen von einem 4 Jährigen. Die gehen nicht mal in die Schule und können schon fotografieren.
Eine DSLR ist immer besser als eine Playstation. Denn damit lernen die jungen Fotografen mehr als beim zocken.
Und Sie bekommen durchs fotografieren, eine andere Ansicht der Dinge.
Manche können sich später auch damit beruflich beschäftigen, also ihr Hobby zum Beruf machen. Leider habe ich erst mit 44Jahren erst angefangen ernsthafter zu fotografieren. Vorher warens nur eher Erinnerungsbilder, mehr schlecht als recht.
Ich finde die Entwicklung gut. Denn die Jungen bekommen damit auch mehr Bewegung an der frischen Luft und sitzen nicht nur vor der Glotze.;)
 
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