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DSLR-User immer jünger?

Also meine erste (analoge) SLR hatte ich mir mit 13J. zusammengespart - damals 750,-DM (dank Taschengeld, Weihnachten, Geburtstag) mit einer 50mm/1,4 FB.
Danach kamen 100mm, 35mm, Winder und Blitz (nach und nach) und dann noch 2 Zooms. Gleichzeitig dazu folgten Filter, Gelis, Tasche, Batterien und natürlich die Diafilme.

All das habe ich behütet wie einen Schatz und es funktioniert heute noch. Den Blitz kann ich sogar noch halbautomatisch an der 500D verwenden.

Wenn Kinder eine Ausrüstung also wertschätzen können, warum nicht? Sinnvoller als Zigaretten, Alk und übertriebenes Gaming allemal...
 
All das habe ich behütet wie einen Schatz und es funktioniert heute noch. Den Blitz kann ich sogar noch halbautomatisch an der 500D verwenden.

Ich verwende auch noch die alten 80-200mm und 28-80mm Objektive an meiner 500D. Nur der alte Blitz ist schon ein bisschen hinüber mit Ladezeit etc.
Die alte Fototasche (sieht aus wie neu) nehm ich auch noch her, was natürlich meinen Vater freut ;D
Und die alte 500er liegt noch neben mir ;)
 
Also meine erste (analoge) SLR hatte ich mir mit 13J. zusammengespart - damals 750,-DM (dank Taschengeld, Weihnachten, Geburtstag) mit einer 50mm/1,4 FB.

Canon AE-1? Hatte ich auch mit 16 oder so. :top:

Nikon D700 finde ich schon etwas extrem :confused:

Aber stimmt, besser mit Kamera kreativ als mit EGO-SHOOTERN destruktiv. :grumble:

:) Würde mich freuen, wenn mein Sebastian (3) in 10 Jahren auch eine gute SLR haben möchte! :) (Anstatt Gameboy)
 
Schauen wir's doch mal so an, wenn die Teeny's fotografieren, kiffen sie nicht :top:

Finde beides nicht schlecht. :evil: Zudem kann man das angenehme mit dem nützlichen verbinden - viele Künstler konnten durch die Einnahme von Rauschmittel ihren Horizont erweitern und sind dadurch berühmt geworden. :)

Ich finde das das Alter stark zurückgeschraubt wurde. Wenn ich überlege was ich mit 12-14 Jahren getrieben habe … bin zur "ernsthaften" Fotografie erst vor einigen Jahren gekommen. Finds aber nicht schlecht, so bekommen die Kids gleich ein Verantwortungsgefühl.

Würde mich dem Zitat nochmal widmen: Lass die Teenys mit Dslr fotografieren, dann tun sies wenigstens nicht mit dem Handy. :ugly:
 
Ich verwende auch noch die alten 80-200mm und 28-80mm Objektive an meiner 500D. Nur der alte Blitz ist schon ein bisschen hinüber mit Ladezeit etc.
...
Bei mir sind es leider FD-Linsen, die nicht an die 500D passen. Verkaufen will ich sie aber nicht - demnächst kommen sie in eine Vitrine... :o

Der Blitz jedoch erlebt nach fast 30J. sein Comeback - nun mit Akkus statt Batterien. Also eine lohnende Anschaffung damals... ;)

Im Nachhinein betrachtet war der preislich relativ hohe Einstieg in die Fotografie mit 750,-DM als Schüler eine sinnvolle Ausgabe, da mir das alles 20J. lang viel Freude machte. Und nach ein paar Jahren "Pause" habe ich mit einer 500D das alte Hobby wiederentdeckt.

Insofern können Kinder bei Interesse eigentlich garnicht früh genug damit anfangen. Es ist Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass Kinder/Jugendliche - sofern nicht selbst angespart/erarbeitet - eine "teure" DSLR wertschätzen lernen.
 
Ich bin nun 15, habe aber auch schon mit 13 begonnen.
Und mich von einer 1000d zu einer 50d hochgearbeitet.

Nun organisieren wir auch regelmäßig Fototreffs bei denen man viel Erfahrung sammeln und auch weitergeben kann.

Übung macht wie schon erwähnt den Meister!

Lg Johannes
 
Ja, ganz genau. Monatelang Prospekte gewälzt und recht bald nach Erscheinen gekauft - damals Hammerteil und läuft noch heute. :eek:

Ich begann 1979 mit 14 und einer Pentax MX und einem 5,6/300mm Revuenon.
Geld kam von Konfirmation + gespartem. Ca. DM 680,--. Eine AE-1 war zu teuer, die A-1 sowieso.

Hab die MX heute noch. Allerdings geht der Beli-Messer nicht mehr so richtig und das Gehäuse sieht schon ramponiert aus. Hat auch eine Menge mitgemacht das Schätzchen.

Fotos schießt sie noch heute! :top:
 
Also ich finds super, solange das Geld nicht verstaubt ;)

Ich bin ein typisches Landkind und habe meine Kindheit draußen verbracht. Feld, Wald, Wiese. Und wenn ich mir ansehe, dass die Kinder von heute das oftmals gar nicht mehr kennen, auch wenn sie die Möglichkeit hätten, dann find ich das schon erschreckend. Und so kommen sie wenigstens mal nach draußen und verbringen nicht den ganzen lieben langen Tag am PC oder vor dem Fernseher.
Meine Eltern haben den Fernseher abgeschafft, als ich 4 war und er wurde erst mit 12 wieder angeschafft. Und ich hätte mir keine bessere Kindheit wünschen können. Also sollen sie, wenn sie damit umzugehen wissen und das Geld da ist, doch ruhig die Möglichkeit nutzen. Und verbinden es dann mit ein bisschen Bewegung draußen.
 
Naja, DSLR sind schon relativ teuer, aber auch sehr sehr preisstabil. Bei Bodys hält sich der Verfall in Grenzen. Objektivewerte bleiben über Jahre gleich. Hätte man sich von 2-3 zb ein 70-200L gekuaft wäre es heute noch ziemlich genau das gleiche wert. Das macht (für mich) solche Investitionen einfacher.

Gelällt es mir irgendwann nicht mehr, wirds halt verkauft.

Ich gehöre mit 23 schon zu den alten Eisen hier :lol: aber mein 10-Jähriger Bruder läuft auch mit meiner 50d und Eltern ab und an durch die Stadt.....
 
Na ja die Frage ist aber doch, ob sich in so jungen Jahren überhaupt solch eine teure DSLR Kamera rentiert.
Ich bin ja auch kein Profi auf dem Gebiet.

Von daher ist es eben auch fraglich, ob meine Bilder mit einer DSLR überhaupt besser aussehen würden.
Möglicherweise würden die Ergebnisse dann genau so "bescheiden" aussehen, als wenn ich mit einer billigeren Kompakt bzw. Bridgekamera fotografiere.
Weil mir eben einfach die Erfahrung dazu fehlt, um aus einer teuren Kamera alles heraus zu holen.
Man kann ja erstmal versuchen aus einer preiswerteren Bridgekamera mehr heraus zu holen, bevor man auf ein teures DSLR Model umsteigt.

Man könnte dieses Thema übrigens wunderbar mit Musikern vergleichen: Ein guter Gitarrist wird auch mit einer preiswerteren Gitarre gut klingen, weil der Sound eben aus den Fingern kommt.
Und demnach wird ein guter Fotograf wohl auch mit einer billigeren Kamera bessere Bilder liefern, als ein Amateur mit einer teuren DSLR.
Denn es gehört ja schon einiges mehr dazu als teures Equipment, um gute Fotos zu schießen ;)
 
Na ja die Frage ist aber doch, ob sich in so jungen Jahren überhaupt solch eine teure DSLR Kamera rentiert.
Ich bin ja auch kein Profi auf dem Gebiet.
Ein Hobby muss sich niemals rentieren, es muss Spaß bringen.
Von daher ist es eben auch fraglich, ob meine Bilder mit einer DSLR überhaupt besser aussehen würden.
Die ersten Monate warscheinlich nicht. Irgendwann geht es steil aufwärts.

Man kann ja erstmal versuchen aus einer preiswerteren Bridgekamera mehr heraus zu holen, bevor man auf ein teures DSLR Model umsteigt.
Könnte man,aber nochmal: Es geht um Spaß. Wer mal eine DSLR in der Hand hatte, hat mit einer Kompakten selten Spaß... Das Anfassgefühl, das Spiegelklacken, die unzähligen Möglichkeiten...

Ich hatte meine D70s mit knapp 16 Jahren, inzwischen bin ich 19 und die Ansprüche sind gestiegen, demnächst kommt eine D7000 ins Haus.
Die Fragen hier teilweise, woher das viele Geld kommt, finde ich unverschämt.
Genausowenig wie man einen "Erwachsenen" nach seinem Gehalt zu fragen hat, hat man einen Jugendlichen nach seinen Geldquellen zu fragen.
Trotzdem wurden hier ja schon einige Möglichkeiten genannt: Geburtstage, Weihnachten, Ferienjobs/Nebenjobs.
Wenn ich lese "Wer seinem Kind eine DSLR schenkt hat zuviel Geld" kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn ein Familienvater einige Stufen auf der Kariereleiter erklommen hat und seine 60-70k im Jahr nach Hause trägt, wieso sollte er seinen Kindern nicht sinnvolle Hobbies finanzieren, statt das Geld auf der Bank liegen zu lassen?!? Absolutes Unverständnis. Alleine die Benutzung des Wortes "zuviel" zeigt ja schon, dass es bei solchen Aussagen um Neid geht. "Zuviel" steht hier einfach für "mehr als ich" :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mit 16 angefangen, allerdings mit ner 300D. Sollten die Kameras geliehen sein, wär das kein Problem. Nur wenn die deren Eigen wären, kann ich das nicht verstehen, denn wozu brauch ein Zwölfjähriger eine dicke DSLR?
 
Ich war 10, als ich mir meine erste SLR gekauft habe ("D" gab's damals noch nicht). Weil mir die ein Jahr zuvor geschenkte Kodak Instamatic mit ihrer "Sonne-Wolke"-Einstellung zu langweilig wurde. Wo ist das Problem? Weder ich noch meine Eltern noch sonst irgendjemand hat das als ungewöhnlich empfunden.

Und was das Geld angeht: Alles eine Sache der Prioritäten. Ich hatte halt keine Stereoanlage, keine Schallplatten, keinen Fernseher usw. Und für das, was heute manche für's Handy oder für Klamotten ausgeben, kann man problemlos auch eine teurere DSLR anschaffen.

Gruss
Bezier
 
Wenn ich lese "Wer seinem Kind eine DSLR schenkt hat zuviel Geld" kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn ein Familienvater einige Stufen auf der Kariereleiter erklommen hat und seine 60-70k im Jahr nach Hause trägt, wieso sollte er seinen Kindern nicht sinnvolle Hobbies finanzieren, statt das Geld auf der Bank liegen zu lassen?!?

Verstehe ich auch nicht. Man muß dazu nichtmal Großverdiener sein. Ich hab auch "nur" ein normales Einkommen und hätte trotzdem kein Problem damit meinem Sohn eine DSLR zu kaufen, sobald ich es für sinnvoll hielte. Immerhin hab ich selber auch vier Stück, so teuer sind die Dinger ja nun wirklich nicht mehr.

Absolutes Unverständnis. Alleine die Benutzung des Wortes "zuviel" zeigt ja schon, dass es bei solchen Aussagen um Neid geht. "Zuviel" steht hier einfach für "mehr als ich" :rolleyes:

Sehe ich genauso, wobei ich einfach mal unterstelle, daß viele auch zuviel Geld für Kinkerlitzchen raushauen. Ich seh das daran, daß ich immer wieder Leute die ein höheres Einkommen als ich haben jammern höre sie hätten ja so wenig Geld. :evil:

Nur wenn die deren Eigen wären, kann ich das nicht verstehen, denn wozu brauch ein Zwölfjähriger eine dicke DSLR?

Wenn ein Zwölfjähriger Spaß am Fotografieren hat, dann braucht er eine DSLR. Mit einer Kompakten oder einer sogen. "Bridge" (die im Endeffekt auch nix anderes als ne Kompakte ist) vergeht einem der Spaß sehr schnell.

Die Begriffe haben sich da ja leider auch etwas verschoben. Das, was man früher unter "Bridge" verstand, gibt es heutzutage gar nicht mehr zu kaufen und das was heutzutage als "Bridge" bezeichnet wird, hätte ein ambitionierter Hobbyfotograf vor 5 oder 10 Jahren nichtmal mit dem Hintern angeschaut.

Ich war 10, als ich mir meine erste SLR gekauft habe (...)Weder ich noch meine Eltern noch sonst irgendjemand hat das als ungewöhnlich empfunden.

Eben, war bei mir ja auch nicht viel anders. Ich war halt 12 und die SLR war die "abgetragene" meines Vaters. Es fand damals aber niemand ungewöhnlich, daß ein Jugendlicher, wenn er sich ernsthaft füt Fotografie interessiert, mit einer vernünftigen (und etwas teureren) Kamera rumrennt. Hab meine Ausrüstung sogar mit auf Klassenfahrten genommen und wurde umjubelt und umschwärmt für meine Fotos. (peinlich für unseren Lehrer, ebenfalls begeisterter Hobbyfotograf: von meinen Bildern wurden fast doppelt soviele Abzüge bestellt wie von seinen. :ugly:)
 
Ich spiele Geige und habe im Alter von 8 Jahren angefangen, es zu erlernen. Im Alter von 12 Jahren bin ich mit einer Geige im Wert von 6.500 DM herumgelaufen. Der Bogen hatte einen Wert von 1000 DM.

Falsch, richtig?

Gibt es das ueberhaupt?
 
Ich kann auch keinen Grund dafür finden, welcher dagegen Spricht, einem Kind/Jugendlichen eine DSLR in die Hand zu geben.

Zwar ist es sicher besser sie erstmal mit einer kompakten üben zu lassen um dann auch sehen zu können, ob es sich wirklich lohnt in Ausrüstung für das Kind zu investieren.
Außerdem sollte man auch wissen, ob das Kind auch verantwortungsvoll mit seinem recht teuren Spielzeug umgehen kann.

Wenn das abegeklärt ist, sehe ich kein Problem darin und bin um jeden neuen Nachwuchsfotografen froh ;)
 
Wer mal eine DSLR in der Hand hatte, hat mit einer Kompakten selten Spaß... Das Anfassgefühl, das Spiegelklacken, die unzähligen Möglichkeiten...

Aber ist eine billige DSLR die so ca. 400 Euro kostet (Nikon 3000D usw.) wirklich besser als eine Bridgekamera für um die 160 - 400 Euro (Olympus SP-600 usw.)?
Rentiert sich da der Umstieg überhaupt (von der Bildqualität her)?
Oder sind die Unterschiede nur für Fachleute erkennbar bzw. von Anfängern kaum zu unterscheiden?

Das mit den DSLR-Kameras scheint wohl bei den Fotografen ein ähnliches Phenomen zu sein, wie bei den Gitarristen die Röhrenverstärker :D
 
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