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DSLR und Skiurlaub

Ich weiss ja nicht. Ich bin in Schweden mitten in der Nacht bei -20°C von draussen reingekommen in einen voellig ueberheizten Raum (+25°C, Holzheizung). Das ist sicher nicht das, was hier im Forum empfohlen wurde, was die Behandlung von Kameras angeht. Ich hab sie nicht mal in irgendeiner Tasche gehabt. Probleme: Keine.
 
Ich bin in Schweden mitten in der Nacht bei -20°C von draussen reingekommen in einen voellig ueberheizten Raum...

Manche waschen ihre Kameras ab, anderen ist sie schon bei Regen kaputt gegangen. Verstehst du was ich damit sagen will? Das sind hier nur Ratschläge, denn wenn wirklich etwas passiert, dann ist hier wieder das geflenne groß.
 
Naja. Ich halte das Risiko auch ohne komische Plastiktuete jedenfalls fuer ziemlich gering. Ich hab hier auch noch nie gelesen, dass irgendwem die Kamera auf die Art kaputt gegangen waere. Dafuer schon gefuehlte hundert Threads "hab meine Kamera runtergeworfen" und fuenfzig andere Wasserschaeden.
 
Aber auch wenn nichts passieren sollte, ist eine DSLR als Hüfttasche schon fast zu schwer
Absolut einverstanden - deshalb denke ich, daß auf der Piste eine solche Bridge eine brauchbare Alternative ist, wenn es um Erinnerungsbilder geht. :)

Dadurch kann sich die Kamera in der Tasche langsam an den warmen Raum anpassen und es kommt nicht zur Kondenswasserbildung.
Mit der Geschwindigkeit des Aufheizens hat die Kondenswasserphase nichts zu tun - es bildet sich dann, wenn warme (und feuchte) Raumluft an/in die kalte Kamera kommen kann. Wenn die ungeöffnete Phototasche das verhindert, reicht sie.
 
Zur Empfindlichkeit der Kameras mal ein kleiner Link von Traumflieger

Soviel zum Thema :top:

Es gibt auch Videos auf youtube, wo man die EOS Kameras unter Wasser hält.
Klar funktioniert es nicht immer, aber DSLR's halten schon viel aus :D
 
Zur Empfindlichkeit der Kameras mal ein kleiner Link von Traumflieger

Der "Test" ist kein Test, sondern schlicht lachhaft. Funktioniert die Kamera noch? Ja - macht noch klick und ein Bild wird auch noch angezeigt. Ahja. Und der Fokus? Die Fokusjustage? Das Bajonett ist auch nicht verzogen? Kann man das mit einem Blick aufs Display feststellen? Wohl kaum. Achja, und ein Objektiv bauen wir natuerlich auch nicht dran. Praxisrelevanz? Nicht vorhanden. Praktisch tauchen hier immer mal wieder Threads auf der Marke "meine Kamera ist einen halben / einen / zwei / drei Meter runtergefallen und funktioniert noch". In 80% der Faelle stellt sich danach heraus, dass entweder der AF dejustiert ist oder das Bajonett verzogen.

Ausserdem sind mechanische Einfluesse was ganz anderes als elektrische oder welche durch Feuchtigkeit.
 
Der "Test" ist kein Test, sondern schlicht lachhaft. Funktioniert die Kamera noch? Ja - macht noch klick und ein Bild wird auch noch angezeigt. Ahja. Und der Fokus? Die Fokusjustage? Das Bajonett ist auch nicht verzogen? Kann man das mit einem Blick aufs Display feststellen? Wohl kaum. Achja, und ein Objektiv bauen wir natuerlich auch nicht dran. Praxisrelevanz? Nicht vorhanden. Praktisch tauchen hier immer mal wieder Threads auf der Marke "meine Kamera ist einen halben / einen / zwei / drei Meter runtergefallen und funktioniert noch". In 80% der Faelle stellt sich danach heraus, dass entweder der AF dejustiert ist oder das Bajonett verzogen.

Ausserdem sind mechanische Einfluesse was ganz anderes als elektrische oder welche durch Feuchtigkeit.

Es gibt auch Videos auf youtube, wo man die EOS Kameras unter Wasser hält.
Klar funktioniert es nicht immer, aber DSLR's halten schon viel aus :D

Wer lesen kann ist im Vorteil :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich gelesen. Aendert das irgendetwas daran, dass der Traumflieger-"Test" erstens kein ernstzunehmender Test ist und zweitens in die Tonne gehoert?
 
Ich weiss ja nicht. Ich bin in Schweden mitten in der Nacht bei -20°C von draussen reingekommen in einen voellig ueberheizten Raum ...
Probleme: Keine.
Tja - dann hast Du was falsch gemacht. Probleme gibt's genug auf der welt - man muß sie nur zu finden wissen.


@TO - fotografier einfach. Wozu sonst hast Du das Dingg denn angeschafft? :lol:
 
Habe die DSLR in der Regel mit 2 Objektiven immer dabei - unterm Skianorak entweder unterm Arm oder um den Hals - gehöre allerdings zu den Leuten, die in einem Skiurlaub vielleicht 1mal hinfallen.

Das Wechselobjektiv habe ich in der Anoraktasche. Anbei 3 Beispiele bei gutem aber sehr kalten (-22° auf 3100m bei dem Windbild) Wetter. Mache auch Bilder während ich fahre - Bild mit Matterhorn - oder im Schlepplift...

Bisher keine Probleme. Ersatzakku dicht am Körper, habe ich aber noch nicht gebraucht.
 
Vielen dank erstmal für alle antworten. :top:

Werde meine Kamera wohl mitnehmen.
Klar hab ich die Kamera zum Bildermachen gekauft, aber ich will sie ja auch nicht unnötig kaputt machen.
Ich gehöre eher zu ''agressiveren'' Skifahren, d.h. das ich auch schon ab und an mal den Boden küsse. Werde aber meine Kamera nur bei gutem Wetter mitnehmen und dann auch nicht den ganzen Tag. Ich denke ich kann mich so zurückhalten, das nichts an der Kamera kaputt gehen wird.
Werde dann die Kamera mit der Umhängetasche in den Rucksack packen.
Eventuell auch ohne den Rucksack wenn ich die Kamera nur 1/4 Tag bei mir ist.
Abends werde ich die Kamera mit der Tasche aufs Zimmer legen und min. 2,3 Stunden geschlossen liegen lassen, damit sie sich an die wärme anpassen kann.


mfg Smolly
 
Joa, ich gebe auch noch mal meinen Senf hinzu.

Die letzten Skiurlaube habe ich immer einen Tag die Cam im Kata 103-R mit auf der Piste gehabt, mit Tele und dergleichen, halt den ganzen Kram. Geschwindigkeit wurde dann gedrosselt und ganz so entspannt fährt es sich mit dem Gewicht auch nicht, aber was tut man nicht alles für ein paar Bilder.

Als größtes Risiko schätze ich wirklich einen Sturz ein, auch mit dem Gedanken wie weh dir die Cam tun könnte, wenn du auf sie fällst.

Kälte habe ich immer mit "im Rucksack lassen" kompensiert, allerdings habe ich vergangenes Wochenende in Moskau bei -16° draußen und Wechsel ins warme Kaffee keine Probleme gehabt. Die eigene Brille ist da immer ein guter Indikator :ugly::top:

Ski heil!
 
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