• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

DSLR und Skiurlaub

smolly

Themenersteller
Hallo.

Ich fahren in gut 4 Wochen mit ein paar Freunden in den Skiurlaub.
Nun stehe ich vor der Überlegung ob ich meine DSLR mitnehmen oder lieber zuhause lassen sollte. Die Umgebung aus Kläte und Wasser ist sicherlich nicht die beste für eine Spiegelreflexkamera. Was muss ich wichtiges beachten damit meine Kamera keinen Schaden nimmt oder soll ich es lieber gleich sein lassen?
Vielleicht gibt es Berichte aus Zeitschriften oder jemand hat schon selber erfahrungen damit gemacht. Wäre nett wenn er es mir berichten könnte.

Desweiteren steh ich vor der frage was für ein Objektiv, Blitz etc. ich brauche um gute ergebnisse erziehlen zu können. Bis jetzt ist meine ausrüstung noch ziemlich klein. Habe mir anfang Sommer diesen Jahres eine D5000 mit einem Tamron AF 18-200mm f 3,5-6,3 XR gekauft. Kann ich damit gute ergebnisser erziehlen oder eher nicht? Ich habe noch an ein Nikkor AF-S DX 35mm f 1,8 gedacht. Ist dieses empfhelenswert für Sport aufnahmen?

Ich hoffe hier kann der eine oder andere Beitrag weiterhelfen.

mfg Smolly
 
Nun stehe ich vor der Überlegung ob ich meine DSLR mitnehmen oder lieber zuhause lassen sollte. Die Umgebung aus Kläte und Wasser ist sicherlich nicht die beste für eine Spiegelreflexkamera. Was muss ich wichtiges beachten damit meine Kamera keinen Schaden nimmt oder soll ich es lieber gleich sein lassen?

Wofuer hast Du die Kamera denn gekauft? Um sie im Schrank liegen zu haben, damit sie keinen Schaden nimmt? Oder, um damit Fotos zu machen?

Beachten musst Du im Prinzip nichts. Kameras halten auch -20°C relativ problemlos aus, vielleicht steigt irgendwann das Display aus (das geht wieder, sobald es waermer wird). Und der Akku wird schneller leer (deswegen wuerd ich versuchen, die Kamera / den Akku eher am Koerper zu tragen, wo es waermer ist). In den Schnee werfen wuerde ich sie vielleicht nicht unbedingt - wobei ihr das ziemlich sicher nichts ausmacht, vor allem, wenn der Schnee kalt und damit trocken ist.

Meine Schnee-Erfahrungen bisher (bei bis zu -19°): Alles problemlos, Kamera funktioniert wie immer. Nur meine Haende funktionieren irgendwann nicht mehr - die halten weniger aus als die Kamera.


Desweiteren steh ich vor der frage was für ein Objektiv, Blitz etc. ich brauche um gute ergebnisse erziehlen zu können. Bis jetzt ist meine ausrüstung noch ziemlich klein. Habe mir anfang Sommer diesen Jahres eine D5000 mit einem Tamron AF 18-200mm f 3,5-6,3 XR gekauft. Kann ich damit gute ergebnisser erziehlen oder eher nicht? Ich habe noch an ein Nikkor AF-S DX 35mm f 1,8 gedacht. Ist dieses empfhelenswert für Sport aufnahmen?

Du brauchst, wie immer, das Objektiv, das Dir die Moeglichkeit eroeffnet, die Fotos zu machen, die Du gerne machen moechtest. Da ich bzw. auch die anderen Poster nicht wirklich wissen, was genau Du fotografieren willst, koennen wir Dir auch schlecht sagen, was die richtigen Objektive dafuer sind.

Ein 18-200er eroeffnet aber, vor allem wenn dann die Sonne scheint und im Schnee, wo es hell ist, sicher schon einen Haufen geile Moeglichkeiten. Ein 35/1.8 wuerde ich persoenlich fuer Sport jetzt vielleicht nicht soo viel benutzen, habe es aber noch nie ausprobiert. Allerdings - ihr werdet ja auch abends mal drinnen sitzen, und da kann man mit f/1.8 und ISO 1600 sicher schon ein paar nette Dinge anstellen :).
 
Hallo smolly,

die D5000 kannst du soweit problemlos mitnehmen! Wichtig ist hierbei das du die Kamera vom kalten ins warme Akklimatisieren lässt! Du nimmst einfach eine verschließbare Tüte mit und sobald du ins warme gehst tust du die Kamera (davor) in die Tüte, nun kann sich in und an der Kamera kein Kondenswasser bilden. Du wartest solange bis die Kamera wieder Raumtemperatur angenommen hat.

Mit der Objektivwahl ist es gar nicht so einfach, wenn sehr gute bis gute Lichtverhältnisse herrschen kannst du das Tamron verwenden.
Das 50 1,8er ist sehr gut geeignet für schlechte Lichtverhältnisse nur musst du bedenken das bei Offenblende sehr wenig Schärfentiefe vorhanden ist und sich das ganz verschlechtert je weiter das Motiv entfernt ist.
 
die D5000 kannst du soweit problemlos mitnehmen! Wichtig ist hierbei das du die Kamera vom kalten ins warme Akklimatisieren lässt!

Hab ich noch nie gemacht - hat aber auch noch nie geschadet, dass ich das nicht gemacht habe (+25° auf -15° waren kein Problem).

Das 50 1,8er ist sehr gut geeignet für schlechte Lichtverhältnisse nur musst du bedenken das bei Offenblende sehr wenig Schärfentiefe vorhanden ist und sich das ganz verschlechtert je weiter das Motiv entfernt ist.

Was genau verschlechtert sich, wenn das Motiv weit entfernt ist?!?

Vor allem hat das 50/1.8 AF-D an der D5000 keinen AF.
 
hat aber auch noch nie geschadet, dass ich das nicht gemacht habe (+25° auf -15° waren kein Problem).
Vom Kalten ins Warme (wegen Kondenswasser auf den kalten Flächen der Kamera) - nicht umgekehrt.

Also von draussen in die Hütte rein (warme, feuchte Luft) erst mal eine halbe Stunde pausieren.

Wenn Du unterwegs photographieren willst, brauchst Du vor allem eine geignete Tasche, um einigermassen schnell ranzukommen. Selbst mit einer Bridgekamera in einer großen Hüfttasche ist das schon immer ein gewisser Aufwand - alleine die Handschuhe.
 
Hab ich noch nie gemacht - hat aber auch noch nie geschadet, dass ich das nicht gemacht habe (+25° auf -15° waren kein Problem).

Ich meinte ja vom kalten ins warme :D.

Was genau verschlechtert sich, wenn das Motiv weit entfernt ist?!?

Vor allem hat das 50/1.8 AF-D an der D5000 keinen AF.

Die Abbildungsleistung hängt doch auch vom Motivabstand ab ?, wenn ich ein Objekt mit Offenblende (1,8) von einer distanz von 50 cm Fotografiere oder von z.B. 8 Metern ist doch ein Unterschied oder täusch ich mich jetzt?
Der Schärfebereich ist doch im Nahbereich bei Offenblende besser als bei einer sehr großen Entfernung?

Das hatte ich leider überlesen in diesem Fall müsste der Threadstarter das 50 1,4G nehmen.
 
Hallo,
das 18-200 ist doch bei sonnigem Wetter gut geeignet. Bei Schnee und Sonne reicht F8 ja auch um kurze Zeiten zu bekommen. Wenn du auf dem Berg bist willst du sicher kein 2tes Objektiv dabei haben und wechseln, also ist so ein "Allrounder" doch super, wenn dir die Bildqualität reicht. Fand das Tamron 18-200 echt nicht toll, mit das mieseste was ich bisher ausprobiert habe und das war nicht so wenig. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Also eine Festbrennweite wär mir zu Unflexibel in diesem Fall. Wie Char schon geschrieben hat, für Abends.
 
Die Abbildungsleistung hängt doch auch vom Motivabstand ab ?, wenn ich ein Objekt mit Offenblende (1,8) von einer distanz von 50 cm Fotografiere oder von z.B. 8 Metern ist doch ein Unterschied oder täusch ich mich jetzt?
8 Meter sehe ich noch nicht kritisch. Bei wirklich großen Distanzen spielt das Medium "Luft" aber eine gewichtige Rolle. Irgendwann befindet sich eben eine merkliche Menge Wasser, Staub und sonstiges zwischen Motiv und Kamera. Im Schnee sollte das aber - von mir intuitiv unterstellt - nicht ganz so schlimm sein, da die Luft bei kälteren Temperaturen weniger Wasser halten kann.

Das 35 1.8 ist nur dann für Sportaufnahmen zu empfehlen, wenn man nahe genug ran kommt. Wenn es allerdings um Wintersport im Freien und Tagsüber geht, muss diese hohe Lichtstärke auch nicht unbedingt sein. Durch die helle Umgebung wird der Sportler schon sehr gut beleuchtet.
 
wenn ich ein Objekt mit Offenblende (1,8) von einer distanz von 50 cm Fotografiere oder von z.B. 8 Metern ist doch ein Unterschied oder täusch ich mich jetzt?
Du täuschst Dich - das wäre nur bei einem auf Makroaufnahmen optimierten Objektiv so - moderne Makroobjektive sind aber meist im Unendlichen auch gut. Das 50/1,8 ist sicher nicht für den Nahbereich optimiert.

Der Schärfebereich ist doch im Nahbereich bei Offenblende besser als bei einer sehr großen Entfernung?
Wenn Du mit "Schärfebereich ist besser" meinst "Schärfentiefe ist größer": im Gegenteil.

Ansonsten spricht meiner Meinung auch nichts gegen ein Superzoom, ordentlich abgeblendet auf F/8 bis F/11, der weiße Hintergrund lenkt vom bunten Hauptmotiv wenig ab, insofern ist Freistellen eh nicht nötig.
 
Das 50 1,8er ist sehr gut geeignet für schlechte Lichtverhältnisse nur musst du bedenken das bei Offenblende sehr wenig Schärfentiefe vorhanden ist und sich das ganz verschlechtert je weiter das Motiv entfernt ist.
Jetzt sehe ich erst, was du eigentlich gemeint hast. Das ist nicht so.

Wenn du ein Motiv aus Entfernung X, Brennweite Y und Blende Z fokussierst, dann nimmt die Schärfentiefe zu, wenn X größer wird (bzw. umgekehrt).
Beispiel: In einer Entfernung von 1m Meter (Blende 5.6 und Brennweite 50mm) hat man keine 10cm Schärfentiefe. Erhöht man die Entfernung auf 5 Meter hat man schon über 2 Meter Schärfentiefe.
 
Ich mach gelegentlich Snowboard Fotos. Dabei hab ich meine Kamera und Ausrüstung im Rucksack. Im Rucksack steckt, dann meist ein kleines Hardcase (Pelicase). Die Kamera am Körper zu tragen würde ich abraten. Grade weil es am Körper warm ist und außerhalb der Jacke kalt->Kondenswasser, außerdem Sturtzgefahr. Meine Kamera bleibt nach dem Fotografieren bis Abends im Pelicase und auch auf der Skihütte wird sie nicht raus geholt um mal schnell die Ergebnisse zu zeigen. Ich glaube zwar nicht, dass Kondenswasser ein so großes Problem ist, trotzdem möchte ich es nicht drauf anlegen.

Vllt noch ein Tipp ich weiß zwar nicht was du genau fotografieren willst aber ich denke deine Freunde beim fahren werden dabei sein. Dabei solltest du einen gewissen Abstand zur Gruppe halten. Um an einer besprochenen Position in Ruhe die Ausrüstung aufzubauen. Außerdem solltest du es vermeiden deine Skibrille oder Sonnenbrille abzusetzten grade, wenn auf dem Gipfel die Sonne raus kommt kann man sich durch den reflektierenden Schnee schön die Augen verblitzen. (Ist einem Bekannten im Urlaub passiert->3 Tage nur im Hotel gehockt)
 
Du täuschst Dich - das wäre nur bei einem auf Makroaufnahmen optimierten Objektiv so - moderne Makroobjektive sind aber meist im Unendlichen auch gut. Das 50/1,8 ist sicher nicht für den Nahbereich optimiert.


Wenn Du mit "Schärfebereich ist besser" meinst "Schärfentiefe ist größer": im Gegenteil.

Ansonsten spricht meiner Meinung auch nichts gegen ein Superzoom, ordentlich abgeblendet auf F/8 bis F/11, der weiße Hintergrund lenkt vom bunten Hauptmotiv wenig ab, insofern ist Freistellen eh nicht nötig.

Jetzt sehe ich erst, was du eigentlich gemeint hast. Das ist nicht so.

Wenn du ein Motiv aus Entfernung X, Brennweite Y und Blende Z fokussierst, dann nimmt die Schärfentiefe zu, wenn X größer wird (bzw. umgekehrt).
Beispiel: In einer Entfernung von 1m Meter (Blende 5.6 und Brennweite 50mm) hat man keine 10cm Schärfentiefe. Erhöht man die Entfernung auf 5 Meter hat man schon über 2 Meter Schärfentiefe.

Ich bedanke mich bei euch für die Aufklärung!
 
erstmal danke für die antworten :top:

Du brauchst, wie immer, das Objektiv, das Dir die Moeglichkeit eroeffnet, die Fotos zu machen, die Du gerne machen moechtest. Da ich bzw. auch die anderen Poster nicht wirklich wissen, was genau Du fotografieren willst, koennen wir Dir auch schlecht sagen, was die richtigen Objektive dafuer sind.

Ein 18-200er eroeffnet aber, vor allem wenn dann die Sonne scheint und im Schnee, wo es hell ist, sicher schon einen Haufen geile Moeglichkeiten. Ein 35/1.8 wuerde ich persoenlich fuer Sport jetzt vielleicht nicht soo viel benutzen, habe es aber noch nie ausprobiert. Allerdings - ihr werdet ja auch abends mal drinnen sitzen, und da kann man mit f/1.8 und ISO 1600 sicher schon ein paar nette Dinge anstellen :).

Fotografiert werden sollen wohl am meisten auf der Piste. Zum Apresski werd ich sie nicht mitnehmen. Vielleicht noch mal um die Kirche im ort oder die Unterkunft zu fotografieren, aber dafür hab ich auch noch eine Kompaktkamera.

Wie die Wetterbedingungen sein werden, weiß ich ja noch nicht.
So wie ich das herausgelesen habe wird wohl das Tamron reichen.
Ist den ein Blitz empfehlenswert, falls das Wetter nicht so gut sein wird?

Das mit der Tüte habe ich noch nicht so wirklich verstanden, wenn ich erhlich bin, vielleicht kann jemand das nochmal veranschaulichen.
Reicht es wenn ich eine große Tüte und meine Kameratasche mache und sie dann in den rucksack tue? Wäre vielleicht das beste, weil dann der schutz immer da ist, auch wenn ich mittags auf die Skihütte gehe, richtig?

mfg Smolly
 
Habe meine Kamera immer beim Skifahren dabei. Wegen Wärme und Kälte gabs noch nie Probleme. Ab und an läuft mal die Frontlinse an, was ziemlich nervig sein kann, wenn man von draußen ins wärmere kommt. Der Kamera hat es bisher nicht geschadet...

Ich würde das 18-200 mitnehmen. Wenn du in den bergen Sonne hast, kannst du gut Blende 8 verwenden und immer noch ordentliche Verschlusszeiten hin bekommen. Und da ist auch die Abbildungsleistung des Superzooms gut.

Wenn du jemand während des Skifahrens fotografieren willst, kann es nur sein, dass 200mm zu kurz sind (also wenn du unten am Hang wartest und schöne Großaufnahmen vom Kurvenfahren etc. machen willst). Wenn gutes licht war, kann man aber das Bild gut zuschneiden, so lange man kein A3 ausbelichten will. Habe übrigens meisten das 18-105er drauf und das geht meistens ganz gut.

Auch für Landschaftsaufnahmen ist das 18-200 gut geeignet. Vielleicht nicht bei 18mm verwenden, da hier die Verzeichnung eventuell störend wirken kann...

Zum Transport:
Habe meine Kamera immer in ner Lowepro TLZ 1. Obwohl ich ein guter Skifahrer bin und nur sehr selten mit dem Kopf auf Pistenhöhe bin, kommt die Tasche dann samt Kamera beim Fahren in meinen Rucksack. Ist halt leider ein größeres gefummel, wenn ich an die Kamera will. Umhängen würde ich die Kamera auf keinen Fall. Will mir genau fürs Skifahren, aber auch im Sommer fürs Fahrradfahren einen Kata 3N1-20 Rucksack kaufen. Ich denke, dass sich der in solchen Situationen bewähren könnte. Platz für etwas Essen und ne kleine Wasserflasche ist auch noch.

Zu den ganzen anderen Kommentaren:
Viele Kommentare helfen dem Fragesteller leider gar nicht, sondern befriedigen eher die Lust zur Diskussion von technischen Fragen und gehen am Thema komplett vorbei. Ich sehe das in letzter Zeit immer öfter und es macht viele Threads schon fast unlesbar. Technische Diskussionen die wirklich nicht das angesprochen Problem behandeln, kann man doch auch wo anders Diskutieren. Dann lese ich die Threads auch sehr gerne, da man wirklich was lernen kann.
 
Hier noch ein paar Beispiele:

Die ersten drei sind beim gutem Wetter mit dem 18-105er entstanden. Bilder sind (wenn dann) nur zugeschnitten und fürs Forum verkleinert.
Die beiden letzten sind bei ziemlich miesem Wetter entstanden. Das Landschaftsbild zeigt wie es morgens war. Mittags wars dann ganz zu. Objektiv war das Tamron 55-200.

Aber genug Lich hat man durch den hellen Schnee fast immer.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Obwohl ich ein guter Skifahrer bin und nur sehr selten mit dem Kopf auf Pistenhöhe bin, kommt die Tasche dann samt Kamera beim Fahren in meinen Rucksack. Ist halt leider ein größeres gefummel, wenn ich an die Kamera will. Umhängen würde ich die Kamera auf keinen Fall.
Mit einer Bridge (Canon Pro-1) in einer kleinen Hüfttasche bin ich vor 6 Jahren bei der letzten Abfahrt am Nachmittag einen vereisten schwarzen Hang etwa 100 m weit getrennt von den Ski runtergerutscht, bis es dann so flach wurde, daß es fürs Bremsen gereicht hat - schätzungsweise bis 30 oder 40 km/h und einige volle Drehungen um verschiedene Körperachsen.

Der Schreck war groß - aber der Kamera war nichts passiert. Nur meine Brille wiederzufinden war nicht so einfach.... ;)
 
Mit einer Bridge (Canon Pro-1) in einer kleinen Hüfttasche...

Ich bin mir nicht sicher, ob es eine DSLR mit aufgesetztem Teleobjektiv auch so gut verkraften würde. Der Hebelwirkung, die am Objektiv entstehen kann, ist wahrscheinlich größer.

Aber auch wenn nichts passieren sollte, ist eine DSLR als Hüfttasche schon fast zu schwer (ich finde es unangenehm) und eine umhängende Holstertasche wackelt beim fahren einfach zuviel hin und her. So zumindest meine erfahrung mit einer Umhängetasche.
 
Moin,

klarer Fall - die Kamera muss mit. Sonst ärgerst Du Dich ständig über die entgangenen Gelegenheiten ;)

Eine Slingtasche mit guter Polsterung sollte reichen. Natürlich kann bei einem Sturz was passieren - eher Dir als der Kamera. Die Kälte macht nix aus, wegen der Feuchtigkeit musst Du halt etwas aufpassen (auch trockener Schnee schmilzt irgendwann ...)

Die Kamera war beim Skifahren schon öfters dabei und ich hab auch schon eine Hochzeit auf der Bergspitze mit anschliessender Abfahrt ins Tal fotografisch begleitet. Und was meine Canon aushält sollte ja für eine Nikon kein Problem sein, oder :evil: ?

Und unbedingt den Polfilter mitnehmen. Wenn die Sonne scheint ist der einfach unverzichtbar.

Also - Ski heil und komm gesund mit guten Fotos wieder !

Gruss, Klaus
 
Das mit der Tüte habe ich noch nicht so wirklich verstanden, wenn ich erhlich bin, vielleicht kann jemand das nochmal veranschaulichen.

Wenn du Abends die Kamera in die Unterkunft bringst, dann hast du zwei Möglichkeiten.
Nummer eins ist die Variante mit der Tüte. Dabei steckst du die Kamera in eine Plastiktüte und verschliest diese. Dadurch setzt sich da Kondenswasser nicht auf der Kamera sondern auf der Tüte ab. Da kommt aber auf keinen Fall die komplette Kameratasche rein.
Nummer zwei ist die Variante bei der du die Kamera einfach in der Kameratasche lässt und diese nicht öffnest. Dadurch kann sich die Kamera in der Tasche langsam an den warmen Raum anpassen und es kommt nicht zur Kondenswasserbildung. Hierbei findet keine Plastiktüte Verwendung.
In beiden Fällen solltest du den Akku vorher rausnehmen um ihn zu laden.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten