Sinepp
Themenersteller
Hallo liebe Fotoexperten,
ich bin neu hier! Einige "grundsätzliche" Artikel habe ich an- oder durchgelesen, speziell den Artikel zum Thema Objektive habe ich mir mal angetan. Insgesamt würde ich mich als angehender Hobbyamateurfotograf bezeichnen, d.h. Halbwissen ist zu manchen Themen vorhanden...
Zur Zeit blitze ich mit einer Konica Minolta Z10, ein Gerät mit 3.1 MP, 8-Fach Zoom und der Möglichkeit Blende und Belichtungsdauer manuell einzustellen. Die Lichtempfindlichkeit wird mit maximal 400 angegeben.
Die Kamera fotografiert vor allem Urlaube, dort Städte, Kirchen oder Landschaften, bei schlechtem oder auch gutem Licht. Bei Familienfeiern oder das Neugeborene wird bei jedem Licht oft in Räumen fotografiert.
Gerade in mäßigem Licht (Abenddämmerung oder auch Nachts) stößt die Z10 stark an ihre Grenzen, 400 ISO sind nicht wirklich ausreichend und leider nimmt dann auch stark das Rauschen zu. Ein weiterer Nachteil ist das Freistellen von Objekten - (ich hoffe ich drücke das richtig aus) die Tiefenschärfe reicht dort zu weit, d.h. fokussierte Objekte sind scharf und der Hintergrund bestenfalls ein ganz klein wenig verschwommen. Etwas mehr Unschärfe wäre wünschenswert - aber so unscharf, dass man den Hintergrund nicht mehr erahnen kann muss nun auch nicht sein, wäre aber auch ok.
Nun zu den Fragen!
1) Ganz allgemein: Muss ich bei einer DSLR genauso wie bei einer Kompaktkamera aufgrund der Auslöseverzögerung "vorhalten", also das Objekt nicht im Sucher haben und abdrücken, damit es dann 0.4 Sekunden später auf dem CCD landet?
2) Ein Objektiv auf der Kamera und eins in der Tasche wäre für mein Komfortgefühl ok - kann ich mit zwei Objektiven den Bereich "semi-Tele", also bis 280 mm Kleinbildäquivalent und evtl. "Weitwinkel" für schöne Landschaftsaufnahmen abdecken (und alles was dazwischen liegt)?
3) Und jetzt die Frage aller Fragen: Welcher Body kanns werden? Ich hatte mal die K10D im Auge oder auch die Nikon D40 / 50 / 80, Canon EOS 350... aber ich weiß nicht inwieweit die Features wie "Wackelschutz" oder "Staubschutz" tatsächlich der Bringer sind und inwieweit ein Einsteiger wie ich in den Hobbyamateur Bereich überhaupt annähernd die Möglichkeiten einer K10D ausreizen kann und ob da nicht eine etwas kleiner Nikon o.ä. vollkommen ausreicht.
Das Budget spielt erstmal keine Rolle - aber da ich den Bereich Hobby / Amateurfotograf gerade erst betrete kann ich aufgrund meiner Fähigkeiten ab einer gewissen Preiskategorie vermutlich schon keine adäquate Leistung aus der Kamera kitzeln.
Warum kann es meiner Meinung nach keine "normale" Digitale mehr sein?
a) Tiefenschärfeproblematik
b) Rauschen / Lichtempfindlichkeit (naja, da gibts auch schon wirklich gute Kompakte...nur, dass die nicht mehr kompakt sind und leicht auch nicht und auch preislich nicht mehr groß unterschiedlich zu einer günstigeren EinstiegsDSLR)
Vielleicht kann mir an der Stelle jemand von Euch noch einen Thread empfehlen von jemanden, der ähnlich wie ich dasteht oder eine Buchempfehlung geben...
Vielen Dank schonmal,
Grüße,
Sinepp
ich bin neu hier! Einige "grundsätzliche" Artikel habe ich an- oder durchgelesen, speziell den Artikel zum Thema Objektive habe ich mir mal angetan. Insgesamt würde ich mich als angehender Hobbyamateurfotograf bezeichnen, d.h. Halbwissen ist zu manchen Themen vorhanden...
Zur Zeit blitze ich mit einer Konica Minolta Z10, ein Gerät mit 3.1 MP, 8-Fach Zoom und der Möglichkeit Blende und Belichtungsdauer manuell einzustellen. Die Lichtempfindlichkeit wird mit maximal 400 angegeben.
Die Kamera fotografiert vor allem Urlaube, dort Städte, Kirchen oder Landschaften, bei schlechtem oder auch gutem Licht. Bei Familienfeiern oder das Neugeborene wird bei jedem Licht oft in Räumen fotografiert.
Gerade in mäßigem Licht (Abenddämmerung oder auch Nachts) stößt die Z10 stark an ihre Grenzen, 400 ISO sind nicht wirklich ausreichend und leider nimmt dann auch stark das Rauschen zu. Ein weiterer Nachteil ist das Freistellen von Objekten - (ich hoffe ich drücke das richtig aus) die Tiefenschärfe reicht dort zu weit, d.h. fokussierte Objekte sind scharf und der Hintergrund bestenfalls ein ganz klein wenig verschwommen. Etwas mehr Unschärfe wäre wünschenswert - aber so unscharf, dass man den Hintergrund nicht mehr erahnen kann muss nun auch nicht sein, wäre aber auch ok.
Nun zu den Fragen!
1) Ganz allgemein: Muss ich bei einer DSLR genauso wie bei einer Kompaktkamera aufgrund der Auslöseverzögerung "vorhalten", also das Objekt nicht im Sucher haben und abdrücken, damit es dann 0.4 Sekunden später auf dem CCD landet?
2) Ein Objektiv auf der Kamera und eins in der Tasche wäre für mein Komfortgefühl ok - kann ich mit zwei Objektiven den Bereich "semi-Tele", also bis 280 mm Kleinbildäquivalent und evtl. "Weitwinkel" für schöne Landschaftsaufnahmen abdecken (und alles was dazwischen liegt)?
3) Und jetzt die Frage aller Fragen: Welcher Body kanns werden? Ich hatte mal die K10D im Auge oder auch die Nikon D40 / 50 / 80, Canon EOS 350... aber ich weiß nicht inwieweit die Features wie "Wackelschutz" oder "Staubschutz" tatsächlich der Bringer sind und inwieweit ein Einsteiger wie ich in den Hobbyamateur Bereich überhaupt annähernd die Möglichkeiten einer K10D ausreizen kann und ob da nicht eine etwas kleiner Nikon o.ä. vollkommen ausreicht.
Das Budget spielt erstmal keine Rolle - aber da ich den Bereich Hobby / Amateurfotograf gerade erst betrete kann ich aufgrund meiner Fähigkeiten ab einer gewissen Preiskategorie vermutlich schon keine adäquate Leistung aus der Kamera kitzeln.
Warum kann es meiner Meinung nach keine "normale" Digitale mehr sein?
a) Tiefenschärfeproblematik
b) Rauschen / Lichtempfindlichkeit (naja, da gibts auch schon wirklich gute Kompakte...nur, dass die nicht mehr kompakt sind und leicht auch nicht und auch preislich nicht mehr groß unterschiedlich zu einer günstigeren EinstiegsDSLR)
Vielleicht kann mir an der Stelle jemand von Euch noch einen Thread empfehlen von jemanden, der ähnlich wie ich dasteht oder eine Buchempfehlung geben...
Vielen Dank schonmal,
Grüße,
Sinepp