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DSLR-Transport beim Skifahren

lvhdds

Themenersteller
Hallo zusammen,

mal ne ganz dumme Frage! Ich habe gesehen, dass manche von Euch Ihre DSLR auch beim Skifahren dabei hattest. Wie transportierst Ihr die Kamera beim Skifahren? Ich wollte auch schon öfters meine Pentax K10 für ein paar Actionaufnahmen im Tiefschnee mitnehmen. Der schlappe Autofokus von einer Kompaktkamera taugt dafür nicht mal ansatzweise. Ich habe bloß Angst die Kamera im Rucksack mitzunehmen. Sowohl um mich (Verletzungsrisiko) als auch um die Kamera. Habt Ihr das gute Stück abgepolstert transportiert?

Ich hatte mir schon überlegt den unteren Bereich im Rucksack richtig dick mit Handtüchern auszupolstern und die Kamera oben drauf zu legen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering, dass sie was abbekommt, da man normalweise nicht auf den oberen Rücken- bzw. Nackenbereich stürzt. Die Handtuchpolsterung sollte der Kamera auch genügend "Überlebensraum" lassen.

Grüße
Daniel
 
Hallo Daniel,
hast ja selbst schon die Lösung genannt. Mit einem großen Handtuch polstere ich den Rucksack aus, und dann liegt die Kamera da drinnen ganz gut.

Hab es bisher übrigens auch noch nicht erlebt, dass ich mal auf den Rücken gefallen wäre. Man muss nur beim Einsteigen in den Sessellift kurz aufpassen, den Rucksack anzuheben, damit er über die Sitzlehne kommt.

Gruß
Thomas
 
Meine DSLR kommt in eine Fototasche die gerade groß genug ist, um diese aufzunehmen.
Über die Schulter und ab auf die Piste, ist so am wenigsten hinderlich.
Wenn man weiss, dass man das Ding mit hat, muss man ja nicht fahren wie ein Irrer, einen gemächlichen Fahrstil vorlegen, dann stürzt man auch nicht!
Viel Spaß! :cool:

2373677655_9448072878_o.jpg
 
Hallo Sepp,

die Variante geht natürlich immer. Sie befriedigt mich allerdings nur bedingt. Da, wenn wir mal ganz ehrlich sind, immer etwas Unvorhergesehenes passieren kann. Insbesondere, wenn man ein paar schöne Bilder auf abgelegenen Skirouten im Tiefschnee machen will. Da sollte ein leichter Sturz nicht gleich zum Exodus der Kamera führen.

Grüße
Daniel
 
Ich habe zum Boarden einen Head-Rucksack benutzt, der einen integrierten Rückenschutz hat. Da kann bei einem Sturz zumindest dem Rücken nichts passieren. Meine Sony R1 passt da aber kaum rein, und wäre vollig ungeschützt. Das sehe ich aber nicht als Problem an... so empfindlich sind die Kameras ja nicht ;)
Beim letzten Urlaub hab ichs einfach mal mit der Slingshot 200 probiert, das war eigentlich ok, allerdings rutschte die etwas rum. Ein richtiger Rucksack ist zum Sporteln doch besser.

Für den nächsten Urlaub suche ich mir einen neuen, etwas größeren, der Rückenschutz biete. War nämlich sehr angenehm zu tragen :)

Es gibt auch spezielle Kamera-Rucksäcke von Burton, DaKine...
 
Ich war eine Woche im Skilager und hatte die Kamera meist in meiner Crumpler-Tasche dabei. Etwas enger als sonst, auf den Rücken und den kleinen Bändel montiert. Ich fahre aber auch recht gut und war da mit Schülern unterwegs, also einigermassen gemütlich ;)
Eine Möglichkeit ist auch Kamera in einer Beiz abgeben, solange man sie nicht braucht :)
 
hey

hatte die cam bei einem 5 tägigen schladming ski(board)urlaub dabei.
immer im rucksack in meienr case logic tasche..griffbereit.
2 mal bin ich arg gestürzt...ist aber nichts passiert....weder mir , noch der cam.

naja...mir wars das risiko wert..wollte actionfotos.^^
 
Ich habe zum Boarden einen Head-Rucksack benutzt, der einen integrierten Rückenschutz hat. Da kann bei einem Sturz zumindest dem Rücken nichts passieren. Meine Sony R1 passt da aber kaum rein, und wäre vollig ungeschützt. Das sehe ich aber nicht als Problem an... so empfindlich sind die Kameras ja nicht ;)
Beim letzten Urlaub hab ichs einfach mal mit der Slingshot 200 probiert, das war eigentlich ok, allerdings rutschte die etwas rum. Ein richtiger Rucksack ist zum Sporteln doch besser.

Für den nächsten Urlaub suche ich mir einen neuen, etwas größeren, der Rückenschutz biete. War nämlich sehr angenehm zu tragen :)

Es gibt auch spezielle Kamera-Rucksäcke von Burton, DaKine...

Ich habe eine Deuter Rucksack mit Rückenproktektor + die DSLR in ein Handtuch gewickelt :) .. aber ein Objektiv muss da meist reichen ... außerdem musst du entsprechend gut/sicher fahren können *fg*

das is mal ein Bild, wo man mich mit dem alten Vaude Rucksack in dem die Canon im handtuch verstaut war sieht :)

4630430.jpg
 
leider sieht man das Foto nicht.

Ich kann mich an keinen Sturz erinnern, bei dem ich wirklich auf dem Rücken gelandet bin. Was nicht heißt, dass das nie passiert ;)
Im Zweifel geht aber doch lieber die Kamera kaputt, als der Rücken ;)
 
OK, überzeugt. Erstmal ist die Saison für mich sowieso beendet. Nächstes Jahr werde ich dann auch mal die Handtuchlösung im Rucksack ausprobieren.

Grüße
Daniel
 
OK, überzeugt. Erstmal ist die Saison für mich sowieso beendet. Nächstes Jahr werde ich dann auch mal die Handtuchlösung im Rucksack ausprobieren.

Also, ich werde in Zukunft die Powershot G2 wie früher mitnehmen. Die reicht völlig aus um gute Ski-Bilder zu machen und es ist nicht gleich Geld mit 3 Nullen hin. Die DSLR muß ich ja nicht überall dabei haben. Zum Höhlenforschen geht's aus Gewichts- und Volumengründen ja auch nicht gut.

Ich fahre recht gut Ski, vor Ungemach ist man nie ganz sicher - trotz allem. Kann einem ja auch mal einer reinfahren. Bin schon am Hang stehend und fotografierend von einem jugendlichen, verrückten Snowboarder komplett umgefegt worden. Ausserdem hätte ich insbesondere auf der Piste schon Bedenken ohne Sturz, denn die Stösse, die man manchmal auf der Buckelpiste oder in "Schlaglöchern" abbekommt sind ja auch nicht so ganz ohne und die DSLR ist ja immerhin ein Präzisionsinstrument mit vielen beweglichen Einzelteilen, von den Linsen will ich mal nicht reden. Und wie eine alte Oma mag ich dann auch nicht immer rumfahren, nur weil ich 2000€ am Buckel mit mir rumschleppe. Selbst die G2 gebe ich nach 1-2 Abfahrten immer in der Kneipe ab - dann fährt sich's unbeschwerter.

Gruß,

Werner
 
kauf dir ne brotbüchse, wo deine cam üppig reinpasst. (mit kitlinse ect. dürfte das ja keine übergröße sein). Das ding polsterste dann mit irgendwelchen schaumstoffen aus und fertig. Da kann nix zerdrückt werden, keine harten spitzen ecken wo man sich den rücken verletzen kann und der zugriff ist auch einfach, nix mit extra auseinanderwickeln oder rauszerren.
 
... und wenn man das objektiv vom body trennt, dann passiert im falle eines falles auch dem bajonett nichts.
man muss das ja nicht ständig machen. aber manchmal habe ich abfahrten vor (mir), bei denen es sicher ein höheres sturzrisiko gibt und ich sowieso nicht fotografieren will. da mache ich das halt zur sicherheit. auch dem eigenen rücken zuliebe.

ansonsten spricht nach meinen erfahrungen wirklich nichts dagegen, die kamera mit auf den berg zu nehmen.

transportiert wird das zeug entweder in einem Burton Zoom Pack oder im normalen rucksack, hier wiederum in einer Lowepro TLZ1 oder eben einzeln verstaut. je nachdem ...
 
wenns ums handling geht, ist der lowerpro slingshot eine praktische
möglichkeit. nutze selber einen:D
die verletzungsgefahr oder beschädigung von camera und objektiv
kann nur jeder für sich einschätzen. aber dafür gibbts ja genug
möglichkeiten.
 
Photorucksack mit ein paar Styroporeinlagen extra und Objektiv NIE an der Kam. lassen den das ist sonst die Sollbruchstelle. Kam. und Obi extra und alles sollte gut gehen und wennst ne "Brezn" reist das die Kam hin ist in obig genannter Verpackung dann sollte die verletzte Kam noch dein kleinstes Problem sein denn da wirst du längere Zeit nicht damit arbeiten da mit Liegegips das Knipsen nicht so toll geht.:ugly:

mfg. Robert
 
und wennst ne "Brezn" reist das die Kam hin ist in obig genannter Verpackung dann sollte die verletzte Kam noch dein kleinstes Problem sein denn da wirst du längere Zeit nicht damit arbeiten da mit Liegegips das Knipsen nicht so toll geht.:ugly:

Also, bisher war ich selbst immer noch stabiler als jede Kamera :-) Wenn ich bedenke, wie oft es mich in meinen Anfängerskizeiten ganz fürchterlich "aufgestellt" hat - das hätte keine SLR in noch so guter Verpackung ausgehalten. Auch wo mich der Snowboarder damals beim Fotografieren "umgemäht" hat, bin ich im Nachhinein froh, daß es die Powershot G2 war, die ich in der Hand hatte. Die hat es komischerweise trotz kräftigem Flug durch die Landschaft ausgehalten - ob die 40D das mitgemacht hätte?

Ich weiß ja nicht, wer von Euch schon Langzeittests auf Buckelpiste etc. mit einer SLR gemacht hat ... ich bleibe immer noch skeptisch. Wenn man bedenkt, daß eine SLR bei einem normalen Sturz aus ca. 1m Höhe meist schon hin ist - meine G2 hat das 2x im Lauf der Jahre ausgehalten, einmal sogar auf Asphalt mit aufgeschraubter 250D (die war allerdings aussen am Ring leicht eingedellt danach). Und die Stoßkräfte sind trotz guter Verpackung doch schon ganz schön heftig bei normalem Skifahren selbst ohne Sturz ... irgendwie traue ich dem Frieden nicht so recht ...

Mir sind die Powershot-Bilder dann doch gut genug, als daß ich da "Stiftung Warentest" spielen möchte ...

Gruß,

Werner
 
Also früher (OK, früher waren die SLRs vielleicht robuster :D ) hat mein Vater immer beim Skilaufen die SLR dabei gehabt. In einer Hüfttasche. Jeden Winter. Immer wieder.
Eine Kamera ist ja doch auch ein Gebrauchsgegenstand, das wird die schon überleben. Meine künftige DSLR werde ich mit Sicherheit mit auf die Piste nehmen, aber nicht täglich, das ist mir dann doch zu viel "Last"
 
Ich würde mir niemals bei Sport etwas umhängen, das bei Unfall an meinem Hals zerren kann. Auch würde ich immer dafür Sorge tragen, daß mein Rücken vor der Kamera geschützt ist, denn ein Body ist eh schnell veraltet und auch ein gutes Objektv kann man mittelfristig erheblich besser ersetzen, als einen zerstörten Rückenwirbel. Hat man nämlich eine harte Kante am Rücken, wird die Wirbelsäule zur Sollbruchstelle. Die hat man aber noch ein Leben lang.

Die G2 hatte ich oft in der Seitentasche der Jacke, denn, wenn ich falle, dann meistens auf den flachen Rücken.

Vor einigen Wochen habe ich hier einen Thread egsehen, da hatte jemand die Kamera in einem kleinen Fotorucksack, der wiederum in einen großen stabilen, eine Art Hardcase, paßte. Das dürfte dann wohl die Variante sein, die für Kamera und Rücken am sichersten ist.
 
... aber manchmal habe ich abfahrten vor (mir), bei denen es sicher ein höheres sturzrisiko gibt und ich sowieso nicht fotografieren will.

Gerade da würde ich fotografieren wollen.

Ich fahre immer mit der 40D und 24-105 dran in der LowePro Zoom als Umhängetasche quer über die Schulter. Noch nie ein Problem. Ich zitiere sinngemäß Heinz Zak, Bergfotograf: "Wer beim Klettern fotografieren möchte, sich das aber nicht traut, sollte entweder nicht klettern oder nicht fotografieren".
 
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