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DSLR steuerung am Gimbal

Kosmodrom

Themenersteller
Hallo Leute,

ich analysiere für mich die Option ein Gimbal zusammen zu bauen. Abgesehen von einigen technischen Herausforderungen interessiert mich nach wie vor die Frage: Wie steuert Ihr die Einstellungen eurer DSLR während ihr diese an einem Gimbal betreibt. Vor allen Dingen geht es um die Steuerung der Blende, Belichtungszeit, ISO.

Besten Dank
 
Für die Steuerung von ISO und vielen weiteren Kamerafunktionen gibt es oft schon für Semiprofessionellen Kameras sogenannte LANC Steuerungen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kamera das LANC Protokoll versteht.

Blende, Fokus und Brennweite soll ja möglichst stufenlos und sanft nachjustiert werden. Da werden Servolösungen von diversen Herstellern angeboten, die mit einer Verzahnung die Rotation auf das Objektiv übertragen. (dji focus remote u.ä.)

Belichtungszeit wird so gut wie nie verändert, sonst wird die Bewegungsunschärfe sehr schnell unnatürlich. Meist wird auf 180° Belichtungswinkel gefilmt. Gibt natürlich auch Ausnahmen. Der Hobbit wurde Beispielsweise komplett mit 1/64 Sekunde Belichtungszeit gefilmt. Von Anfang bis Ende. (Quelle)
 
Für die Steuerung von ISO und vielen weiteren Kamerafunktionen gibt es oft schon für Semiprofessionellen Kameras sogenannte LANC Steuerungen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kamera das LANC Protokoll versteht.

Blende, Fokus und Brennweite soll ja möglichst stufenlos und sanft nachjustiert werden. Da werden Servolösungen von diversen Herstellern angeboten, die mit einer Verzahnung die Rotation auf das Objektiv übertragen. (dji focus remote u.ä.)

Belichtungszeit wird so gut wie nie verändert, sonst wird die Bewegungsunschärfe sehr schnell unnatürlich. Meist wird auf 180° Belichtungswinkel gefilmt. Gibt natürlich auch Ausnahmen. Der Hobbit wurde Beispielsweise komplett mit 1/64 Sekunde Belichtungszeit gefilmt. Von Anfang bis Ende. (Quelle)

Danke für die Antwort.

Meine DSLR (Nikon D5300) versteht kein LANC.

Die Steuerung der Fokussierung mit Hilfe von Servos und Zahnrädern habe ich schon gesehen. Allerdings erscheinen mir diese teilweise absurd teuer.

Es gibt teilweise wesentlich günstigere Vorrichtungen die man über USB Kabel an die DSLR anschließend. Darüber kann man angeblich den Fokus justieren. Sind diese zu gebrauchen?

Ansonsten gibt es viele YouTube Videos wo Leute ihr Tablet via USB an die Kamera angeschlossen haben. Mit einer App kann man dann sämtliche Einstellungen an der Kamera vornehmen und gleichzeitig als extrenen Monitor benutzen. Hat da schon jemand Erfahrungen mit? Es geht vor allen Dingen um die Bildqualität. Kann man dabei bspw. genau fokussieren?
 
Es gibt teilweise wesentlich günstigere Vorrichtungen die man über USB Kabel an die DSLR anschließend.

nkremote kann das.
Beinhaltet auch ne exe, mit der man die relevanten Paramter per Kommandozeile übergeben kann.

Kostet aber auch ein bißchen!

Das man den Focus aber im manuellen Betrieb beinflussen kann, ist mir nicht bekannt!

Welche Optik willst du nutzen, bzw wie schwer ist die Kamera mit Optik?

Und wie willste den Gimbal realisieren? Brushless? Riemenantrieb? Steuerung?
 
nkremote kann das.
Beinhaltet auch ne exe, mit der man die relevanten Paramter per Kommandozeile übergeben kann.

Kostet aber auch ein bißchen!

Das man den Focus aber im manuellen Betrieb beinflussen kann, ist mir nicht bekannt!

Welche Optik willst du nutzen, bzw wie schwer ist die Kamera mit Optik?

Und wie willste den Gimbal realisieren? Brushless? Riemenantrieb? Steuerung?

nkremote ist eine PC/Notebook-Lösung. Dazu müsste man im Betrieb auf ein Notebook wechseln, was nicht der Sinn der Sache ist. Ich will sag ich mal ohne mein Gimbal aus den Händen (ok vielleicht mit einer Hand ;) zu nehmen, sämtliche Einstellungen (bzw. die wichtigsten) in kürzester Zeit verändern können.

Was ich habe ist ein 3-Achsen Brushless Gimbal. Gestell ist: HHG5D Eagle Eye. Kamera Nikon D5300 mit einem 35mm Objektiv drauf (Gewicht weiß ich nicht. 1,5 kg maximal). 32 bit BaseCam (ehemals Alexmos) Controller mit zwei IMUs, mit einem 200T und zwei 75T Motoren von DYS, ein Joystick zum steuern der Kameraposition, 4000 mah LiPo mit Ladegerät

Ich hätte gedacht hier gibt es Leute, die Gimbals aktiv benutzen. Bei mir liegen alle notwendigen Teile bereits im Warenkorb. Ich bin mir noch extrem unsicher, wie ich die Einstellungen der Kamera steuern soll während diese am Gimbal ist. Im Netzt existiert halt keine vernünftige Review/Antwort was dieses Thema behandelt.

Bei Fokus ist klar, dafür brauche ich entweder eine teuere Wireless Lösung (kommt ncht in Frage), eine billig Lösung a la (https://www.amazon.de/Aputure-V-Con...7703409&sr=8-1&keywords=Aputure+V-Control+USB), wobei es im Netzt dazu auch keinerlei aussagekräfte Reviews oder Erfahrungsberichte gibt oder man baut sich selbst ein Servo mit einem angeschlossenen Potentiometer und mit einem Zahnrad am Objektiv. Fokussierung ist das MINDESTE was man im Betrieb des Gimbals flexibel ändern können MUSS. Ansonsten ergibt die gaze Konstruktion keinen Sinn. Aber das Thema wird im Netz diskutiert und das Problem ist also irgendwie zu Lösen.

Weiterer wichtiger Punkt: Externer Monitor. Es ist völlig unklar, ob ich über den externen Monitor die Einstellungen der Kamera verändern kann (Farbprofile, irgendwelche Systemeinstellungen, ISO, was auch immer). Es gibt da diese Lösungen mit Tablet über USB und App drauf, wo man angeblich die Kamera komplett steuern kann. Aber niemand trifft eine Aussage darüber wie die Bildqualität dabei ist. Ist die darstellung auf dem Tablet so gut, dass man gezielt und präzise fokussieren kann oder ist da einfach nur ein Haufen Pixel???

Bitte hilfe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Bitte werf mal ganz pragmatisch in den Raum, was du mit dem Gimbal anstellen willst.
"Gimbal in der Hand und Familienfeiern filmen, 1 Mann Bedienung"
"Gimbal in die Hand und Industriefilme herstellen, 2 Mann Bedienung"
"Gimbal am Kamerakran und alles über Kabel oder Funk lösen, 3 Mann Bedienung"
So in die Richtung... Dann wird es einfacher dir Tipps zu geben. Gimbal Nutzer sind genügend da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte werf mal ganz pragmatisch in den Raum, was du mit dem Gimbal anstellen willst.
"Gimbal in der Hand und Familienfeiern filmen, 1 Mann Bedienung"
"Gimbal in die Hand und Industriefilme herstellen, 2 Mann Bedienung"
"Gimbal am Kamerakran und alles über Kabel oder Funk lösen, 3 Mann Bedienung"
Dann wird es einfacher dir Tipps zu geben. Gimbal Nutzer sind genügend da.

Verwendugszwecke:

Auschließlich 1 Mann Bedienung. Gimbal in beiden Händen. Es muss nichts über Funk geschehen, kann alles am Gimbal verkabelt werden.

Traumvorstellung: An einem Daumen Poti zur Fokussierung am anderen Daumen Joystick um die Kameraposition zu ändern. Sämtliche Einstellungen über IPS Feldmonitor/Tablet und niemals beim Filmen die Kamera anfasssen.

Dynamische Personenaufnahmen überwiegend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Damit kann man was anfangen.

Die Vorstellung nichts mehr direkt an der Kamera machen zu müssen ist zwar cool, würde ich auch gern haben :D aber technisch nur sehr schwer umsetzbar.
Innerhalb einer Szene den ISO, WB und ähnliches zu verstellen ist eh Illusion. Geht ja nur abgestuft, dann hättest hässliche Helligkeitssprünge im Video.

Wenn du ne Servolösung für den Fokus realisieren kannst, der sauber läuft und nicht ruckelt, dann hast schon viel erreicht.

Mit gutem günstigen HDMI Monitor und einem Modellbau Servo und "Servotester" wäre so ein Ansatz der funktionieren könnte.

Die Fokuseinheiten von DJI und Konsorten sind deswegen so teuer, weil viel mehr Entwicklungsarbeit und Technik drinsteckt als man denkt. Stickwort Fluiddämpfung, Stichwort Kurveninterpolation, Stichwort Parfokalitätskorrektur...
 
Danke. Damit kann man was anfangen.

Die Vorstellung nichts mehr direkt an der Kamera machen zu müssen ist zwar cool, würde ich auch gern haben :D aber technisch nur sehr schwer umsetzbar.
Innerhalb einer Szene den ISO, WB und ähnliches zu verstellen ist eh Illusion. Geht ja nur abgestuft, dann hättest hässliche Helligkeitssprünge im Video.

Wenn du ne Servolösung für den Fokus realisieren kannst, der sauber läuft und nicht ruckelt, dann hast schon viel erreicht.

Mit gutem günstigen HDMI Monitor und einem Modellbau Servo und "Servotester" wäre so ein Ansatz der funktionieren könnte.

Die Fokuseinheiten von DJI und Konsorten sind deswegen so teuer, weil viel mehr Entwicklungsarbeit und Technik drinsteckt als man denkt. Stickwort Fluiddämpfung, Stichwort Kurveninterpolation, Stichwort Parfokalitätskorrektur...

Das mit dem WB und ISO hast Du natürlich vollkommen Recht. Ich möchte diese Einstellungen jedoch Verändern können ohne mein Gimbal ablegen zu müssen. Ich habe noch nie ein Feldmonitor benutzt. Ist es nur ein Liveview Ersatz mit einigen Zusatzfunktionen wie Histogramm etc. oder kann man darüber die Kameraeinstellungen verändern ? Wie siehts aus mit der Option: Tablet per USB an Kamera? Schonmal ausprobiert? Ist es praktikabel oder ist die Verzögerung der Bildübertragung so stark, dass es unbrauchbar ist?

Benutzst du ein Gimbal? Wie sieht bei dir der Drehvorgang aus? Nimmst du immer wieder die Kamera und änderst dort dann WB, ISO?
 
Tablet per USB an Kamera kann gehen. Ist ne Software Sache. Bei der GH4 geht's zum Beispiel einfach, bei Canon nicht. Ich benutze ne Panasonic GH4 und ne BlackMagic Production Camera an einem Ronin mit einem BlackMagic Video Asist als Monitor. Kameraeinstellungen mach ich alles im Voraus aufm Ständer. Schärfe zieh ich nicht nach, sondern stelle sie auch vorab ein. Danach versuche ich mit Hilfe vom Fokuspeak das Objekt im Fokus zu behalten. Weitwinkel und geschlossene Blende helfen dabei ;)
Die Kameraposition habe ich fast immer auf "langsam nachführend" gestellt. Dann schaut der Gimbal da hin wo ich hin schau. Ansonsten muss ein zweiter Mann mit der Fernsteuerung nachhelfen und ganz spezielle Sachen möglich machen. Auch zur Übergabe des Gimbals zwischen 2 Leuten muss kurz die Nachführung per Fernsteuerung ausgeschaltet werden. So werden dann Szenen möglich, wo die Kamera aus dem Fenster gegeben wird. Leider nur mit 3 Mann...

Wenn wirklich mal ein Fokuszieher als Stilmittel eingesetzt werden soll, kommt die Kamera an einem unmotorisierten Gimbal auf den Schinenkran, der mit Kardanwellen ein Fokusziehen ermöglicht. Dann aber wieder mit 3 Mann Bedienung.

Du merkst, sobald viel gemacht werden soll, komme ich alleine schnell an die Grenzen. Allein konzentriere ich mich auf die Bewegung der Kamera und guck dass ich nich stolper. Das is auf Festivals und Baustellen schon genug verlangt.
 
Tablet per USB an Kamera kann gehen. Ist ne Software Sache. Bei der GH4 geht's zum Beispiel einfach, bei Canon nicht. Ich benutze ne Panasonic GH4 und ne BlackMagic Production Camera an einem Ronin mit einem BlackMagic Video Asist als Monitor. Kameraeinstellungen mach ich alles im Voraus aufm Ständer. Schärfe zieh ich nicht nach, sondern stelle sie auch vorab ein. Danach versuche ich mit Hilfe vom Fokuspeak das Objekt im Fokus zu behalten. Weitwinkel und geschlossene Blende helfen dabei ;)
Die Kameraposition habe ich fast immer auf "langsam nachführend" gestellt. Dann schaut der Gimbal da hin wo ich hin schau. Ansonsten muss ein zweiter Mann mit der Fernsteuerung nachhelfen und ganz spezielle Sachen möglich machen. Auch zur Übergabe des Gimbals zwischen 2 Leuten muss kurz die Nachführung per Fernsteuerung ausgeschaltet werden. So werden dann Szenen möglich, wo die Kamera aus dem Fenster gegeben wird. Leider nur mit 3 Mann...

Wenn wirklich mal ein Fokuszieher als Stilmittel eingesetzt werden soll, kommt die Kamera an einem unmotorisierten Gimbal auf den Schinenkran, der mit Kardanwellen ein Fokusziehen ermöglicht. Dann aber wieder mit 3 Mann Bedienung.

Du merkst, sobald viel gemacht werden soll, komme ich alleine schnell an die Grenzen. Allein konzentriere ich mich auf die Bewegung der Kamera und guck dass ich nich stolper. Das is auf Festivals und Baustellen schon genug verlangt.

Danke für die ausführliche Antwort. Ich sehe du verwendest schon ziemliches Profi-Equippment.

Verstehe ich das richtig? Feldmonitor ist LiveView Ersatz mit Zusatzfunktionen (Fokuspeak) und erlaubt es nicht einzelne Kameraeinstellungen zu ändern ?

Geschlossene Blende ist klar nur bekommt man da nicht schnell Probleme mit dem Licht? Ich meine ich muss mein 35mm ganz schön zumachen, damit ich einigermaßen weniger fokussieren muss. Das ist teilweise (hier in Norddeutschland, wo die Sonne gefühlt zweimal pro Jahr durch die Wolken durchkommt) ziemlich problematisch und kostet Bildqualität.

Ich mache nun folgendes. Während ich auf die Lieferung aller Teile für mein Gimbal warte werde ich versuchen mein Tablet an meine Nikon anzuschließen und schauen was dabei rauskommt (ich bin fast sicher nur Murks und es wird darauf hinaus laufen, dass ich mir ein Feldmonitor zulege für <200 EUR). Ich werde ein Servo mit Potisteuerung bauen (als Controller Arduino verwenden) und sehen wie benutzbar das ganze in der Praxis ist.

Falls Du oder andere Member Tipps oder Vorschläge zum Thema DSLR-Steuerung auf dem Gimbal habt wäre ich super dankbar, wenn Ihr diese hier teilt.


Edit: Weisst du welche Motoren in deinem Gimbal verbaut sind? Wie stark sind die?
 
Zuletzt bearbeitet:
Japp. Der Feldmonitor zeigt das Livebild. Entweder errechnet er selbst ein Fokuspeak oder zeigt den der Kamera, wenn die einen hat. Kameraeinstellungen übern Monitor ändern geht nicht.

Blende 4 und 16mm ist ein gutes Mittelmaß für den Gimbal.

Ein Arduino würd ich garnicht nehmen. Gibt's ja schon vorprogrammiert für 6€.. Link

Puh. Was da für Motoren drin sind, weiß ich nicht. Bürstenlose Außenläufer mit Neodymanker, wie fast immer. Mehr weiß ich nicht. Die müssen aber auch garnicht sooo stark sein, wenn die Kamera top ausbalanciert ist. Wenn ich ein 20g Filter aufschraub ist eh alles down und muss neu ausbalanciert werden. Achja.. zoomen kann ich auch nicht, sonst stimmt die Balance nicht mehr. (Canon 16-35 2.8)
 
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Update: Habe mir mittlerweile einen Servo mit angeschlossenem Poti zusammengebaut. Mit dem Ziel remote den Fokusring bedienen zu können. Funktioniert soweit. Habe es noch nicht an der Kamera ausprobieren können. Gimbal und weitere Teile sind noch unterwegs aus China :)#

Update2: Die Kombination aus Tablet + DSLR + App (per USB angeschlossen) hat sich als sehr praktikabel (relativ zum Kostenaufwand) erwiesen. Die Bildqualität ist gut. Man kann mit einem 50mm Objektiv präzise fokussieren. Sämtliche Kameraeinstellungen lassen sich über das Tablet bedienen. Die Latenz bei der Bildübertragung auf das Tablet ist kaum bis gar nicht vorhanden. Die Remote-Fokussierung mit der selbstgebauten Vorrichtung funktioniert tadellos. Wenn das Gimbal angekommen und zusammengebaut ist, werde ich das alles irgendwie auf dem Gimbal anrbingen müssen.
 
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Welche APP nutzt du ? Ich suche eine APP für mein gimbal in Zusammenspiel mit a droid tablet und fuji xpro1. Hab schon viele apps getestet aber nichts hat mit der geklappt :-(
 
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