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DSLR soll durch DSLM ersetzt werden

Nimm die Fuji.

OK, ich bin ein Fuji-Fan geworden. Nimm die Fuji.

Ich liebe meine Canons, aber meine XP 1 hat einfach mehr Seele und ich nehme sie gerne in die Hand. Das ist bei einem Werkzeug, was eine Kamera nunmal ist, extrem wichtig. Fotografieren ist Deine Leidenschaft? Dann musst Du eine Kamera haben, die Du gerne mitnimmst, zeigt und mit Ihr fotografierst. Das ist für mich meine X-Pro 1.

Nachteil der Systemkameras ist der langsamere Autofokus im Vergleich zu einer DSLR. Die Fuji Kameras sind da leider keine Ausnahme. Ich kann mit dem AF gut leben, schwierig wird es bei sehr schwachem Licht und auch mein kleiner Sohn ist manchmal etwas zu schnell für sie.
 
... - sorry, die Empfehlungen sind an der Realität vorbei :o - schau Dir doch mal die PEN-Modelle an ;).

Dafür gibt es keinen Grund.
O.k., ein bisschen müsste er drauflegen: Je nach Anbieter gibt es die Sony A6000 mit dem 16-50 und dem 55-210 im Set für ca. 930 Eumel. Und er hätte Zooms, einen schnellen AF, und weiterhin einen APS-C-Sensor...

Vom aps-c würde ich mich ungern abwenden. Hat einfach die bessere quali.

:D

Gruß
Pippilotta
 
Ich habe mal auf
http://www.dkamera.de/testbericht/bildqualitaet/
die von mir genannten DSLM verglichen und irgendwie finde ich da die A6000 am schlechtesten und die nx300 am besten. Obwohl die A6000 insgesamt um 6% besser ist.

Wie findet ihr die vergleiche da und kann ich mich auf die Aufnahmen da verlassen?:confused:

Danke nochmal für alle die sich an meiner Entscheidung beteiligen :top:
 
Guck doch einfach mal in die Bilderthreads hier im Forum:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1413175

Problem ist natürlich, dass es immer mehr vom Fotografen als von Kamera und Objektiv abhängt. Im guten Fotoladen kannst du auch deine eigene SD-Karte mitnehmen und einfach auch ein paar Fotos machen. Dann zu Hause am PC ansehen.

Die Frage ist auch, welches Objektiv drauf sitzt. Dazu die Frage, ob du RAW oder Jpeg fotografierst. Fotografierst du RAW ist vieles Einstellungssache.

Die "Testfotos" haben natürlich nicht wirklich den Charakter eines echten Fotos

Ansonsten wenn dir die richtigen Fotos nicht gefallen, hilft es dir nichts, wenn die Kamera ein paar Punkte mehr hat. Dann nimm lieber eine andere. Aber wie gesagt, gucke dir lieber ein paar echte Fotos an.
 
Also ich habe die Nex 6 und bin sehr zufrieden damit.
Die 6000er ist vom af nochmal einiges besser.
Wenn Du keinen AF brauchst kannst du mit der Sony prima Altglas Adaptieren und mit dem Fokus peaking und der Sucherlupe funktioniert das spitze.

Das 16-50 und das 55-210 als tele sind eine kompakte und gute Wahl.
Es gibt sogar Af Adapter für Deine Canon Objektive.

Die Fuji hat einen Klasse Sensor und einfach geniale Farben.
Was mich hier noch ein wenig stört ist der sehr langsame AF da liegen Welten zwischen meiner nex und der X-M1 die ich auch habe.Und auch das manuelle Fokusieren ist nicht so komfortabel.
 
Wenn ich mal alle Antworten so überschlage, stelle ich fest, dass die Mehrheit in Richtung x-m1 oder a6000 geht. Die nx300m scheint nicht so beliebt bzw. es liegen keine ausreichenden Daten vor.

Welches System bietet mir denn den besten Umfang?
Möchte wie gesagt eine tolle Bildqualität (ich liebe knackescharfe Bilder:D) und einen soliden af damit mir nicht irgendwelche motive durch die lappen gehen. Und das alles kompakt und mit einem guten rauschverhalten.

Welche Ausrüstung würdet ihr mir empfehlen? Und kann mir jemand Brennweiten schmackhaft machen? Bin wie gesagt bis jetzt nur zooms gewohnt. :top:
Wäre toll wenn sich noch mehr leute melden, die eine der dslms haben (oder eine andere) und mit mir ihre Erfahrungen/Meinungen teilen.

Ich weiß, dass meine Unentschlossenheit bestimmt nervig ist, aber ich will keinen Fehler machen und meine Entscheidung nicht bereuen. Ich bitte dies zu entschuldigen. :angel:
 
Welche Ausrüstung würdet ihr mir empfehlen? Und kann mir jemand Brennweiten schmackhaft machen? Bin wie gesagt bis jetzt nur zooms gewohnt. :top:

... - wenn Du bei APS-C bleibst, verändern sich die Brennweiten nicht - schaue, mit welchen Du bisher überwiegend fotografiert hast. In den Bereichen würde ich mir jeweils eine Festbrennweite holen, denn die sind im Schnitt lichtstärker. Solltest Du das Sensor-Format ändern, musst Du per Crop-Faktor korrigieren.

Klassisch für Portraits sind 85mm an KB, also gut 50mm bei APS-C - Portrait-Objektive haben oft eine hohe Lichtstärke um besser freistellen zu können. Natürlich kann man auch mit kürzeren Brennweiten gute Portraits machen - ich nutze lieber längere Brennweiten ...

Auf ein "Immerdrauf" würde ich nicht verzichten wollen, also ein Zoom von Weitwinkel bis zum leichten Tele, bei APS-C also von 18-55/oder länger - auf die Lichtstärke achten, sollte nicht zu dunkel sein - ein Reisezoom (Superzoom / Suppenzoom) käme mir nicht an die Kamera - die Eigenschaften sind oft zu schlecht bzw. der Preis zu hoch.

Wenn Du gerne Landschaftsaufnahmen machst, kann es sein, dass Dir das kurze Ende des "Immerdrauf" noch zu lang ist, also ein Superweitwinkel anpeilen - falls Du das nicht für Aufnahmen in der Dämmerung nutzen möchtest, würde ich sogar über ein Zoom nachdenken :angel:. Fisheye ist in meinen Augen Spielerei - zwei oder drei Aufnahmen sind sehr eindrucksvoll, danach wird's mir langweilig :o.

Falls die Kamera keinen integrierten Bildstabilisator hat, würde ich bei den Objektiven darauf achten, zumindest ab 50mm Brennweite oder wenn Du in der Dämmerung fotografieren möchtest - ist natürlich nicht erforderlich, wenn Du ein Stativ nutzt oder die Kamera auflegst (Bohnensack).

Konkrete Objektiv-Empfehlungen bekommst Du sicherlich von Usern, die sich mit dem System auskennen, für das Du Dich entscheidest - ich könnte Dir was zu alten Canon und Nikon (KB-Format) und mFT sagen - nutzt Dir nix :(.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem würde ich zu mindestens für Sony widersprechen. Dort sieht man schon einen Unterschied zwischen den Amount (SLT) und Emount Objektiven. Ich denke, dass die Hersteller bei den DSLM im Allgemeinen erkannt haben, dass es wichtig ist, die Objektive kompakt zu bauen und daher auch kleinere Objektive bauen.
Irgendwann wird das ganze dann natürlich kompromissbehaftet. Entweder auf Kosten der Bildqualität oder der Lichtstärke oder es wird halt doch groß.

Aber bei der DSLM gibt grundsätzlich die Option kompakt zu bleiben. Für mich ist es immer wichtig, dass die Kamera mit Objektiv noch in die Jackentaschen passt. Die Option habe ich. Wenn ich dann wirklich mal mehr brauche, lebe auch damit mal mehr mitzutragen.

Gilt übrigens aus meiner Sicht für alle Systeme. Wenn ich mir Fotos vom neuen Olympus 300 mm ansehe, ist dann der Größenvorteil auch weg:

http://www.olympus.de/site/de/c/len..._lenses/zuiko_digital_ed_300mm_128/index.html

Aber so was nimmt halt nicht dauernd mit sondern nur wenn es braucht.
 
Welche Ausrüstung würdet ihr mir empfehlen? Und kann mir jemand Brennweiten schmackhaft machen? Bin wie gesagt bis jetzt nur zooms gewohnt. :top:

Wenn du dich für die a6000 entscheidest, würde ich erstmal einfach anfangen:

Du nimmst das Kit Sel1650, weil es kompakter nicht geht.

Wenn du Tele brauchst, nimmst du das Sel55210 dazu ~220 €.

Als Immerdrauf/Festbrennweite nimmst du das Sel35f1.8 ~350 € oder Sigma30f2.8 160€.

Dann würde ich erstmal testen. Anschließend kannst du überlegen, ob due lieber die eine oder andere Festbrennweite dazu holst oder einen hochwertigeres Zoom wie das Zeiss 1670z oder das Powerzoom 18105.

Am Anfang kommst du aber mit Kit und Festbrennweite schon sehr weite. Vor allem kannst du dann mal die Festbrennweite in Ruhe testen und gucken, wie du zu Recht kommst. Ich habe vor der Sony auch viel mit dem Zoom gearbeitet. Seit der a6000 liegt das Zoom meistens in der Tasche. Die Festbrennweite macht mehr Spaß und der Sensor hat genug reserven um notfalls auch mal was auszuschneiden.
 
Sehe ich ähnlich wie Norbert, Objektive die APS-C ausleuchten sollen, haben eine gewisse Größe. Spiegellos fällt eben der Spiegelkasten weg, die Kameras sind also weniger tief und hoch. Die spiegellosen Bajonette sind unter Umständen auch minimal kleiner. Aber sonst sind die Optiken weder deutlich kleiner, noch deutlich leichter. Siehe z.B. 18-105er, von Sony fürs E-Bajonett 427g von Nikon für das F-Bajonett 420g (beide mit Verwackelungsschutz). Oder Sonys 50/1.8 mit 202g gegen das Nikon 50/1.8 mit 185g (und letzteres ist sogar für Vollformat geeignet). Das war auch letztendlich der Grund, warum ich mich in einer ähnlichen Situation (kein Ausstieg aus DSLR, aber zusätzliches, kleines, tragbares System) dann nicht die Sony A6000 (und auch keine Fuji) genommen habe, obwohl mir die auch gut gefallen hat (bis auf die AF-Auswahl, die ist katastrophal und macht den guten AF an sich wieder etwas zunichte).

Bei mir ist es mFT geworden mit der Olympus OM-D E-M10 die ausstattungsmäßig und preislich eine direkte Konkurrenz zur A6000 darstellt. In der Bildqualität, wo ich bisher mit DSLR gearbeitet habe, habe ich noch keine nennenswerten Abstriche festgestellt. Die Objektive sind hier dafür wirklich kleiner und leichter (z.B. ein 14-150mm, auf APS-C gerechnet ca. 18-200mm, mit 290g). Also wenn das Gewicht und die Größe sehr wichtig sind, würde ich mir die mFT-Kameras durchaus ansehen an deiner Stelle!

PS: Das 300mm/2.8 ist immer noch um 8cm kürzer und 1,4kg leichter als ein vergleichbares 400mm/2.8 von Nikon das man an APS-C braucht um auf die 600mm Brennweite zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir Fotos vom neuen Olympus 300 mm ansehe, ist dann der Größenvorteil auch weg:

... - bist Du Dir sicher, dass das neu ist :confused: - das ist ein FT-Objektiv, gibt es nicht für mFT (natürlich kann es per Adapter angeschlossen werden) - ein mFT mit 300mm Brennweite ist angekündigt, allerdings etwas lichtschwächer - wird sicherlich kleiner und leichter.

Zum Vergleich das von Dir verlinkte Objektiv und das Canon EF 400mm f2.8 IS II USM - was an APS-C eine ähnliche Vergrößerung hat. Dazu noch das etwas lichtschwächere mFT-Zoom bis 300mm (12x) :angel:

------------------ Canon ---- Olympus ---- Zoom
Durchmesser -- 163 mm -- 129 mm ----- 69 mm
Länge ---------- 343 mm -- 281 mm ----- 116,5 mm
Gewicht -------- 3.850 g --- 3.290 g ----- 423 g

... - gibt es für Sony ein kompaktes 400mm f2.8 oder f4.0 - ist eines angekündigt?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Dslr - Upgade oder dslm - Umstieg

Hallo liebe community.:)

Ich stehe nach wie vor, vor einer schweren Kaufentscheidung.
Ich bin im Besitz einer eos 600d + 18-55 kit + tamron 70-300.

Ursprünglich wollte ich mir ein tamron 24-70 f2.8, vll. einen externen blitz und vll. ein 50mm 1.8 dazukaufen.
Preis = 800€, vll. 120€, vll. 90€

Dann habe ich aber überlegt auf eine kleinere Option, sprich samsung nx300m/sony alpha 6000/fuji x-m1 umzusteigen.
Preis = 400€/680€/500€

Die Überlegung wurde abermals gekippt, als ich im elektrofachmarkt ein angebot für eine eos 6d + 24-105 f4 bekommen habe.
Preis = 1700€

Ich stufe mich als ambitionierten Hobbyfotografen ein der durch die Bank fast alles ablichtet, was seiner Meinung nach ein Foto wert ist. ;)
Vornehmlich sind dies jedoch Personen (Portrait) und Natur. In letzter zeit gesellt sich vermehrt street- und Nacht-fotografie (langzeitbelichtung) hinzu.

Ich hoffe, dass ihr mir bei meiner Entscheidungsfindung helfen könnt und bedanke mich jetzt schon mal ganz herzlich für jede Antwort die eingeht.

Liebe grüße:D
 
AW: Dslr - Upgade oder dslm - Umstieg

Wenn Du das Geld hast kaufe die EOS 6d mit dem Objektiv und dazu die 50mm Linse.
Ich bin auf Vollformat umgestiegen und habe es nicht bereut!

Wenn Du jedoch mit Deiner Kamera eigentlich zufrieden bist bleibe dabei und kaufe Dir noch ein paar Linsen + Blitz dazu. Das wird dann auch nicht so teuer werden.

Die Samsung hat keinen Sucher - insofern nicht sooo geeignet für einen Allesknipser :lol:
Die Sony ist gut und klein. Die solltest Du nur nehmen, wenn Du die Schlepperei satt hast.

Ich selbst schleppe mich gerne ab ;)
 
AW: Dslr - Upgade oder dslm - Umstieg

Was vermisst du an deiner momentanen Kombi bzw. welche Fotos kannst du NICHT machen?

Unbesehen dieser fehlenden Info wäre die günstigste Variante, die dir gleichzeitig neue Erfahrungen und Bildmöglichkeiten (und eine spätere Weiterverwendung) ermöglicht, das 50mm 1.8 zu kaufen.
 
AW: Dslr - Upgade oder dslm - Umstieg

Du solltest erstmal rausfinden was Du wirklich willst. Von lichtstarken Objektiven an der DSLR zu lichtschwachen kleinen Systemkameras und dann wieder zu einer 6D...? :confused: Du willst einen externen Blitz kaufen, an der Systemkamera und der 6D brauchst Du den nicht? :confused: Du willst eine lichtstarke Festbrennweite kaufen, brauchst diese an Systemkamera und 6D nicht....? :confused:

Was genau ist der Hintergrund für Deine Sprunghaftigkeit? Was willst Du...? Das solltest Du dringend für Dich abklären, sonst verkaufst Du in 3 Monaten den neuen Krempel wieder weil XY ein saugeiles Angebot macht....?

Sinnvoll wäre Deine urspüngliche Option, lichtstarke Objektive und Blitz für die 600D... Vorausgesetzt das passt dann auch zu Deinen Fotografiergewohnheiten :ugly:
 
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