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Spiegelreflexkamera DSLR + Optik bis 1000 - 1200€

Die D7000 und D7100 sind gute Kameras die dem ambitionierten Hobbyfotografen auch fast alle Möglichkeiten bieten sich zu entfalten. Da machst du garantiert nichts falsch damit. Das 18-105er Kitobjektiv ist auch ein guter Kompromiss von Zoombereich und optischer Leistung.

Wenn du ein 2.8er Standardzoom willst, das nicht so teuer ist wie das Nikon (das auch keinen VR hat!), kann ich dir das Sigma 17-50 2.8 OS HSM empfehlen, das liegt preislich neu in etwa bei der Hälfte dessen was das Nikon gebraucht kostet.

Zum Start würde ich an deiner Stelle aber zum Kit nur die Nikon 35/1.8G Festbrennweite dazunehmen. Lichtstark, kompakt und leicht, macht einfach Spaß finde ich.
 
Die Nex n5 werde ich mir aber auch nochmal ansehen, danke für den Tip. Worin liegen da dann die größten Unterschiede zu einer DSLR? preislich tut sich da auch nicht all zu viel und wenn die optische Qualität mehr/weniger gleich gut ist.....?

ähm... nimm nicht die 5n, die hat keinen Sucher ;).
Wenn es in Richtung Systemkamera geht schau dir mal die an:

- Sony NEX6
- Olympus OM-D
- Fuji X-M1, Fuji X-E1

Na der Grösste Unterschied ist das Fehlen des Spiegels :P
 
Und Samsung NX20 oder auch NX300 wenn es kompakt sein soll.

Olympus und Fuji würde ich wegen dem kleinen Sensor streichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soll ja ein Empfehlungsthread sein und ich will Samsung Kameras nicht empfehlen.

Die Fuji X-E1 hat einen APS-C Sensor, der ist alles andere als klein, das nächste wäre FF.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast verschiedene Optionen.
Fündig wirst du sowohl im DSLR als auch im Systemkameralager.

Objektivtechnisch würde ich bei einer Cropkamera mind bei 18mm wenn nicht sogar kürzer beginnen. Aus Qualitätsgründen würde ich die Brennweite bis 200mm auf zwei Objektive aufteilen. Aber hier kommt es wirklich auf den eigenen Qualitätsanspruch an. Zudem mach eine FB im Bereich von 30 oder 50 mm mit 1.8 oder so immer Sinn um bei schlechtem Licht auch einsatzbereit zu sein. Zudem lassen sich Blenden im 1.X Bereich sehr kreativ einsetzen ;)

Wenn du einen Gebrauchtkauf nicht bevorzugst mach doch Hälfte Hälfte ;) :
Body beim Händler, Objektive im Forum gebraucht. Da sparst du einiges.
 
Und Samsung NX20 oder auch NX300 wenn es kompakt sein soll.

Olympus und Fuji würde ich wegen dem kleinen Sensor streichen.

Scheinst dich ja nicht wirklich aus zu kennen. Fuji hat APS-C und die MFTs sind von der Bildqualität en par mit APS-C DSLRs wenn icht sogar besser wie im Falle Canon.

Das du dann den schlechtesten APS-C Sensor vorschlägst und das kleinste System finde ich amüsant.
 
Wenn Du nicht auf Canon oder Nikon fixiert bist und offen für andere Hersteller, leg ich Dir die Pentax K-30 in Verbindung mit dem 18-135 WR ans Herz. Sie ist für deutlich unter 1000 € zu haben und derzeit mit das Beste in Punkto Rauschverhalten im APSC-Bereich. Zudem hat sie nen 100% Sucher, ist spritzwassergeschützt und verfügt über einen eingebauten Stabilisator.

LG, Speedy
 
Werde nächste Woche nocheinmal losziehen und versuchen einige der genannten Kameras als Alternative zur Nikon D7100 in die Hand zu bekommen.

Zur D7100 hätte ich noch eine Frage. Das Kit 18-105mm soll ja an sich für ein Kitobjektiv ganz gut sein. Trotzdem denke ich jetzt schon über ein mögliches Upgrade (Festbrennweite) nach.

Ich fotografiere sehr gerne Menschen (Street und Portrait) sowie Tiere tw. auch Makros. Daher bin ich etwas unschlüssig. Als erstes habe ich an das Nikkor AF-S 85mm f/1.8G gedacht, allerdings wohl mit 1:8 und ohne Stabi nicht so gut für Makros geeignet oder? Bei den klassischen 100mm F .8 Makros fehlt dann doch wieder etwas Lichtstärke zum freistellen oder? Die relativ lange Brennweite liegt mir eher als eine klassische 50mm Linse, da ich den Menschen nicht so gerne auf die Pelle rücke.

Was meint ihr?

Gruß
Stephan
 
Sehr preiswert wäre ein 40mm Micro 2,8.
Gutes Macro, ist aber vielleicht zu kurz.

60mm Macro von Nikon oder Tamron wären ebenfalls geeignet, oder, wenn du Portraits auch gern mit 85mm machst, dann das neue 90mm Macro mit VC von Tamron. Das ist ein klasse Teil geworden.

Allgemein könntest du natürlich auch auf das 18-105 verzichten und dir ein lichtstärkeres Tamron 17-50 2,8 holen. Das kann man dann auch schon ziemlich gut für Portraits nutzen.
 
Hallo,

klar, bei Macro ist Lichtstärke nicht so wichtig, aber wenn man das gleiche Objektiv auch für Portraits nutzen will dann schon, denke mit F1.8 hat man da mehr Spielraum für künstlerische Gestaltung etc. oder reichen die gängigen F 2.8 Objektive da dicke aus?

40mm Brennweite wäre mir def. zu wenig, da man dann den Personen beim Portrait schon dicht auf die Pelle rücken muss. Ich 60mm wären da die unterste Grenze, 85-100mm wären für mich denke ich ideal.

An sich gefällt mir das Nikkor 85mm 1.8G ganz gut, weiß eben nur nicht wie es bei 1:8 Abbildung für Makros taugt, wahrscheinlich eher nicht so?

Gruß
Stephan
 
Hallo!

Abbildungsmaßstab 1:8 ist für Makros eher ungeeignet. Natürlich reicht es für eine Blume oder einen großen Schmetterling vielleicht mal aus - gerade, wenn man 24 MP noch croppen kann - aber eigentlich sollte man 1:3 nicht überschreiten. Ein echtes Makro hat ja einen Abbildungsmaßstab von 1:1, wobei solche Aufnahmen auch gar nicht so leicht zu händeln sind.

50 mm und f/2.8 sind für Portraits auch schon ganz ok, aber nicht zu vergleichen mit 85 mm f/1.8. Das ist nochmal ein sichtbarer Unterschied. Ein Stabi bringt bei Makroaufnahmen mit großem Abbildungsmaßstab (ich meine mit groß also 1:1 und ähnlich) auch nicht so viel. Das liegt daran, dass der Stabi normalerweise nur "winkelabhängiges" Wackeln ausgleichen kann. Im Makrobereich wird aber auch mit der "Verschiebung" der Kamera zum Motiv immer gewichtiger. Hinzu kommt das Verschieben in der Tiefe (hier muss der Fokus dann korrigieren). Dagegen können die meisten Stabis nichts machen. Bin nicht ganz auf dem Laufenden, aber es gibt z.B. von Canon ein 100 mm Macro, glaube ich, das solche Wackler auch korrigieren soll. Ich las mal, das das nicht sonderlich gut funktionieren würde. Also: Für Makroaufnhamen braucht man Windstille, eine relativ feste Kameraposition (z.B. Staviv) und ab und zu Geduld, wenn es z.B. um Insekten geht, die sich gerne mal flink bewegen.

Wie ich in diesem Thread schon sagte, zählen Tamron 17-50/2.8 und Sigma 17-50/2.8 zu den besten und günstigsten, lichtstarken Standardzooms. Die lassen sich auch prima mit einer 85 mm-Festbrennweite ergänzen. Die Kombi wäre dann wohl das bessere "18-105 mm".
 
Bei nem 90/100 mm Objektiv sollte 2.8er Lichtstärke schon reichen, um bei Portraits eine gute Schärfenuntiefe zu erreichen. Klar geht da immer noch was nach oben, wenn man stattdessen ein 85 1.8er hast, aber mir scheint, dass Makro + 2.8 ein ganz guter Kompromiss ist.
 
Wenn du jetzt schon über lichtstärkere Zoom Objektive und FB nachdenkst dann verzichte auf das 18-105mm.

Wenn du es kaufst würde spätestens nach einem Monat die kleine Stimme in deinem Kopf sagen "Du brauchst jetzt etwas besseres".
Sie wird regelrecht anfangen zu schreien :D.

Auf der anderen Seite wäre es ein super Einstieg und könnte dir helfen zu Entscheiden welche FB dir zusagen.
Dann hast du das 18-105mm als Universal Objektiv, und gezielt FB für Macro/Portrait/low light.
 
Hallo, gemessen an dem Mehrpreis für das Kitobjektiv werde ich wohl eher nicht darauf verzichten. Zudem kann man damit nochmal in aller Ruhe testen welche FB denn wirklich "meine" ist. Aus bisheriger Erfahrung glaube ich, dass 85mm ideal wären, aber wer weiß....

Da Makros nicht den höchsten Stellenwert bei mir haben könnte man ja auch noch überlegen mit Raynox DCR-250 o.Ä. zu arbeiten um den Abbildungsmaßstab von 1:8 zu verbessern. Habe damit allerdings gar keine Erfahrungen.

Den Stabilisator hätte ich ehrlich gesagt auch nicht für die Maco Fotos bevorzugt sondern eher für die Street/Portrait Geschichten. Klar hat man mit f 1.8 schon reichlich reserven, aber bei 85mm an DX sollte man schon ein seeehhhhr ruhiges Händchen haben wenn man gute Bilder bei Verschlusszeiten unter 1/125 erreichen möchte.

Leider gibt es nach meiner Recherche keine "richtig" Lichtstarke Linse mit VR und selbst die Nikkor 105 Macrolinse mit VR kostet ja gleich das doppelte des 85mm 1.8G und könnte an DX auch wirklich zuuuuu lang sein.

Hat von euch jemand Erfahrungen wie sich das 85mm 1.8G bei schlechten Lichtverhältnissen macht? Welche ISO müsst ihr da anwählen um noch verwacklungsfrei zu bleiben? Beispielbilder nehme ich gerne ;-)

Vielen Dank für alle Anmerkungen und Hilfestellungen! Ich bin gespannt ob ich mich von der D7100 noch abbringen lasse, die Systemkameras und die Pentax will ich nochmal (soweit möglich) in die Hand nehmen...

Gruß
Stephan
 
Deshalb das 90mm 2,8 Macro von Tamron. 500 Öhre für diese Schärfe mit VR.

Das 85 1,8 Nikkor ist aber auch ein Leckerbissen was BQ angeht.

Die D7100 hat mit 24 MP auf APS-C eine wesentlich höhere Pixeldichte als die D800. Für richtig scharfe Bilder freihand sollte man die 1/Brennweite Regel lieber verdoppeln.
 
Hi,

das Tamron sieht auch lecker aus, bin allerdings etwas skeptisch ob mir die f 2.8 zum Freistellen bei Portrait etc. reichen. Müsste ich wohl mal testen, viele Beispielbilder abseits von makros gibt es (noch) nicht.

Gruß
stephan

PS. wegen der höheren Pixeldichte der D7100 muss man beim 85mm 1.8 also 1/300s Belichten um wirklich scharf zu bleiben???
 
Hallo Stephan
Schaue dir auch mal das Sigma 17-70 2.8-4 os an.
os ist=Verwacklungsschutz.
Das hat Abbildungsmaßstab 1:2,7

Gruß Gunar
 
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