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DSLR oder nicht

Selleman

Themenersteller
Hallo !

Seit Wochen zerbreche ich mir nun den Kopf ob ich zu einer DSLR wechseln soll oder nicht.
Da ich gerne Landschaftsfotos mache und auch gerne Langzeitbelichtungen mach, bin ich nun als völliger Anfänger im Bereich DSLR überfordert.:o :rolleyes:
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Tipps geben, die wichtig sind, was ich zu beachten habe und wo evtl. vor und nachteile liegen.

Ich würd mich freuen.


Lieber Gruß


Selleman
 
naja, die möglichkeiten sind grösser, aber als kompletter anfänger... kauf dir eine dslr ( welche ist egal ) und geh erstmal in einen fotokurs an der VHS oder so.

das kann dir kein mensch per forum beibringen...

du brauchst einen kurs und bücher ( z.B. andreas feininger, der ist GUT ) bis du die gleichen bilder wei mit der kompakten hinbekommst, dann gehjt es aber realtiv schnell die ganzen vorteile einer dslr gegenüber einer kompakten wirklich zu nutzen.
 
Die "Angst" vor einem Wechsel zu einer DSLR ist aus meiner Sicht völlig unbegründet.
Es ist überhaupt nicht "schwieriger", mit einer DSLR gute Ergebnisse zu bekommen - eher im Gegenteil, allein schon weil man die bessere Kontrolle hat. Die fotografischen Grundregeln sind sowieso die gleichen, egal ob Kompakte, DSLR, analog oder digital.
Und learning bei doing ist immer noch das beste ......
Also nur Mut! ;)

Andreas
 
Hallo

Mit was für einer Kamera wurde denn bis anhin fotografiert?
Ich fahre ganz gut mit Kompakten. Allerdings Bridge-Kameras, also Handling und Einstellmöglichkeiten sind ähnlich den DSLRs. Der Vorteil (für mich) liegt darin, dass ich mich nicht für ein System entscheiden muss (Objektive), keinen Wechsel von Objektiven durchführen muss und eine LIve-Vorschau habe (OK, Oly und Pana haben nun was ähnliches). Und mit der Sony R1 kriege ich auch ganz gute Nachtbilder hin, wobei die DSLR bei wenig Licht klar Vorteile haben.
Auch ich fotografiere am meisten Landschaften auf ausgedehnten Bergtouren. Darum will ich nicht immer ein Objektiv-Park mitschleppen ;)
Meine Fotobearbeitung erfolgt aber praktisch ausschliesslich in RAW. Darum kann ich auch da bei den Kompakten etwas mehr herausholen ...

Gruss :)
 
Bei dem was Du machen willst, gerade bei Langzeitaufnahmen, ist eine DSLR eigentlich unverzichtbar. Habe meine D80 nun auch noch nicht so lange, sind jetzt 3 Wochen, aber ich möchte sie nicht mehr hergeben. Gelernt habe ich das meiste durch "learning by doing". Kamera und Handbuch waren, oder besser sind mein ständiger Begleiter. Die ersten Aufnahmen nur im Automatik Modus waren echt entäuschend, zwar scharf aber zu dunkel etc., nach einigem Üben und probieren benutze ich die D80 nur noch im "M" Modus und bin sehr zufrieden mit dem was da so herauskommt. also kauf Dir eine DSLR und probiere. Bei Problemen wird Dir hier im Forum bestimmt geholfen. Außerdem gibt es im Internet einen Fotokurs, der die Belichtung und einige andere Zusammenhänge sehr gut erklärt.
Also trau Dich :top:
 
Wenn Du gerne Landschaftsaufnahmen und Langzeitbelichtungen machst, dann hast Du ja Zeit, um Dir Ausschnitt, Belichtung etc. sorgsam zu überlegen.

Die Digitalkamera hat, meiner Ansicht nach, da nur Nachteile.

-> durch den Verlängerungsfaktor wird aus einem schönen Weitwinkel ein Normalobjektiv ...

-> bei Langzeitaufnahmen wird das Rauschen stören

-> ganz profan die Anschaffungskosten. Deine Analogkamera wird sicherlich im Wert nicht mehr fallen. Die Filmkosten dürften sich mit dem Wertverlust der Digitalkameras die Waage halten (zumindest bei Landschaftsaufnahmen).

Über die Technik brauchst Du Dir bei Landschaftsaufnahmen keine Gedanken zu machen, da tut sich nicht viel.
 
Hallo !
Seit Wochen zerbreche ich mir nun den Kopf ob ich zu einer DSLR wechseln soll oder nicht.
Da ich gerne Landschaftsfotos mache und auch gerne Langzeitbelichtungen mach, bin ich nun als völliger Anfänger im Bereich DSLR überfordert.:o
Wie kommst du bitte zur der Ansicht? Man sollte sich von der Idee verabschieden von Anfang, das zu können was man bei anderen vielleicht gesehen hat, oft das Produkt langjähriger Erfahrung und noch wichtiger Talent, das nicht jeder hat, egal wie sehr er möchte, so ist es mit Kunst.
Technisch Perfekte Bilder kann jeder, der ein Handbuch lesen kann, die Bedienung ist sogar oft sehr intuitiv. Benutze oft die Kamera andere bei Shootings mit ohne ein Blick in das Handbuch zu werfen.

Man sollte hier klar trennen, zwischen Photographisches können und Umgang mit der Technik. Wenn du dich schon in Photographie auskennst, ist der Wechsel zu einer DSLR in der Hinsicht wirklich nicht besonderes, man bekommt unter Umstände nur mehr Kontrolle und bei enstprechende Optiken auch eine gewisse Qualität und Flexibilität.
:rolleyes:
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Tipps geben, die wichtig sind, was ich zu beachten habe und wo evtl. vor und nachteile liegen.
Solltest du bisher nur Schnappschüsse gemacht haben, solltest du dich intensiver mit der Thematik auseinandersetzen, sprich; Belichtungsmessung, die Messmethoden und ihre Eigenarten sowie richtige Wahl bei passenden Motive. Was bewirken Parameter wie Blende und Zeit?
Dafür gibt es online ein Top Lehrgang von Tom. Lern ein Histogram zu verstehen und zu deuten, das tun leider die wenigstens und wundern sich hinterher am PC, dass die Bilder zu dunkel oder überstrahlt sind.

Wenn du die Kamera hast, das Handbuch lesen und viel üben, aber bitte ohne grosser Erwartungen. Man wird über Nacht kein Meister. Du kannst z.B. jeweils ein Parameter festlegen und andere Varieren und dann in Ruhe am PC auswerten, so lernst du deine Kamera kennen und auch welche Paramter zu welche Situation passen und bitte dafür nur jpegs machen. RAWS kannst du immer noch hinterher machen, wenn du dir einiges an Wissen angeignet hast und es ernst wird.

An viel Übung, systematisch alle Parameter durchgehen, kommst du nicht vorbei. Sonst sehen wir dich bald, mit den allseits beliebten Fragen à la" ich muss eine Taufe am WE shooten, was sollte ich einstellen.....":evil:

gruss
 
Hallo

Mit was für einer Kamera wurde denn bis anhin fotografiert?
Ich fahre ganz gut mit Kompakten. Allerdings Bridge-Kameras, also Handling und Einstellmöglichkeiten sind ähnlich den DSLRs. Der Vorteil (für mich) liegt darin, dass ich mich nicht für ein System entscheiden muss (Objektive), keinen Wechsel von Objektiven durchführen muss und eine LIve-Vorschau habe (OK, Oly und Pana haben nun was ähnliches). Und mit der Sony R1 kriege ich auch ganz gute Nachtbilder hin, wobei die DSLR bei wenig Licht klar Vorteile haben.
Auch ich fotografiere am meisten Landschaften auf ausgedehnten Bergtouren. Darum will ich nicht immer ein Objektiv-Park mitschleppen ;)
Meine Fotobearbeitung erfolgt aber praktisch ausschliesslich in RAW. Darum kann ich auch da bei den Kompakten etwas mehr herausholen ...

Gruss :)


Erst mal Danke für die Antworten :top:

Bisher habe ich mit der Kodak LS753 fotografiert. Für den Anfang fand ich persönlich die Bilder mit Langzeitbelichtung nicht schlecht. Nur würd mich halt gern weiterentwickeln
 
Bei dem was Du machen willst, gerade bei Langzeitaufnahmen, ist eine DSLR eigentlich unverzichtbar. Habe meine D80 nun auch noch nicht so lange, sind jetzt 3 Wochen, aber ich möchte sie nicht mehr hergeben. Gelernt habe ich das meiste durch "learning by doing". Kamera und Handbuch waren, oder besser sind mein ständiger Begleiter. Die ersten Aufnahmen nur im Automatik Modus waren echt entäuschend, zwar scharf aber zu dunkel etc., nach einigem Üben und probieren benutze ich die D80 nur noch im "M" Modus und bin sehr zufrieden mit dem was da so herauskommt. also kauf Dir eine DSLR und probiere. Bei Problemen wird Dir hier im Forum bestimmt geholfen. Außerdem gibt es im Internet einen Fotokurs, der die Belichtung und einige andere Zusammenhänge sehr gut erklärt.
Also trau Dich :top:

Wieso man mit einer DSLR nur mit M gute Ergebnisse bekommen können soll, habe ich noch nie verstanden. :confused:
Die Belichtungsmessung nimmt so oder so die Kamera vor und Korrekturwerte kann man auch bei Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik jederzeit und sehr schnell vornehmen, wenn es nötig erscheint.
Einen Vorteil von M konnte ich da noch nie entdecken.

Andreas
 
Auch wenn ich jetzt

den "Umstieg" wage, ist die Frage welche Cam für mich als Neueinsteiger gut ist. Geraten wurde mir zur EOS 350D oder 450 D von Canon
 
Bisher habe ich mit der Kodak LS753 fotografiert. Für den Anfang fand ich persönlich die Bilder mit Langzeitbelichtung nicht schlecht. Nur würd mich halt gern weiterentwickeln

Hast du mal die Bridge-Kameras von Fuji (S9600, S6500fd), Panasonic (Lumix DMC-FZ7, Lumix DMC-FZ50), Canon (PowerShot S3 IS, PowerShot G7), Sony (DSC-R1) in der Hand gehalten? Die bieten ebenfalls DSLR-like Einstellmöglichkeiten/Handling.
Zugegeben, beim Rauschverhalten kommen die wenigstens an eine DSLR ran. Dafür hat man keine Probleme bei der Objektiv-Auswahl , und man ist relativ systemunabhängig.

Gruss :)
 
ich schätze mal als "neueinsteiger" brauchst du nicht unbedingt eine billige kamera. wichtig ist eher, welche kamera für dich die besten möglichkeiten bietet.

bei langzeitbelichtungen gibt es erhebliche unterschiede.

ich hab da vor urzeiten mal einen thread gestartet wo für die verschiedenen kameras die qualität und die zeiten reingeschrieben wurden, vielleicht ist das ja interessant für dich.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=112412
 
Wieso man mit einer DSLR nur mit M gute Ergebnisse bekommen können soll, habe ich noch nie verstanden. :confused:
Die Belichtungsmessung nimmt so oder so die Kamera vor und Korrekturwerte kann man auch bei Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik jederzeit und sehr schnell vornehmen, wenn es nötig erscheint.
Einen Vorteil von M konnte ich da noch nie entdecken.
Mancher hält sein Weg für den einzig wahre. Ist wie beim Thread über FB's.
Wer nur in M-Modus zu guten Bilder kommt, sollte sich ernsthaft fragen, ob er wirklich alles im Griff hat, wie er glaubt.

gruss
 
Du mußt halt entscheiden wie viel Dir persönlich das Hobby fotografieren wert ist. Als Einsteiger und um eine Steigerung zur Kompakten zu erreichen mußt Du mindestens 2000,- Euro für Kamera und Objektive investieren und sehr viel Zeit um die Technik zu erlernen. Der Kamerakauf ist immer der kleinste Aufwand.
 
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