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DSLR oder Bridge für Safari

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Wir waren 2007 auf Safari in Kenia. Mein Freund wollte unbedingt, dass wir uns dafür eine DSLR anschaffen. Ich fand es überflüssig, allerdings bin ich jetzt froh, dass er sich nicht von mir überzeugen hat lassen. ^^

Wir haben eine Canon 400D mit Kitobjektiv 18-55 mm und zusätzlich ein Tele 55-200 mm. Damit haben wir wirklich super Fotos geschossen, obwohl wir vor der Safari noch nie mit einer DSLR fotografiert haben und auch nicht übermäßig viel Zeit hatten, um uns daran zu gewöhnen.

Das einzige, was ich vielleicht bei einer zweiten Safari anders machen würde: Ich würde ein 18-200 mm-Objektiv wählen. Denn bis man das Objektiv gewechselt hat, ist es oftmals fast zu spät. Überhaupt geht es - so war es zumindest bei uns - auf einer Safari eher stressig zu. Weiterer Tipp: Nehmt auf jeden Fall genug Akkus und Speicherkarten mit.
 
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Das einzige, was ich vielleicht bei einer zweiten Safari anders machen würde: Ich würde ein 18-200 mm-Objektiv wählen. Denn bis man das Objektiv gewechselt hat, ist es oftmals fast zu spät. Überhaupt geht es - so war es zumindest bei uns - auf einer Safari eher stressig zu. Weiterer Tipp: Nehmt auf jeden Fall genug Akkus und Speicherkarten mit.
Oder: 2 Bodies mitnehmen... Beispiel: neue Kamera im Doppelzoomkit kaufen und sich dazu nen gebrauchten Body dazukaufen. Auf die eine Kamera dann das Tele, auf den anderen das Weitwinkel draufschrauben.
Ich war ja selber schon auf Safari und stimme dir voll zu: es ist stressig und man sollte immer genügend Zubehör dabei haben.
 
Die D40 bei meinem Tipp wäre dann eine gebrauchte, die gab es glaube ich neulich mal für 200€ im 18-55er Kit neu, sollte also gebraucht in dein Budget passen. Ich hatte die Kamera, macht exzellente Fotos und ist absolut anfängergeeignet, was nicht heisst, dass es andere und vielleicht bessere Alternativen gäbe ;)
 
Danke für die vielen Infos.
Die Entscheidung ist jetzt für eine DSLR gefallen, da einige von euch direkte Vergleiche hatten und sichtbare Unterschiede da sind.
Ich denke mal, dass wir es so machen, dass wir für den Nahbereich die meines erachtens ganz gute Panasonic TZ-5 verwenden, die wir schon besitzen und dann das Telezoom Objektiv auf der DSLR lassen, ohne dauernd zu wechseln.
Einige raten ja zu gebrauchten Canon oder Nikons, aber da wird es mit den Objektiven mit Bildstabi auch gebraucht schon teurer. Oder ist der Bildstabi auf Safris doch nicht so wichtig und hattet ihr Objektive ohne Bildstabi?
Ich denke es wird die Olympus E520 mit Tele Doubletoom Kit für 655€, es sei denn eine Canon oder Nikon macht für normalsterbliche ersichtlich bessere Bilder.
Damit ich dann besser nach Preisen forschen kann wäre es schon ,wenn ihr "bessere" kombinationen posten könntet, die gebraucht/neu in das Budget 700€ passen würden.

Wie ist eigentlich die Sony Alpha A-200 zur Olympus E520 einzuschätzen?
 
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Die Entscheidung ist jetzt für eine DSLR gefallen, da einige von euch direkte Vergleiche hatten und sichtbare Unterschiede da sind.
Ich denke mal, dass wir es so machen, dass wir für den Nahbereich die meines erachtens ganz gute Panasonic TZ-5 verwenden, die wir schon besitzen und dann das Telezoom Objektiv auf der DSLR lassen, ohne dauernd zu wechseln.
Finde ich nen guten Ansatz! Bei Weitwinkelaufnahmen im Tageslicht ist eine TZ5 nicht wirklich sichtbar schlechter als eine DSLR.
Ich denke es wird die Olympus E520 mit Tele Doubletoom Kit für 655€, es sei denn eine Canon oder Nikon macht für normalsterbliche ersichtlich bessere Bilder.
Sehr gute Wahl, v.a. das 70-300 wirst Du bei der Safari lieben! Alle Einsteiger-DSLR machen "für normalsterbliche ersichtlich" gleich gute Bilder. Um den Brennweitenbereich (28-600) bei APS-C stabilisiert abdecken zu können, wird es wahrscheinlich teurer.
 
So nach nochmal langem suchen ist mir in meiner Preisklasse nochmal was aufgefallen:
Sony A330 inkl. 18-55mm 3,5-5,6 Kit Objektiv für 530€
Sony SAL-75300G 75-300mm 4,5-5,6 Objektiv für 190€
alternativ Tamron 70-300mm DI LD 4-5,6 Objektiv für 140€

Die Sony hat zur Olympus einen wesentlich größeren Sensor. Wie sähe denn da ein Vergelich aus? WElche würdet ihr empfehlen, bzw. wenn die Sony welches Objektiv? Von den Licht-Werten ist das günstigere Tamron sogar besser.
 
Also ich wuerde dir zu einer "kleinen" Canon oder Nikon DSLR mit Kit-Objektiv und einem zusaetzlichen Einsteiger-Tele raten ... diese 2 Hersteller haben das groesste Sortiment an Cams und Objektiven. Denn wenn du dich mal fuer ein System entschieden hast, dann kannst du die Teile ja weiterverwenden.


D.h. jetzt kaufst du z.B. eine Canon 450D inkl. 18-55 und zusaetzlich ein 55-255. In ein paar Jahren zum naechsten Urlaub kaufst du dann nur noch den dann vielleicht erhaeltlichen Canon 600D Body. Weil die Objektive hast du ja schon ...
Oder du kommst in Afrika auf den Geschmack und erkennst, dass deine Ausruestung zwar gut ist, dass aber mehr gehen wuerde. Dann verkaufst du das Kit-Objektiv und tauscht das gegen was Besseres aus. ... spaeter dann, wenn du auf einen zukuenftigen Body umsteigst, kannst du die besseren Linsen dann daran weiterverwenden.

Darum ists eig. recht egal welche Kamera du kaufst. Viel wichtiger ist die Frage in welchem System du danach dann zuhause sein wirst ...
 
Mach Dich nicht verrückt mit den Sensorgrößen. Die Unterschiede unter den DSLRs sind winzig im Vergleich zum Unterschied Bridge/Kompakte - DSLR

Ich denke mal, dass wir es so machen, dass wir für den Nahbereich die meines erachtens ganz gute Panasonic TZ-5 verwenden.

Bei der ist der TZ7 ist der Sensor etwa 28 mm² groß. Dennoch kann man mit ihr Fotos machen, laut Dir selbst sogar ganz gute.
Der Sensor einer Olympus ist mit 225 mm² achtmal so groß wie der Deiner TZ7. Das würde ich als wesentlich größer bezeichnen und das ist auf den Bildern auch klar zu sehen.

Die Sony hat zur Olympus einen wesentlich größeren Sensor. Wie sähe denn da ein Vergelich aus?
Der Sensor der Sony ist mit 366 mm² 1,6-mal so groß wie der einer Olympus. Das würde ich als ein bisschen größer bezeichen.
 
Ausserdem hat noch keiner den sehr gut funktioniernden Staubrüttler der Oly erwähnt. Ich hab mir damals auch wegen einer Safari die 520 gekauft. Leider mussten wir umdisponieren, aber nächstes Jahr gehts dann endgültig nach Tanzania. Ich werde mir noch ne gebrauchte 420 zulegen auf der das 14-42 oder wenns noch reicht das 14-54 draufkommt. Auf der 520 bleibt das Tele weil auf ner Safari brauchts schon nen Stabi für große Brennweiten. Auf meiner ersten Safari vor 5 Jahren in Kenia macht ich auch gute Bilder mit einer Fuji Digicam aber manchmal war ich etwas weit weg:D. Achja, damals fand ich die Bilder besser, wenn ich sie heute betrachte fehlt das gewisse etwas. Wenn du einmal deine DSLR kennengelernt hast und weist mit ihr umzugehen wirst du wohl eher Objektive wechseln als fürs Nahe die Digi auspacken. Glaubs mir:)
 
Wenn ein Stabi zu teuer wird, dann solltest Du an einen sogenannten Bohnensack als Auflage denken.
Leer mitnehmen und vor Ort mit Bohnen oder dergleichen füllen = klasse Auflage :top:
Egal ob oben auf die Dachreeling oder unten in den Fensterrahmen gelegt, erfüllt das Teil einen guten Zweck.
Von dem gesparten Geld lieber keine 0815-Safari machen, sondern etwas mehr anlegen, dann gibt auch keinen Streß ;)

Gruß
Alf
 
Eine Sache spricht meines Erachtens noch für die E520, das ist die wirklich gute jpeg-Engine. Die Fotos sind, wenn Du ein bisschen an den Einstelllungen nach Deinen Vorlieben herumgespielt hast, druckreif. Da muss nix mehr am Rechner nachbearbeitet werden (wobei ich bei einer Safari parallel noch in RAW abspeichern würde), die Fotos sind einfach fertig.
Gerade für Umsteiger (bin selbst einer) ist das ne feine Sache, nach meiner Erfahrung können die "großen" Hersteller da nicht wirklich mithalten.
Und noch was: Durch die Möglichkeit, sowohl eine CF als auch eine xD-Karte in der Cam zu haben, kannst Du, wenn Dir gerade ein Rudel Löwen vor die Kamera gerät und Deine Speicherkarte voll ist, ganz schnell zur anderen Karte wechseln :rolleyes:
Gruß,
jan
 
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