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Spiegelreflexkamera DSLR nach Oly E-500

Wenn du vor allem Weitwinkel (klingt für mich jetzt so) und Astrofotografie machen willst, solltest du den Sensor nicht zu klein wählen.

Was ist denn das für eine Aussage? Wenn ich Weitwinkelaufnahmen machen möchte, wäre mir die Sensorgröße vollkommen egal, ich würde nach einem Weitwinkelobjektiv schauen, was das leistet, was mir vorschwebt und was ich bezahlen kann/möchte. Dann die passende Kamera dazu. Bei mFT kriegst du für einen schmalen Euro schon ein Kitzoom mit 12mm (entspricht 24mm vor KB). Das ist schon ein deutliches Weitwinkel.

Und für die Astrofotografie würde ich einen lichtstarken Sensor wählen, also ist da zurzeit vielleicht nicht der Canon-APS-C die erste Wahl.

Mit nem adapter kannst du schön und gut deine ft objektive auf mft verwenden ...

Mit einem Adapter kann man FT-Optikien NICHT GUT an mFT verwenden, sondern gerade mal so lala als Notlösung. Der AF pumpt sich einen tot, bis er was gefunden hat. Ausnahme die E-M1. Dazu ist jedes beigelegte Kitzoom - was billiger ist als der Adapter - besser als das 18-45er.

Für Videos ist außerdem bei mFT Panasonic die erste Wahl, bei der PL3 ist es eher so eine Art Dreingabe.

Außerdem hat die PL3 noch den alten, lichtschwachen Sensor. Das einzige, was an der PL3 interessant ist, neben dem Klappdisplay, ist der Preis. Sie kriegt man hinterhergeworfen. Sie hat außerdem gar keinen Sucher, wobei der TO ja noch nicht einmal den Kompromiss Evil haben möchte.
 
Schätze mal, dass du von der Handhabung alleine mit so einer Kamera nicht glücklich wirst. Ich bin es jedenfalls nicht geworden, viele Sachen musste ich mühsam im Menü suchen.

... - war das Super Control Panel aktiviert?

Ich gebe zu, dass ich anfangs das Menü etwas unübersichtlich fand, aber, nach kurzer Eingewöhnung war das sehr interessant und ich finde es heute noch extrem umfangreich.

Nachdem das SCP aktiviert wurde, bin ich genau so schnell - oder teilweise schneller - als bei meinen älteren Kameras (da waren auch SLR und DSLR dabei). Da ich, bevor ich die Kamera einschalte, die Einstellungen schon kenne, kann ich relativ schnell abdrücken - besonders, da ich mich immer mehr auf die Teilautomatiken verlasse.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
... - war das Super Control Panel aktiviert?

Ich gebe zu, dass ich anfangs das Menü etwas unübersichtlich fand, aber, nach kurzer Eingewöhnung war das sehr interessant und ich finde es heute noch extrem umfangreich.

Nachdem das SCP aktiviert wurde, bin ich genau so schnell - oder teilweise schneller - als bei meinen älteren Kameras (da waren auch SLR und DSLR dabei). Da ich, bevor ich die Kamera einschalte, die Einstellungen schon kenne, kann ich relativ schnell abdrücken - besonders, da ich mich immer mehr auf die Teilautomatiken verlasse.

Das hatte ich irgendwann auch gefunden. Ich hab aber vergeblich versucht, von AF auf MF zu schalten.
Wie du schon sagst, am Anfang komplett ohne Bedienungsanleitung ist man wohl aufgeschmissen. Für mich ist aber eine Kamera, die ich in Minuten ohne Bedienungsanleitung blind bedienen kann, eher diejenige, die ich bevorzugen würde. Die NX-1 von Samsung z. B. hat mir dahingehend echt gefallen. Die konnte ich nach fünf Minuten blind bedienen.

Was ist denn das für eine Aussage? Wenn ich Weitwinkelaufnahmen machen möchte, wäre mir die Sensorgröße vollkommen egal, ich würde nach einem Weitwinkelobjektiv schauen, was das leistet, was mir vorschwebt und was ich bezahlen kann/möchte. Dann die passende Kamera dazu. Bei mFT kriegst du für einen schmalen Euro schon ein Kitzoom mit 12mm (entspricht 24mm vor KB). Das ist schon ein deutliches Weitwinkel.
Sagen wir mal so, entweder du hast den vielbesungenen "Televorteil" der kleineren Sensoren (der eigentlich keiner ist) oder Vorteile bei Weitwinkel. Beides geht einfach von der Physik her nicht. Da müsstet ihr euch schon auf eine Sache einigen. ;)
Gerade Weitwinkelaufnahmen leben von den kleinsten Details und Schärfe. Da geht dann eigentlich nichts über Auflösung. Zusätzlich sieht man ja an der Verzeichnungskorrektur, was da teilweise bei mFT für Tricks angewendet werden müssen, um auf eigentlich eher moderate 24mm auf KB gerechnet zu kommen. Jede Korrektur geht aber immer zu Lasten der Bildqualität.

Und für die Astrofotografie würde ich einen lichtstarken Sensor wählen, also ist da zurzeit vielleicht nicht der Canon-APS-C die erste Wahl.

Genau das ist der Punkt! Je größer der Sensor, desto größer die eingefangene Lichtmenge desto besser für Astrofotographie. Da sind wir ja scheinbar einer Meinung. :top:
 
Kann dir nur zustimmen. Der höhere Cropfaktor von mft bietet Vorteile im Telebereich aber Nachteile im Weitwinkelbereich. Frage ist halt, ob jemaden Kitzoom mit 24 mm kb reicht...
 
Kann dir nur zustimmen. Der höhere Cropfaktor von mft bietet Vorteile im Telebereich aber Nachteile im Weitwinkelbereich. Frage ist halt, ob jemaden Kitzoom mit 24 mm kb reicht...

Liebe Schwarze Wolke, liebe Sonja, mit Verlaub, aber das ist doch Stuss, was ihr da schreibt. Der TO redet von einer 700d - und ich von FT, also minimale Größenunterschiede. Wenn man jetzt Weitwinkelfotografie betreiben möchte, schaut man, was man für ein Weitwinkel von Canon, Sony, Olympus/Panasonic oder Pentax für welchen Preis mit welcher Leistung bekommen kann.

Physikalisch ist übrigens das mFT-System dem Canon/Nikon/Pentax/Minolta-Bajonett bei kurzen Brennweiten (=Weitwinkel) überlegen, wegen des kürzeren Auflagemaßes und dem Wegfall der Retrofokusproblematik. Das gilt natürlich nicht für die neuen Anschlüsse dieser Firmen ohne Spielgel.

Das ganze Physik-Blabla kannst du außerdem in der Pfeife rauchen, wenn es dafür kein passendes Objektiv mit dem passenden Brennweitenbereich zu dem passenden Preis zu kaufen gibt.

Übrigens, die optische Korrektur von Objektiven kostet in Regel wo anders Abbildungsqualität. Und wenn nicht, werden sie sehr teuer. Sogar die Leica-Linsen sind ohne elelktronische Korrektur oft nicht brauchbar. Lies mal über Leica-Objektive an der A7 oder neuen M-Bodies, für die es noch keine passenden 'Profile' für alle Linsen gibt.
 
Also kleinen Unterschied sind Cropfaktor ~1,5 zu 2. Da gibt es weder einen theoretischen noch praktischen Vorteil von mft. Da kannst du höchstens Fragen, ob der Nachteil relevant ist.


Außerdem ging es in der Diskussion um die spiegellosen Kameras. Da hast du es ja schon selber geschrieben, dass deine Argumentation dort nicht stimmt.
 
Also kleinen Unterschied sind Cropfaktor ~1,5 zu 2. Da gibt es weder einen theoretischen noch praktischen Vorteil von mft. Da kannst du höchstens Fragen, ob der Nachteil relevant ist.

Puh, Cropfaktor 1,5 zu 2. Das reist es aber jetzt echt raus! </sarkasmus>

Vom theoretischen Vorteilen hab ich nie gesprochen, damit hast du angefangen. Die sind mir aber auch völlig egal, interessant ist nur, was du wofür kaufen kannst. Ein Mittelformat einer Leica S hat auch 'theoretische' Vorteile gegenüber jeder D800 oder 5d, nur leider kann man halt ganz praktisch viele Fotos nur mit den kaufbaren KB-Kameras machen - z.B. deutliche Weitwinkelaufnahmen :ugly: , wohl, weil es für Mittelformat keine passende Linse gibt.

Ganz praktisch gibt es für mFT extrem geile kleine Kameras mit extrem geilen kleinen Linsen für drauf. Trotz des 'unterlegenen' Formates, vielleicht wegen des überlegenen Auflagemaßes?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würd mir gerne eine Dslr Cam kaufen. Ich habe mich mal etwas informiert und finde die 3-stelligen Canon eos ganz gut aber überlege eventuell auf eine 750d zu warten oder so.
Habe auch schon mal ein paar Nikons im Laden angefasst aber die haben mich nicht so dramatisch begeistert.
Will mit der Kamera großteils Bilder machen und ab und zu auch HD Videos machen können.

Schon mal an eine DSLM gedacht z.b. von Sony oder Olympus?
Danke für die schnelle Antwort!!
Hab ich auch schon mal kurz überlegt aber elektrischer Sucher ist nicht meins!
Hallo Bernd,

einfach in ein Geschäft gehen, Canon, Nikon und Pentax in die Hand nehmen und aus dem Bauch heraus entscheiden - kaufen und nicht nach links und rechts schauen, sonst siehst Du wieder einen anderen Kompromiss - glücklich werden.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Vielleicht kurz nochmal ein paar Anmerkungen zu den vorherigen Beiträgen:

SCP Menü bei Olympus: Man erreicht alle wesentlichen Einstellungen auf einem zentralen Menü, auch die schnelle Umschaltung von AF auf MF.

mFT und Objektive: Micro Four Third ist ein definierter Standard. Er wurde als Systemkameraformat extra für elektronische Sensoren definiert und zeichnet sich durch ein telezentrisches Design aus. Sensordurchmesser und Auflagemaß sind nache dem idealen Verhältnis 1. Der Standard umfasst z.b. auch den Winkel in dem die Lichtstrahlen auf den Sensor treffen dürfen, für mehr Empfindlichkeit. Weiterhin ist der Bildkreis sehr groß definiert, für weniger Randabschattung und mehr Randschärfe. Das gilt insbesondere für Weitwinkelobjektive.
Manch APS-C DSLM Anbieter schludert in diesem Punkt besonders um ebenfalls kleine Objektive mit einem eigentlich zu kleinen Bildkreis dem Markt anbieten zu können.
 
Naja denke nicht dass man mit den alten Gläsern auf einer neuen DSLR gute Ergebnisse erziehlt.

An der Canon wird es genaugenommen keine Ergebnisse geben ;-)
Ansonsten sind die beiden Linsen sicherlich nicht das, was man sonst unter "Altglas" versteht (RPix hat in Beitrag 29 ein paar wirklich gute Dinge geschrieben.).
Zumindest das 40-150 ist optisch wirklich gut, aber nur interessant, wenn Du Dir eine Olympus (m)FT Kamera besorgst.

Deine Hot/Dead Pixel kannst Du einfach im Menu überschreiben, nichtsdestotrotz ist die Zeit weitergegangen und Du darfst ruhig mal eine neue und eine andere Kamera kaufen.
 
Was ist denn das für eine Aussage? Wenn ich Weitwinkelaufnahmen machen möchte, wäre mir die Sensorgröße vollkommen egal, ich würde nach einem Weitwinkelobjektiv schauen, was das leistet, was mir vorschwebt und was ich bezahlen kann/möchte. Dann die passende Kamera dazu. Bei mFT kriegst du für einen schmalen Euro schon ein Kitzoom mit 12mm (entspricht 24mm vor KB). Das ist schon ein deutliches Weitwinkel.

Und für die Astrofotografie würde ich einen lichtstarken Sensor wählen, also ist da zurzeit vielleicht nicht der Canon-APS-C die erste Wahl.



Mit einem Adapter kann man FT-Optikien NICHT GUT an mFT verwenden, sondern gerade mal so lala als Notlösung. Der AF pumpt sich einen tot, bis er was gefunden hat. Ausnahme die E-M1. Dazu ist jedes beigelegte Kitzoom - was billiger ist als der Adapter - besser als das 18-45er.

Für Videos ist außerdem bei mFT Panasonic die erste Wahl, bei der PL3 ist es eher so eine Art Dreingabe.

Außerdem hat die PL3 noch den alten, lichtschwachen Sensor. Das einzige, was an der PL3 interessant ist, neben dem Klappdisplay, ist der Preis. Sie kriegt man hinterhergeworfen. Sie hat außerdem gar keinen Sucher, wobei der TO ja noch nicht einmal den Kompromiss Evil haben möchte.

1. MIR reicht die Lösung (kenne auch die benannten Nachteile)

2. sollte mein Beitrag nur ein Beispiel sein um vll auf mehrere Pferde zu setzen und vll noch das "Altglas" ne gute Weile kostengünstig rüber zu nehmen bis wieder was angespart ist und neues Glas her kann
 
Danke für die zahlreichen hilfreichen Antworten!!
Also
nichtsdestotrotz ist die Zeit weitergegangen und Du darfst ruhig mal eine neue und eine andere Kamera kaufen.
Das ist nett Danke.

Hallo Bernd,
einfach in ein Geschäft gehen, Canon, Nikon und Pentax in die Hand nehmen und aus dem Bauch heraus entscheiden - kaufen und nicht nach links und rechts schauen, sonst siehst Du wieder einen anderen Kompromiss - glücklich werden.

Habe jetzt mal deinen Rat befolgt und hab nun zur Canon gegriffen. Werde sobald sie da ist mal schreiben wie sie mir gefällt.

Grüße Bernd
 
So also war jetzt bisschen mit der Canon 700D unterwegs und bin begeistert! :D
Die qualität ist super, auch bei Nachtaufnahmen(!).
Der Autofokus bei Video ist besser wie ich erwartet habe. Natürlich nicht perfekt aber ich kann damit was anstellen die paar mal wo ich filme.
Vielen Dank für die gute Beratung von euch.
Gruß Bernd
 
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