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Spiegelreflexkamera DSLR mit integrierten Bildstabilisator

@zokes83

dann hat Pentax das KB-Format direkt übersprungen und ist gleich auf den Oldie der 645-Reihe zurückgesprungen? :D

also ist der Fokus zwar schnell, aber nicht so schnell wie bei Ring-USM. Ich denke das dürfte für mich noch ok sein.
Das heißt ein Tamron 180mm 3.5 Makro oder ein Tamron 70-200 2.8 kann ich für die Pentax schon mal vergessen?

ok, der letzte Punkt ist wirklich gravierend. Für viele sind das wichtige Objektive, vor allem das 300mm 2.8. Für mich aber nicht so schlimm, da diese Optiken nicht zu meiner Art von Fotografie passen.

viele Grüße,
Tobias
 
Mir kommt es bisschen so vor, als wäre Pentax ... im DSLR-Markt nicht so etabliert wie Nikon oder Canon. ...
Es sind ja mittlerweile nur noch die drei Hersteller von DSLRs verblieben! Und Pentax ist halt zufällig der (aller)kleinste von den Dreien - einer muss es ja sein.

Hinzu kommt jetzt bzw. in den letzten paar Jahren noch, dass viele Käufer Panik haben, dass Pentax der nächste Hersteller ist, der seine Spiegelreflexkameras ins Firmenmuseum verbannt. Und man sollte noch wissen, dass Pentax nur noch als Markenname auf die Kameras draufgepappt wird, denn die (ruhmreiche?) Firma "Pentax" wurde 2008 von Hoya aufgekauft und von denen 2011 an Ricoh weiterverkauft. Nennt sich augenblicklich "RICOH IMAGING COMPANY".
 
Es gibt das stangengetriebene Tamron 70-200/2.8, das an Pentax sogar schneller ist, nur das neue USD gibt es nicht. Ein 180er kenne ich nicht. Beliebte Optiken wie das Tamron 60/2.8 Macro und das 70-300 USD auch nicht.

Pentax bietet aber ähnliches wie das DFA50/2.8 Macro und ein 55-300 WR oder 60-250/4 SDM. Wenn ich mir die ganzen Tamron-Qualitäts-Lotterie-Threads durchlese, dann kann ich darauf verzichten...

Von Sigma gibt es aber die neuen 35/1.4, 50/1.4, 85/1,4, 18-35/1.8, 70-200/2.8 OS usw.

Was möchtest du denn fotografieren und welche Optiken hast du denn schon für das K-Bajonett?
 
Und man sollte noch wissen, dass Pentax nur noch als Markenname auf die Kameras draufgepappt wird, denn die (ruhmreiche?) Firma "Pentax" wurde 2008 von Hoya aufgekauft und von denen 2011 an Ricoh weiterverkauft. Nennt sich augenblicklich "RICOH IMAGING COMPANY".

Genau genommen war Pentax die meiste Zeit ein Markenname. Der Name bzw. die Marke wurde Erfunden von der VEB Zeiss Ikon GmbH aus Ostdeutschland, verkauft an die Asahi Optical Japan. Asahi baute Kameras unter dem Namen Pentax, erst viel später firmierte Asahi um zu Pentax, später dann verkauft an Hoya, jetzt Ricoh. Ricoh baute früher selber SLRs mit K-Bajonett. :)

Aktuell unter Ricoh wird wieder richtig Gas gegeben mit der Entwicklung und kommenden Neuveröffentlichungen.

Auf der Roadmap stehen für das K-Bajonett:

12-28/x
16-85/x
150-450/x
70-200/2.8

Für 645 kamen 25/4, 55/2.8 und 90/2.8 Macro SR raus und 3 hochwertige Zooms folgen.

Die aktuelle K-3 ist wegen der Vernachlässigung des Pro-Segmentes von Canon und Nikon der wahrscheinlich beste/fortschrittlichste APS-C Body.

Die 645Z die preisgünstigste und gleichzeitig vielseitigste Mittelformat-DSLR, da viel Technik aus der K-3 verbaut wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nimmst Du keine Canon - Linsenstabilisierten IS - Objektive ? Der Sensorstabilisator ist nicht immer die beste Wahl.

Genauso gut kann er dann ja Nikon nehmen ;)

Übrigends: Objektivstabi ist auch nicht immer die beste Wahl. Mal ganz davon abgesehen, dass es z.B. gar kein 50mm F1.4 FB mit Objektivstabi gibt :ugly:

Wenn es DSLR sein muss dann Pentax, wenn es "ähnlich" einer DSLR werden soll mit APS-C oder KB dann Sony. Wenn es klein und handlich sein soll mit einem der besten Gehäusestabis überhaupt dann MFT. Der Stabi bei Oly ist immernoch einer der Besten, wenn nicht der Beste!
 
@Tobias: Nein, Du übersiehst nichts.
Pentax baut nach wie vor grandiose Kameras und verdammt gute Objektive.
Ich bin mit der K-3 wieder eingestiegen, nachdem ich mit der ME und MX aufgehört hatte und bin wirklich restlos begeistert.

Deine alten Objektive funktionieren nicht nur, sondern werden durch den Stabi und den Catch-In-Fokus aufgewertet.
An der K-3 zeigt mir der AF auch bei völlig manuellen Objektiven an, wenn es scharf ist ... ich hoffe, die K-5II macht das auch schon.
Aktuell unter Ricoh wird wieder richtig Gas gegeben mit der Entwicklung und kommenden Neuveröffentlichungen.
Obwohl ich Pentax erst seit einem guten Jahr aktiv verfolge, bestätige ich das: was ich aus den letzten Jahren gelesen habe, war teilweise schon grausam (das was Hoya veranstaltet hat) aber die Stimmungslage bessert sich zusehendst.

Geh einfach mal begrabbeln - auch wenn Du sagst, Haptik ist unwichtig ;)
 
Pentax war vor 5-6 Jahren meiner Meinung nach qualitativ nicht so gut wie Canon. Ich mache das konkret an meiner 40d und der damaligen K10d meiner Mutter fest. Die Pentax war von einigen Ausstattungsdetails zwar besser als die Canon, hat mich aber beim rauschen und beim weißabgleich nicht überzeugt. Heute hat meine Mutter die K5II und diese Kamera ist super. Da hat sich Pentax enorm verbessert. Ich nutze sie hin und wieder mit meinen manuellen Pentax-Objektiven meiner MX. Funktioniert wunderbar, bis auf ein Objektiv, das passt nicht dran, da ein Pin zu weit übersteht.
Pentax ist nicht so bekannt und sind von der reinen Masse schon immer hinter Canon und Nikon gelegen. Auch sind sie leider in vielen Elektromärkten nicht mehr vertreten. Aber sie bauen heute (wieder) tolle Kameras.

Gruß Michael
 
Alee Pentaxe (evtl Ausnahme k500?) zeigen durch Aufleuchten des Roten Felds im Sucher an, dass der AF scharf meldet. Geht mit allen Objektiven.

der Bodystabi war für mich 2008 der Grund, mit Pentax statt Nikon in DSLR einzusteigen, da ich die DSLR mit meinen vorhandenen T smron Adaptall Objektiven betrieben habe. Und stablisierung von hochlichtstarken Festbrennweiten wie dem 1.4/50 gibt es nur mit Bodystabi, und es kostet nichts extra. und bei einem 50mm ist ein stabilisiertes Sucherbild auch vollig egal, wichtig ist dass man durch den Stabi eine 1/15 noch halten kann bei wenig Licht.

Der Stabi bei Pentax scheint technisch sehr robust zu sein, man hört so gut wie nie von Problemen...
 
das mit dem Pin sind Ricoh-objektive, die darf man nicht an einer pentax AF kamera einsetzen, weil sich der pin mit der AF-Stange verklemmt!

Aber jedes alte Pentax k-Objektiv (oder Fremdhersteller für PK) geht, ab der Serie PKA mit allen Funktionen und Automatiken (ausser AF). Nikon MF-Objektive an Nikon bieten übrigens nur zeitautomatikcc.

Für das Tamron Adaptall system gibt es einen PKA Adapter, der volle A-Funktionalität herstellt
 
Zwischen Haptik (wie sich die Kam anfühlt?) und Ergonomie (wie sie in der Hand liegt und wie die Bedienelemente sind) ist aber schon ein Unterschied, eine "unbequeme" Kamera, die sich "schlecht" bedienen lässt ist ein no-go. Die für mich mit Abstand bequemste Kamera ist die Oly E-3/5, die sind aber schon nach den Kamera-Standards uralt ;)
Eine Pentax würde ich einer Canon nur dann vorziehen wenn im Objektivprogramm von Pentax einige Objektive gibt, die einem wichtig sind und sie es bei C. eben nicht gibt - oder eben der Body-IS. Eine Pentax ist übrigens nicht wasserdicht, sondern lediglich spritzwassergeschützt, also in etwa IP 1x. Ansonsten ist die Objektivprogramm bei C. an sich ohne Tadel
 
Zuletzt bearbeitet:
die Pentax bodys gelten allgemein als sehr ergomisch, und muss sich (in meinem fall K5 und K10) in Gehäuse-Bauqualität nicht vor der end-of the ine D700 verstecken, eher im Gegenteil.
Selber probieren ist aber am besten!


jedenfalls kann man mit einer einer WR-Pentax mit WR Objektiv dran im strömenden Regen, in staubigen Umgebungen, mit nassen Händen fotografieren, ins nasse gras ablegen... Und sie auch, zb nach einsatz am meer, gut feucht reinigen.

WR. wird immer gerne von den Canon und Nikon Fans als unnötig abgetan, verstehe aber nicht war dann diese Firmen bei den Profibodys hingegen auch den Spritzwasserschutz verbauen?
 
Daher die Frage ob ich (gefühlt) der einzige Mensch bin der je daran gedacht hat eine Pentax der Canon vorzuziehen?

viele Grüße,
Tobias

Das kommt noch öfter vor ;)
Hängt halt vor allem von den persönlichen Vorlieben ab. Ich würde z.B. nie auf die Idee kommen, eine 5D MkII gegen eine Pentax (außer der MF-Pentax) einzutauschen.
Beim AF wirst du jedenfalls eher Rückschritte, statt Fortschritte im Vergleich zur 5D MkII machen, vor allem wenn man den zentralen AF-Punkt vergleicht.

Wenn es dir aber vor allem um Kompaktheit und Wetterfestigkeit geht, hast du bei den WR-Optiken und einer K-5 durchaus Vorteile gegenüber 5D MkII + Tamron / Sigma.


Viele Grüße
Peter
 
Ich konnte zwischen der 5DII eines Freundes und der K-5 keinen Unterschied im AF-S ausmachen. Die K-5II und K-3 haben sogar F2.8 Sensoren und gehen bis -3EV und tracken im AF-C zuverlässig.

Eine K-3 löst ungefähr genauso hoch auf wie eine 5DII und hat noch 2,5 Blenden mehr Dynamik, man verbessert sich also nur.

Korrektur: Auflösung der K-3 über das Bild verteilt, also nicht nur Peak-Auflösung in Bildmitte annähernd so hoch wie bei einer 5DII. Und ca. 2 Blenden mehr Dynamik bei Low-ISO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tut sie nur dann wenn die Objektive die 24 MP auflösen können; da sind die großen Pixel der 5D gutmütiger aber am Rand kann es dafür schlechter ausschauen. Insofern würde ich vorsichtig sein mit dieser Behauptung, v.a. wenn man DxO Glauben schenken kann.
 
Das ist korrekt. Das trifft nur auf wenige APS-C Objektive zu. Die Auflösung der K-5 z.B. ist spürbar geringer als die der 5DII. Der Vorteil der K-3 neben der 24 MP ist halt auch das Fehlen des AA-Filters.

Die Aufösungswerte auf DXO kann ich nicht nachvollziehen. Die Schärfe des 21/3.2 wird (an K-5) als höher bewertet als die vom 300/4, das stimmt keinesfalls. Das 300/4 soll eine Auflösung von ca. 7 MP haben? Es ist das schärfste und insgesamt optisch beste Pentax-Objektiv. Dem 50/1.8 hingegen werden 8 MP bescheinigt.

Allerdings wird nur die "Peak-Sharpness" gemessen, es reicht also auch diese nur in der Bildmitte so stark abgeblendet wie notwendig zu erreichen. Das 21/3.2 hat in der Bildmitte stark abgeblendet eine extrem hohe Schärfe, die aber in der Praxis nicht so relevant ist. Das 300/4 ist schon offen extrem scharf bis zum Rand. Demnach ist die Schärfebewertung fragwürdig.

Ein Canon 28/2.8 an 1DsIII (21MP) hat 15 MP und ein Pentax 21/3.2 an K-3 (24) 11 MP.
Ein Canon 50/1.4 an 1DsIII (21MP) hat 15 MP und ein Pentax 50/1.8 an K-3 (24) 12 MP.
Ein Canon 300/4 an 1DsIII (21MP) hat 13 MP und ein Pentax 300/4 an K-3 (24) 9 MP.

Da an einer K-5IIs oder K-3 mit gutem Objektiv 100% Pixelschärfe möglich ist, kann es nicht sein, dass von 24 MP nur 9 MP brig bleiben... genauso bei der Canon. Das Verhältnis zwischen Pentax und Canon passt denke ich. Nur ist die Randaufösung, also nicht die äußeren 10%, sondern schon in relevanten Bildteilen auch wichtig und die wird hier nicht berücksichtigt. Der Randabfall ist bei vielen großen Formaten spürbarer (teilweise bis zu 30%) als bei APS-C (eher so um 20%), FT ist hier ja noch besser, da bleiben von 15 MP schnell mal nur noch 10 MP übrig. WW ist generell kritisch, auch an APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt noch öfter vor ;)
Hängt halt vor allem von den persönlichen Vorlieben ab. Ich würde z.B. nie auf die Idee kommen, eine 5D MkII gegen eine Pentax (außer der MF-Pentax) einzutauschen.
Beim AF wirst du jedenfalls eher Rückschritte, statt Fortschritte im Vergleich zur 5D MkII machen, vor allem wenn man den zentralen AF-Punkt vergleicht.

Viele Grüße
Peter

konntest du die beiden Kameras direkt vergleichen? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass der AF einer k-5 schlechter ist als bei einer 5d mark II. Im Gegenteil, ich denke dass der AF der K-5 sogar deutlich besser ist.
So genial die 5d markII ist, aber der AF ist richtig schlecht. Das war sogar Thema während der Markteinführung. Sogar die alte 40d wirkte dagegen wahnsinnig schnell.
Vielleicht kann hierzu jemand noch etwas sagen.

Ansonsten würde ich vorschlagen dass wir bei der K-5 bleiben da die K-3 und K-5II (leider) im Moment zu teuer sind bzw. ich von diesem Preisunterschied lieber ein Makroobjektiv kaufen würde. Speziell was Rauschverhalten, Dynamikumfang und AF angeht. Die anderen Punkt wie kleinere ISO-Schritte, Robustheit und Weißabgleich in Kelvin scheint sie ja zu erfüllen.

viele Grüße,
Tobias
 
Der AF hängt maßgeblich vom Objektiv ab, der AF der Mark II ist mit einem Ring-USM Objektiv genau so schnell wie der der 40d.
 
Ich wollte die Diskussion eigentlich nicht anfangen und hoffe das es trotzdem ohne geht.
Bei der K 5 ( nicht K 5II ) gehst du das Risiko ein, dass du bei Kunstlicht einen heftigen Fehlfokuss hast. Einige behaupten dass dem nicht so ist andere werden mir recht geben. Ich hatte das Problem mit einer K-R und es war bei Kunstlicht unmöglich vernünftig zu fotografieren.
Wenn du auf ein Topdisplay verzichten kannst, würde ich daher die K 30 empfehlen.
Falls die K 30 für dich interressant ist, gerne mehr dazu.

Gruß Holger
 
Es wird eine DSLR mit integriertem Stabi gesucht - und da gibt es aktuelles nur Sony und Pentax und zwar im Crop-Format. KB gibt es dabei nur von Sony und zwar a850, a900 und a99, die ersten beiden haben einen klassischen Spiegel und sind schon etwas älter, die letztere verwendet einen starren Spiegel.

Pentax bietet nur Crop, Olympus nur µft bzw. älter dann ft mit Sensorstabi.

So groß ist die Auswahl also nicht, für KB könnte das Budget knapp werden, Oly scheint vom Sensor zu klein, bleibt nur "Crop" in Form einer klassischen SLR (Pentax) vs. Sony mit dem halbdurchlässigen Spiegel.
 
@Bobyg
ich hatte den Eindruck, dass wenn beide Kameras einen kontrastreichen Punkt gefunden haben, sie ziemlich gleich schnell scharf stellen. In diesem Punkt gebe ich dir recht, aber ich hatte den Eindruck(!) , dass die 40d zuverlässiger trifft. Was ich damit meine ist, dass die 40d Oberflächen scharf stellte, welche die 5dII nicht mehr als solche erkennen konnte und folglich nur noch das Pumpen anfing.

@Treckholder
ich denke das hängt evtl mit Serienstreuung zusammen? Wobei ich eigentlich nur draußen bin um zu fotografieren. Kunstlicht habe ich eigentlich nie. Notfalls könnte ich vorher die Kamera testen.

viele Grüße,
Tobias
 
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