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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung

'Sonnenschein im Freien' sogar da braucht man noch Licht?:o

Natürlich! Aber nicht, um die Lichtmenge insgesamt zu erhöhen, sondern um das Licht an die richtigen Stellen zu lenken. Nur ein Beispiel: wenn das Licht nicht direkt frontal auf das Gesicht scheint, können unter Nase und Kinn, evt. auch in den Augenhöhlen, dunkle Schatten sein, die Du dann mit einer solchen Platte aufhellen kannst. Aber das können Dir die Porträtspezialisten sicher besser erklären als ich.
 
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und wird wohl auch optisch nicht der große Wurf sein (dazu ist es zu billig).
Das 18-55 Kit gehört wahrscheinich zu den am meisten unterschätzten Objektiven ;)

Wenn NUR Porträt, würde ich allerdings einzig und allein das 50/1.8G nehmen. Das "passt" dann schon.

Nachtrag: Thema "Freistellen". Das heißt dass man das Hauptmotiv dadurch betont, dass das Motiv selbst komplett scharf ist, während der Vorder- und Hintergrund nur sehr unscharf abgebildet sind. Das Auge des Betrachters bleibt dadurch stärker auf dem Motiv und der Betrachter "weiß", was der Fotograf denn nun eigentlich als Motiv gewählt hat. Das ganze hat was mit Schärfentiefe bzw Tiefenschärfe zu tun (einfach mal bei Wikipedia suchen) und ist insgesamt komplex, aber grundsätzlich ist das "einfacher", wenn das Objektiv eine große Blendenöffnung erlaubt (also kleine Blendenzahl). Das ist dann auch (!) ein Grund für eine Festbrennweite, weil die normalerweise da "besser" sind. Außerdem sind sie (wenn ansonsten vergleichbar) meist insgesamt etwas schärfer als ein "Zoom"-Objektiv, das ja immer ein paar Kompromisse machen muss. Wenn man also wirklich "Porträt" als Hauptzweck verfolgt, ist eine FB oft die bessere Wahl. Meist wird im Vollformat Bereich 85mm als "optimale" Brennweite für Porträts betrachtet (bei APS-C Kamera wäre das dann so rund 58mm, also ist das 50er schon dicht dran). Es gibt aber natürlich auch Leute, die auf 50, 60, 105, 135 mm etc schwören - das ist wohl auch jede Menge Geschmackssache ;)

Blitz: Wie gesagt such mal nach Neewer 985N. Der kann schon recht viel und frißt keine Riesenlöcher ins Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt mir beide einen ganz andere Cam mit nem anderen Objektiv vorgeschlagen
Ja klar, hier wird Dir jeder das empfehlen was er kennt und einschätzen kann, bei mir ist es eben Olympus, bei anderen Nikon oder was anderes. Das wir hier unterschiedliche Kameras vorschlagen, zeigt Dir nur, dass Du die Wahl hast, den Bildern sieht man kaum an mit welcher Kamera sie gemacht wurde - wohl aber ob der Fotograf Ahnung hatte und mit der Kamera umgehen kann.
Könnt ihr vielleicht unterschiede bzw. Vor und Nachteile der beiden Cams für mich als Laie erklären?
Der offensichtlichste: sie sind beide unterschiedlich groß, die Pen sieht fast wie eine Kompaktkamera aus und wird von Außenstehenden oft unterschätzt. Ich wurde auch schon gefragt, warum ich meine "richtige" Kamera nicht dabei habe - die ist aber aus fotografischer Sicht auch nicht besser. Manchmal ist das von Vorteil, manchmal egal, manchmal aber auch von Nachteil.
Wichtig für Dich ist vor allem: unbedingt beide Konzepte mal in die Hand nehmen, vielleicht fällt da schon eins weg, weil es Dir nicht liegt. Mancher will unbedingt was "ordentlich großes" in der Hand haben, andere lieber was kleines unauffälliges und leichtes.
Uhm wieso reden wir von freistellen?
Wurde ja schon gesagt, für Portraits ist eine gewisse Freistellung von Nutzen - das geht mit entsprechenden Objektiven mit beiden Kameras (und als Ergänzung: die genannten 85mm (bis 90mm) würden an einer Pen 42,5-45mm entsprechen, das 45er ist auch deswegen ein ideales Portraitobjektiv)
 
Das wir hier unterschiedliche Kameras vorschlagen, zeigt Dir nur, dass Du die Wahl hast, den Bildern sieht man kaum an mit welcher Kamera sie gemacht wurde - wohl aber ob der Fotograf Ahnung hatte und mit der Kamera umgehen kann.

... - ein meiner Meinung nach schönes Beispiel dafür ist das 4. Gebot (ab 11:20) aus diesem Vortrag (lohnt auch ganz zu schauen :angel:).

Ansonsten bringt es was, den www.fotolehrgang.de zu verinnerlichen. Auch empfehle ich Tutorials bei YouTube, z.B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... und die Bedienungsanleitung der Kamera :D - kann man bei vielen Herstellern downloaden ;).


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

... - meine Kameraempfehlung: PEN E-PL5 + 45mm f1.8
 
Auf jeden Fall 2 Objektive!

50 mm an ner Nikon (das 35er wäre mir zu kurz...) bzw. 45 mm an ner Olympus können nämlich in Innenräumen schon mal zu lang werden. Auch für Portrait, wenn Du schon schreibst "von ganzem Körper bis Kopf". Und bei letzterem kann dann auch ein 45 an ner Olympus schon mal zu kurz werden, wenn der Abstand zu groß ist.

Ne Olympus E-PL5 mit Kitzoom 14-42 und dem 45/1,8 sollte gebraucht relativ gut im Budget liegen. Ähnlich Panasonic G3/G5/(G6?), bei denen Du dann auch noch einen elektronischen Sucher gleich mit drin hast. Oder Sony NEX 6/NEX7 mit Kitzoom und nem 50er. Vorteil gegenüber Nikon: kompakter und leichter. Bildqualität tut sich nicht viel.

Zum Thema Freistellung/Bokeh gibts das hier: http://www.fotolehrgang.de/index.htm

Das mit der Freistellung ist mit ner Nikon in Deiner Preisklasse ein bisschen einfacher zu realisieren - das Bokeh hängt (fast) ausschließlich von den angesetzten Objektiven ab.
 
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