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Evil-/Systemkamera "DSLR-Kaufberatung // Urlaubskamera"

Also gemessen an Folgendem:
- viel Strand
- wiederholte Erfahrungen mit klemmendem Zoom-Mechanismus (vermutlich Sand)
- sehr schlechte Erfahrung mit Panasonic

bleibt aus meiner Sicht verantwortungsvoll Olympus OM-5 als Body zu empfehlen plus (wetterabgedichtete) Innenzooms. Das wären das sehr günstige, und im lenstip review gut abschneidende Olympus 12-50mm f3.5-5.6 und als Tele ein (ich weiß), Panasonic 45-175mm f4-5.6 (letzteres ist nicht an sich wetterabgedichtet, aber Sand wird keiner eindringen). Denn bei einem Innenzoom gibt es keine Öffnung, wo Sand rein könnte, alles passiert innerhalb des Objektivs. Alternativ nutzt man eben ein Olympus-Tele-Objektiv für weiter entfernte Motive und akzeptiert einen ausfahrenden Zoom, wenn Panasonic wirklich gar nicht geht, in keinster Weise.
 
Nur mal zur Info, falls doch interessant.

Bei den bekannten großen Foto Händlern gibt es gerade die 200 Euro Direktrabatt Aktion bei der Canon EOS R7.

Canon EOS R7 + RF-S 18-150mm Objektiv für 1.799 Euro - 200 Euro Direktrabatt = 1.599,00 Euro
 
Diese Kameraausrüstung hat mich heute meinen freien Tag gekostet. Jedes Geschäft hatte sein eigenes Supersonderangebot, nur heute. Und jeder empfiehlt etwas anderes.
Jetzt weis ich gar nichts mehr genaues. Mittlerweile bin ich schon so weit dem allgemeinen Trend zu folgen, Handy benutzen und die Kamera vergessen.
Weis noch nicht, was ich mache.
 
dem allgemeinen Trend zu folgen, Handy benutzen und die Kamera vergessen

Spricht nicht viel dagegen :)
 
Jeder Händler hat halt seinen Lagerbestand, den er jetzt unter die Leute bringen muss, und das wird wo immer es einigermaßen passt angepriesen.

Was sich jetzt Anbieten würde ist von Olympus jetzt OMDS bei Test & Wow mal eine OM-5 auszuprobieren. Diese könnte ganz gut passen hat vor allem einen der besten Witterungsschutz. Auch wenn das Gehäuse Kunststoff ist, er ist hochwertig. Bei Panasonic habe ich schon öfter gehört, daß das verwendete Material nicht besonders hochwertig anfühlt, bei dieser Kamera weniger. Die nächste Alternative im System mit Metall-Gehäuse, die OM-3 wird noch recht teuer verkauft daher ausser Budget.

Mit dem Objektiv 12-200mm deckt die OM praktisch denselben Brennweitenbereich ab wie die FZ1000. Wenn etwas weniger reicht, kann man das günstigere 14-150mm F 4-5,6 wählen. Beide sind Wetterfest (14-150 ab Version II). Das kleinere geht bis 300mm KB-equiv. hat aber auch etwas weniger Weitwinkel als die FZ, wo das 12-200 einen tick mehr als diese bietet.

Zu den Kameras aus deiner Liste, prinzipiell sind alle für den Zweck gut verwendbar, mit diesen Modellen kenne ich mich nicht genug aus, um eine Konkrete zu empfehlen. Die Modelle ohne Wetterschutz würde ich nach diesem Kriterium wenn es an den Strand gehen soll aber ausschliessen.
 
Jetzt weis ich gar nichts mehr genaues. Mittlerweile bin ich schon so weit dem allgemeinen Trend zu folgen, Handy benutzen und die Kamera vergessen.
Das kann, je nach Ansprüche, nicht die schlechteste Idee sein, wenn man ein entsprechendes Smartphone mit potenter Kamera hat.

Ich kann Dir nur von mir berichten - ob das auf Dich anwendbar ist, musst Du entscheiden.

Ich habe jahrelang mit dem Smartphone Bilder gemacht. Bis es regelmäßig in den hohen Norden ging. Fjorde. Schlechte Lichtverhältnisse und einfach Landschaften die mein Auge gesehen hat, das Handy aber nie wirklich so abbilden konnte. Diese Landschaften in England, Schottland, den Inseln, Norwegen etc. Oder diese gigantischen Wasserfälle, diese wahnsinnigen Brücken die da oben ganze Inselgruppen umspannen. Da ist einfach mit dem Handy irgendwann Schluss. Und wenn ich die Handy Bilder danach angeschaut habe, waren wir selber enttäuscht, weil einfach die Brücke nicht voll drauf passte, die Entfernung zu weit, die Klippen in der Ferne nur Bildrauschen und in den Fjorden das Meer und / oder der Himmel hell, aber die Berge völlig dunkel waren.

Nur deswegen habe ich mir wieder eine "richtige" Kamera gekauft.

Du darfst eines nicht vergessen. Entweder Du kaufst Dir ein richtig gutes Stück Technik - damit Du auch wirklich einen prägnanten Unterschied zum Handy hast. Dann kommst Du aber in ein kleines Dilemma - die Zeiten des immer mal eben dabei haben Handy sind vorbei. Du schleppst auf jedenfalls einen rund 500-600 Gramm Body mit Dir rum, Du schleppst mindestens 300 Gramm, wenn nicht 500 Gramm Objektiv mit und dazu noch am besten mindestens einen Ersatzakku und eine extra Speicherkarte und das alles in einer extra Tasche. Dann wirst Du auch nicht mit Deiner Familie durch irgendwelche Parks oder Anlagen schlürfen und ab und zu unauffällig das Handy zücken - Eure Spaziergänge werden immer wieder unterbrochen. Ah wart mal, ich muss mal erst einstellen. Warte mal, ich muss mich mal besser positionieren. Warte mal... also meine Partnerin nervt das dann doch ab und zu, wenn man einfach irgendwohin wollte.

Und dann musst Du Dich auch noch mit dem Handbuch und den Menüs beschäftigen. Am Anfang eine ganze lange Zeit auch noch immer wieder schauen. Welche Blende, welche Zeit. Welcher Fokus jetzt. Klar kann man auch Automatik, aber dann kannst auch eine Kompaktkamera oder das Handy nehmen. Eine 1.500 Euro Kamera braucht es nicht um nur immer auf Automatik zu knipsen.

Das muss man alles wollen!

Würden meine Freundin und ich nicht auch die kommenden Jahre solche Touren machen (Grönland nächstes Jahr), dann hätte ich mir niemals eine "richtige" Kamera gekauft!

Die Frage ist also - hast Du wirklich Szenarien, wo Du sagst, ja da brauch und will ich eine richtige Kamera mit all dem Aufwand der dahinter steckt haben?!?

Wenn Du Feste besucht, den Zoo, den Botanischen Garten und die typischen Familienfeste und Urlaube - nein. Aus meiner Sicht reicht da oft ein Handy.

Meine Cousine liebt Blumen und Insekten zu fotografieren - vor Wochen habe ich sie gefragt (nach all den WhatsApp Status Bildern) was für eine Kamera sie da sich eigentlich gekauft hat. Waren aber alles Bilder vom Handy.


Überlege Dir das gut. Ein sehr gutes Handy ist schnell gezückt und kann heute vieles bereits.
Hat seine Grenzen - die Frage ist jedoch - erreichst Du diese Grenzen und bist bereit diese Grenzen zu überschreiten indem Du aber auch einen Mehraufwand beitreibst!

Viele denken - ah ich komme mit dem Handy nicht weiter - kaufe mir eben eine teure Kamera und mache so weiter wie bisher und bekomme automatisch bessere Bilder. Dem ist nicht so. Eine teure Kamera kaufen ist das Eine. Sich damit zu beschäftigen, die richtigen Knöpfe zu drehen und alles mitschleppen das Andere!

Überlege Dir das gut. Ansonsten behalte das Handy. Oder kaufe Dir eben eine sehr gute Kompaktkamera.
Sowas hier zum Beispiel: https://www.sony.de/store/product/dscrx100m7.ce3/Kompaktkamera-RX100-VII-mit-unvergleichlichem-AF

Wenn das Handy nicht reicht, Du einen echten Zoom optischen Zoom haben willst, die Kamera unauffällig in der Hosentasche und auch unauffällig zücken willst - aber die Komplexität und Unhandlichkeit einer "richtigen" Kamera scheust. Dann nimm sowas in der Art.
 
Der Wunsch nach einem doch recht großen Brennweitenbereich von 300-400mm (KB).
Ob dem TO der Aufwand bewusst ist? Er will vor allem im Familienurlaub knipsen. Wenn Papa da andauernd mit dem großen Rucksack und Stativ jedesmal erst das Equipment aufbauen muss - verliert die Familie recht schnell die Geduld. Brennweiten ab 300mm machen einsam :D
 
Ob dem TO der Aufwand bewusst ist? Er will vor allem im Familienurlaub knipsen. Wenn Papa da andauernd mit dem großen Rucksack und Stativ jedesmal erst das Equipment aufbauen muss - verliert die Familie recht schnell die Geduld. Brennweiten ab 300mm machen einsam :D
Nun, er kennt das ja von seiner FZ, da hat er er ja bereits mit solchen Brennweiten gearbeitet.
Wobei das Thema Stativ, im Urlaub meist mit viel Sonne, dank IBIS, da ist die OM-5 und andere neue Kameras ja recht gut selbst bei 400mm KB-equiv. meist nicht erforderlich ist, und er ist ja bereit sich auf 300mm zu reduzieren.
 
Stativ braucht man bei langen Brennweiten sehr selten. Ich schließe mal ganz spezielle Situationen aus. Was könnten solche spezielle Situationen sein ? Wo habe ich ein Stativ mit langen Brennweiten gebraucht ? Um den Blutmond in der Dunkelheit zu fotografieren oder um auf Hawaii einen gerade ausbrechenden Vulkan abends zu fotografieren.

Eine RX100 VII habe ich mir letztes Jahr auch gekauft, aber primär für Wanderungen und wenn ich nicht schwer schleppen will. Oder wenn ich etwas mehr Brennweite brauche und nicht mit (großer) Kamera hantieren will, um (in der Stadt) etwas weniger aufzufallen in Ländern mit (etwas) höherer Kriminalität. Brasilien war letztes Jahr der Anlass.
Was mich persönlich etwas an der RX100 VII stört ist, dass diese Kamera nicht so wirklich für Makro geeignet ist. Schnell mal eine Libelle oder einen Schmetterling fotografieren, das geht mit einer RX100 VII nicht gut. Lowlight ist ja sowieso klar, geht nur bedingt mit der RX100 VII. Das können die Smartphones inzwischen besser, zumindest dann, wenn man keine RAW Entwicklung macht.

Für die Tierfotografie sind natürlich die 400 mm Blickwinkel der FZ 1000 viel besser geeignet, z.B im Urlaub oder im Zoo. Lichtschwache 200 mm an APS-C sind ein wenig kurz für den Zoo ( Blickwinkel 300 mm in KB), hatte ich auch schon einmal. Wenn das Objektiv rattenscharf ist und lichtstark ( F 2,8 ), dann ist das was anderes. Dann kostet und wiegt ea allerdings auch viel mehr.

Tierfotografie mit dem Smartphone geht nur dann richtig gut, wenn das Tier nah dran ist:


Aber diese Plätze muss man kennen und auch dann klappt es nicht immer, mit Teleobjektiv ist es viel einfacher Tiere zu fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, er kennt das ja von seiner FZ, da hat er er ja bereits mit solchen Brennweiten gearbeitet.
Wobei das Thema Stativ, im Urlaub meist mit viel Sonne, dank IBIS, da ist die OM-5 und andere neue Kameras ja recht gut selbst bei 400mm KB-equiv. meist nicht erforderlich ist, und er ist ja bereit sich auf 300mm zu reduzieren.
Das stimmt, in dem Fall wäre ein mFT System für den TO eine wirkliche Überlegung Wert.

Wenn die OM-1 Mark II nicht so schweineteuer wäre, würde ich mir inzwischen auch überlegen auf mFT umzusteigen.
150mm mFT und direkt 300mm KB oder eben 200mm mFT und direkt 400mm KB kaufen, haben und herum tragen sind halt eine echt feine Sache.
 
Wir werden den nächsten Urlaub nur mit dem Handy machen, also keine Kamera mehr kaufen.
Danke für das Feedback.

Schaut doch beim nächsten Urlaub mal bewusst auf Situationen, wo ihr dann sagt, jetzt hat das handy nicht mehr ausgereicht, schade aber auch. Und dann schaut welche Situationen das waren und wie oft vor allem.
Und dann kann man immer noch ein Resume machen. Eine "richtige" Kamera ist recht schnell gekauft - wenn es sein muss.
 
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