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Evil-/Systemkamera "DSLR-Kaufberatung // Urlaubskamera"

Also das Standard "Double Zoom Kit".
Warum nicht die RX10.
Man braucht keine Objektive wechseln und sie ist sowohl kleiner als auch besser verarbeitet als die Panasonic.
Bitte keine Bridgekamera mehr.
 
Habe gerade im Internet gelesen, dass es in Deutschland einen Händler gibt, der auf alle neuen Kameras 5 Jahre Garantie gibt, nicht nur auf Panasonic.
 
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Aber warum wird nicht erstmal genauer auf die Kameras eingegangen, die ich lt. Internet schon mal gut fand? Sind die so schlecht?
Es gibt heutzutage keine schlechten Kameras. Die technischen Unterschiede kannst du auf entsprechenden Vergleichsseiten alleine ermitteln. Es wurden mit der A6700 und Canon R7 ähnliche, aber modernere Kameras vorgeschlagen.

Mit dem Internet kommst du leider nicht wirklich weiter. Denn die Kameras fassen sich recht unterschiedlich an, Canon fühlt sich am ehesten wie die frühreren DLSR an, falls du sowas mal benutzt hast. Sony hat den Sucher auf der Seite, was ein anderes Gefühl in der Hand erzeugt. Fuji hat noch mal eine andere Anmutung mit den schönen Drehrädern und dem Blendenring am Objektiv. Das ist aber alles höchst subjektiv und wird prinzipiell keine anderen Bilder erzeugen. Nur würde ich NIE eine solche Kamera kaufen, wenn man noch keines der Modelle in der Hand hatte. Auch bei den (günstigen) Objektiven gibt es insbesondere im Bereich APSC einige die sich schon arg plastikmäßig anfühlen. Ist aber immer eine Frage womit man vergleicht. Auch hier kommt man um einen Besuch im Geschäft nicht herum. Die Sony A6700 hat wohl den besten AF, die Canons liegen sehr gut in der Hand, Fuji hat eine analoge Anmutung, Nikon hat neue Modelle rausgebracht, die einen Blick wert sind, z.B. Nikon Z50ii.
 
Habe das Video zwischen Sona 6700 und 6600 gesehen. Beim Kapitel Video habe ich abgeschaltet, Videos interessieren mich nicht.
Nur leider wurde die Sony 6400 dazu nicht beleuchtet, das hätte ich interessant gefunden.
 
Es gibt heutzutage keine schlechten Kameras. Die technischen Unterschiede kannst du auf entsprechenden Vergleichsseiten alleine ermitteln. Es wurden mit der A6700 und Canon R7 ähnliche, aber modernere Kameras vorgeschlagen.

Mit dem Internet kommst du leider nicht wirklich weiter. Denn die Kameras fassen sich recht unterschiedlich an, Canon fühlt sich am ehesten wie die frühreren DLSR an, falls du sowas mal benutzt hast. Sony hat den Sucher auf der Seite, was ein anderes Gefühl in der Hand erzeugt. Fuji hat noch mal eine andere Anmutung mit den schönen Drehrädern und dem Blendenring am Objektiv. Das ist aber alles höchst subjektiv und wird prinzipiell keine anderen Bilder erzeugen. Nur würde ich NIE eine solche Kamera kaufen, wenn man noch keines der Modelle in der Hand hatte. Auch bei den (günstigen) Objektiven gibt es insbesondere im Bereich APSC einige die sich schon arg plastikmäßig anfühlen. Ist aber immer eine Frage womit man vergleicht. Auch hier kommt man um einen Besuch im Geschäft nicht herum. Die Sony A6700 hat wohl den besten AF, die Canons liegen sehr gut in der Hand, Fuji hat eine analoge Anmutung, Nikon hat neue Modelle rausgebracht, die einen Blick wert sind, z.B. Nikon Z50ii.
Das bedeutet, ich muss noch weiter fahren, als nur 40km.
 
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Aber warum wird nicht erstmal genauer auf die Kameras eingegangen, die ich lt. Internet schon mal gut fand? Sind die so schlecht?
Es gibt keine wirklich "schlechte" Kamera, mit allen die du gut findest sind hervorragende Fotos möglich.
Die Kamera ist nur zum ganz kleinen Teil für gute Fotos zuständig, eine größere Rolle spielen die Objektive, das Können des Fotografen, die Lichtverhältnisse, die Bildgestaltung und nicht zuletzt auch die Bereitschaft, etwas Zeit in Bildbearbeitung zu investieren.

Auf die Modelle, die du dir rausgesucht hast, kann ich nicht eingehen. Weder Canon noch Sony sind "meine" Systeme, ich bevorzuge seit einigen Jahre Fuji oder Olympus.
Außerdem finde ich es etwas irritierend, dass du selber Modelle nennst, die zum Teil nicht deine Ausstattungswünsche erfüllen, wie z.B. Ibis.
Konkrete Empfehlung erspare ich mir daher, im Laufe dieses Threads tauchen ja bereits ca. 10 Kameras auf, mit denen du dich erst einmal näher befassen könntest.

Darum von mir nur 2 allgemeine Anmerkungen:

Vögel im Flug zu fotografieren ist schon eine Königsdisziplin. Das wird mit jeder Kamera schwierig.

Überlege dir, welchen Brennweitenbereich du abdecken möchtest. Im Tele reichen dir 300m, aber wie schaut es mit dem Weitwinkel aus? Bei Motiven wie Landschaft und vor allem Architektur würde ich kein Objektiv nehmen, das nicht wenigstens bei 24mm KB-äquiv. anfängt. Und dann schau dir an, welche Objektive für dich in Frage kämen und ob du diese zusammen mit der Kamera für dich größen- und preismäßig akzeptabel sind. Lichtstärke scheinst du ja nicht zu benötigen, das vereinfacht die Sache.
 
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Ja, das ist heutzutage so. Ich wohne in der Nähe einer Großstadt, muss dennoch etwa 1 Stunde bis zum nächsten vernünftigen Fotoladen fahren (90 km). Kann man ja vielleicht mit einem Besuch von Freunden oder Verwandten o.ä. verbinden.
Ich wohne IN(!!!) einer Großstadt, 1 Stunde für 90km sind inzwischen ein feuchter Traum!🤣
 
der auf alle neuen Kameras 5 Jahre Garantie gibt, nicht nur auf Panasonic.
Immer zwischen Sachmängelhaftung (Gewährleistung; gesetzliche Verpflichtung der Händler) und Garantie (freiwillige, dann aber vertraglich gebundene Herstellerleistung) unterscheiden. Sachmängelhaftung bezieht sich ausschließlich auf Mängel, die bereits beim Erwerb der Ware bestanden haben, oder Mängel, die sich direkt auf Umstände zurückführen lassen, die zum Zeitpunkt des Erwerbs vorgelegen haben. Garantie ist meist sehr viel kulanter als Gewährleistung (aber eben auch vom Hersteller abhängig, wie die so drauf sind).

Nachtrag: Wenn die "Gewährleistung" oft auf fünf Jahre "erweitert" wird, handelt es sich fast immer um ein Versicherungsprodukt einer Partnerversicherung. Und die können da sehr zickig sein und alles mögliche versuchen, um die Versicherungsleistung nicht erbringen zu müssen.
 
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Garantieerweiterungen bei Kameras würde ich ebenfalls nicht überbewerten. Die Elektronik arbeitet bei allen Kameras zuverlässig, Schäden werden v.a. durch User-Fehler verursacht. Man kann solche Schäden jedoch auch absichern, schau mal hier im Forum nach Fotoversicherung. Lohnt aber bei einer günstigen Kamera in der Regel nicht.
 
Die kitobjektive oder superzooms haben meist (oder eigentlich kann man schon sagen alle die Kameras anbieten ohne Ibis) stabilisierung im Objektiv, aber ja IBIS ist was nettes (em10IV,xs10/20 hat auch IBIS).
Wenn man eine Kamera ala 6400/r10/r50 nimmt und nach dem kit Objektiv(en) auf eine FB geht, muss man bei dennen dann schauen das, dass Objektiv stabilisiert ist (je länger (tele) desto besser ist es so oder so wenn das Objektiv stabilisierung eingebaut hat). Anfassen ist wirklich am ende ziemlich wichtig. Weil keine genannte kamera, würde technisch nicht in der lage sein, urlaubsfotos (menschen,architektur etc.) aufzunehmen. Da braucht es nicht den allerbesten af, mit 1xxx af pkt oder 2 kartenfächer.
Der hauptunterschied neben ibis ist meist im video bereich zu finden.
Bei Canon kommt die etwas höhere auflösung durch 32mp gegen 24mp hinzu (was aber wenn man Bilder nicht extrem croppen oder bearbeiten will und auf einem 4k Fernsehr anschaut, recht vernachlässigbar ist).
In dem fall würde ich einfach schauen wo man soviel wie möglich brennweite abdecken kann und eine normale brennweite Festbrennweite, für Aufnahmen am Abend/Nacht, innenräumen bekommen kann (die nach möglichkeit auch recht kompakt und leicht sein sollten, man will ja Urlaub machen und eine Kamera die wenig wiegt nimmt man lieber mit). Da bieten eigentlich alle Hersteller 24/35/50mm 1.8 an (Canon allerdings bietet 24 und 35mm 1.8 mit IS (stabilisierung) an, keine 50mm), bei OM/Olympus gibt es keine Kamera ohne Ibis, Nikon hat da kein stabilisiertes (aber meisten bodys haben ibis (glaub allerdings kein apsc body hat ibis), bei Sony hat ein 35mm und ein 50mm 1.8 im angebot.

Also im Grund geht auch eine 6400 mit superzoom mit OSS (sony nennt glaub ich stabis in objektiven so) und einem 35mm 1.8 OSS und man ist so ziemlich für alles gewappnet. Canon r10 mit 18-150mm und 24/35mm 1.8 IS STM (IS ist es bei Canon), bietet dir quasi dasselbe in Canon gewand, r50 verliert man den Joystick/video sachen und Knöpfe (kein af-on button zb., was ich zb schmerzlich vermissen würde).
Fuji xt50 geht sich auch aus, aber ohne superzoom. Fuji xs10 mit 16-80mm f4 ist recht nett (hat ibis), filmsimulationen usw. oder xs20 was der nachfolger ist.
Nikon fehlt im apsc bereich ibis und fbs mit stabi.
Olympus OM10IV oder etwas neuer om5 mit14-150mm und je nach belieben ein 12/17/25 1.8 passt auch ins budget (bei om10IV leicht, bei om5 wird das schon knapper).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt soll es eine Wechselobjektiv Kamera werden, die hoffentlich zuverlässiger ist.
Den Wunsch nach wechselbaren Objektiven kann ich eventuell noch nachvollziehen - auch wenn ich persönlich besonders auf Reisen durchaus auch das Universelle und den unschlagbaren Immerdabei-Faktor einer sehr guten Kompaktkamera schätzen gelernt habe. Wobei ich dann aber konsequenterweise sehr kleine Modelle bevorzuge wie die Sony RX100 VII. Gerade bei Städtereisen, wo sich dauernd entfernte und nahe Motive abwechseln, geht mir die Objektiv-Wechslerei oft sehr auf die Nerven. Von meinen Reisebegleitungen gar nicht zu reden, deren Geduld ist in der Regel auch nicht unbegrenzt.

Aber gut, das nur am Rande - sorry für das kleine OT.
Das musst du selber für dich herausfinden.
Die Annahme, dass eine Wechselobjektiv-Kamera automatisch zuverlässiger ist, kann ich allerdings so gar nicht nachvollziehen.

Und noch etwas, weil du schreibst, die Größe der FZ1000 II war für dich schon grenzwertig und du wenig Gelegenheit hast, mal verschiedene Kameras in die Hand zu nehmen:
Hier eine Seite - vielleicht kennst du die ja noch nicht - wo du alle in Frage kommenden Kameras mit den eventuell in Frage kommenden Objektiven mit der FZ1000 II vergleichen kannst. Von vorne/hinten und mit Objektiv auch von oben. Und wenn du auf die Abbildung des Modells klickst erscheinen Maße und Gewicht.
https://camerasize.com/compact/#817,897.818,901,ha,t
Damit kann man sich zumindest schon mal eine erste Vorstellung machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
die Alpha 6400 mit dem Sony 18-135 nutze ich selber und kann die sehr empfehlen. Die ist in der Zwischenzeit günstig zu haben, und liefert eine ziemlich gute Qualität. Falls man dann wirklich noch eine längere Brennweite kauft, kann man das günstige SEL55-210 dazunehmen. Nicht sehr lichtstark, von den Kontrasten etwas flau, bei gutem Licht aber durchaus brauchbar
 
Größenvergleich Sony 6400 plus 55-210 bzw. Sony 6400 plus 18-135 mm mit FZ1000:
Wie man sieht, etwas kleinerer Griff, seitlicher Sucher, dadurch minimal leichter. Aber nicht wirklich leichter, zumindest dann nicht, wenn man mehrere Objektive mitnimmt.

Kauft man sich noch zusätzlich lichtstarkes Glas für die Systemkamera, dann hat noch mehr Möglichkeiten bei schlechtem Licht bzw. Freistellung ( z.B. Portrait). Oder spezialisiert sich auf ganz andere Motive wie Makro etc..

Richtig klein und kompakt wird die Sony 6400 nur mit wenigen Objektiven, wie z.B. mit dem 10-20 F4 Weitwinkel oder dem PZ 16-50 3,5-5,6 (nicht gerade für seine Schärfe berühmt), oder kleinen ausgewählten Festbrennweiten.

Relativ beliebt ist wohl auch das Sigma 18-50 F 2,8 ( 290 g ), weil es leichter als das Tamron 17-70 2,8 ist.



 
Was haben wir im Urlaub fotografiert?
Die Landschaft, vom Strand aus Segelboote oder von dort aus auch mal Sehenswürdigkeiten, Kirchenspitzen,[...]

Den Verdacht hatte ich doch gleich. Wenn Ihr das öfter machen wollt, dann auf die Wetterfestigkeit mehr achten. Und zwar von Kamera und mindestens 1 Objektiv, am Strand dann nur dieses verwenden. Bei Olympus bedeutet das nicht die EM-10 mit 14-42 sondern wie bereits vorgeschlagen eine aus der EM-5/OM-5 Reihe mit abgedichtetem Objektiv. Zumindest dem, was an den Strand mit soll, und die anderen daheim lassen. Sand und Feinmechanik ist eine ganz fiese Kombination, ich habe auch eine Kamera mit blockierter Mechanik paar Tage nach einem Strandspaziergang verloren. Reperatur hat sich nicht mehr gelohnt.

Bei anderen Herstellern habe ich da nicht so den Überblick, steht bei jeder Kamera aber in den Daten.

 
Für mein Geld erwarte ich eine Kamera, die nicht wieder aus Plaste besteht, gerade dann, wenn ich bereit bin über 800Euro aus zu geben
Das geht aber an der Realität vorbei. Es ist aber kein "Plastik" wie ein Bobbycar, sondern ein geeigneter hochwertiger Kunststoff. Wenn Du Wert auf klassisches Metall legst, auch bei den Objektiven, schau Dir nicht Sony, Canon, Nikon an, sondern Fuji im gehobenen Preissegment, da musst Du aber Dein Budget noch aufstocken. Ansonsten nimm Deine Wunschkamera von Canon oder Sony, gute Bilder machen sie alle. Was erwartest Du bei so unspezifischen Anforderungen von der Kaufberatung?
 
Die alte Panasonic GX8, mit relativ gut abgedichteten 12-60 2.8-4, hatte ich schon mehrfach bei einem Strandurlaub mit. Es ist nichts passiert. Man muss allerdings auch dazu sagen, wenn ich nicht gerade mit der Kamera fotografiere, dann wird sie gut geschützt weggepackt ( in einen Foto-Rucksack). Panasonic G9 war auch schon überall mit dabei.

Ich kenne auch jemanden hier aus dem Forum, der hatte seine FZ1000 schon überall mit, die Kamera war schon rund auf dem Erdball überall mit, auch am Strand. Hat sie kurz nach dem Erscheinungsdatum gekauft und ich glaube, sie lebt immer noch. Aber eine Panasonic willst du ja eh nicht mehr kaufen, egal ob Systemkamera oder nicht.
 
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