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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung Urlaub/Safari

rockregent

Themenersteller
Liebe Leute,

nachdem ich aufgrund eigener Recherche davon abgekommen bin, mir eine Bridge zulegen zu wollen, wende ich mich zur Entscheidungsfindung an euch.

Vorweg, ich habe mich eigentlich bereits für eine Canon EOS 600D entschieden. Ich benötige nun Beratung bei der Entscheidung für/gegen Objektive.

Ich lebe in Afrika. Die Kamera, die ich kaufen möchte soll hauptsächlich dazu dienen Fotos auf Safaris/Game Drives zu machen, aber auch für andere Zwecke dienlich sein. Derzeit habe ich nur eine Canon Powershot 240SX, die beim letzten Besuch in der Masai Mara schon bei Bewölkung in leichtem Tele völlig versagt hat (kein Wunder, ich weiß).

Bei der Wahl der Objektive fpr die Canon 600D bin ich nun unsicher. Einerseits möchte ich flexibel sein, um schnell zwischen Landschaftsaufnahmen und Teleaufnahmen von nicht in unmittelbarer Nähe befindlichen Tieren umschalten zu können. Andererseits weiß ich nicht wie groß der BQ-Kompromiss bei einem "Suppenhuhn" (ich habe hier viel gelesen) ist.

Meine derzeitigen Optionen sind folgende:

1. Canon EOS 600D + Kit 18-55mm + 55-200mm (als Set bei Amazon 700€)
+ am günstigsten
+ qualitativ sicherlich am besten
+ am besten für suboptimale Lichtbedingungen
- ich müsste Objektive Wechseln, was einerseits zur Folge haben könnte, dass ich Motove verpasse und andererseits mir als Einsteiger den Spaß an der DSLR verderben könnte

2. Canon EOS 600D (+ Kit 18-55mm) + Canon EF-S 18-200mm (950€)
+ selbe Brennweiten-Abdeckung wie oben ohne Wechseln
+ Objektiv bei Stiftung Warentest am Besten gestested (3/2013)
- teuerste Variante
- weniger Brennweite als Option 3
- weniger gut für schlechtes Licht als Option 1

3. Canon EOS 600D (+ Kit 18-55mm) + Tamron 18-270mm (850€)
+ größte Zoomabdeckung (obwohl die 270 im Vergleich wohl nicht ganz hinhauen)
+ günstiger als Option 2 mit mehr Zoom
+ leichtes Objektiv
- Tamron schlechter getestet als Canon
- offenbar große Serienstreuung bei Tamron
- weniger gut für schlechtes Licht als Option 1

Ich weiß, dass man Kompromisse machen muss. Nur leider fehlen mir die Grundlagen, um die Trade-Offs zu gewichten. Daher folgende Fragen:

- Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Umstieg von Winz-Knipse zu DSLR ohnehin so groß ist, dass es mir nicht auffallen wird, dass das Objektiv nicht perfekt ist? (von der Annahme ausgehend, dass anfangs ohnehin meine mangelnden Fähigkeiten als Fotograf den Unterschied machen werden?)
- Lichtstärke: Ich bin unsicher, was in den Reviews als "ungünstige Lichtbedingungen" bezeichnet wird. Heißt das Bewölkung, Regen, leichte Dämmerung, starke Dämmerung, fast Dunkelheit, oder wie? (siehe oben, meine Kamera matschte bei zugezogenem Himmel und leichtem Regen schon so, dass ich nun investieren möchte)
- Ist der Unterschied in der Qualität im Tele bei einem Canon 55-200 und einem Tamron 18-270 so riesig, dass er für private Reisefotografie ins Gewicht fällt?

Ich bin hier wirklich ratlos Und auch wenn ich davon ausgehe, dass der Unterschied in der BQ bei allen Optionen zur Knipse riesig sein wird, möchte ich eben möglichst sichergehen, dass ich das richtige für meine Zwecke kaufe. Daher bitte ich um euren Rat.

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[700] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Fussball])
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein, höchstens manchmal ein paar wenige

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] SELTENST manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Zu dem Preisen muss ich sagen, dass ich da ich nicht in Deutschland lebe, dort aber beim nächsten Besuch kaufen werde, am Flughafen die Mwst zurückbekomme.

Gebt mir eure geballte Erfahrung!

VIELEN DANK!
Phil
 
Also erstmal meinst du sicher das 55-250 von Canon. Das 55-200 ist recht alt...

Von Canon gibts auch grad Cashback, was evtl. nochmal die Gewichtung verschiebt.

Die 18-55er Kitlinse ist keine Offenbarung, da würd ich fast sagen, das Tamron (oder auch Sigma) ist besser - und bei 55mm auf jeden Fall auch lichtstärker. Gleiches gilt natürlich auch fürs 18-200 Canon.

Wenn du schon denkst, das dich das Wechseln nervt, würd ich das 18-55 gleich weglassen, nur den Body kaufen und eben das Suppenzoom.
Sensorgröße macht schon einen Unterschied, schlechtes Licht ist aber generell der Feind brillianter Fotos. Zudem ist gerade für Lowlight ne Canon eine schlechte Wahl, das kann Nikon oder Pentax besser - Stichwort Rauschen bei hohen Isos.
 
Vielen Dank für deine Antwort schon mal (oder besser gesagt, Asante sana).

Ups, ja das 55-250mm meinte ich.

Ist das Kit 18-55 objektiv wirklich so schlecht? Wollte es eigentlich deswegen mitkaufen, um in Situationen in denen kein Zoom nötig ist, besser Fotos machen zu können, als mit dem Zoomobjektiv (kostet im Kit ja nur 40 Euro oder so).

Ich denke wechseln wäre schon ungünstig in vielen Situationen, kann es mir aber vorstellen, deswegen die Frage, wie groß der Trade-off bzgl. BQ ist.

Und bzgl. Lowlight. Ich habe keine Ahnung was als Lowlight gilt und wie groß der Unterschied zwischen Canon und z.B. Nikon da ist. Ich habe nicht vor sonderlich viele Nachtaufnahmen zu machen. Meine Sorge gilt eher Situationen in denen man kein Sonnenlicht zur Verfügung hat. Ist Nikon da auch besser?
 
2. Canon EOS 600D (+ Kit 18-55mm) + Canon EF-S 18-200mm (950€)
Das macht m.E. aufgrund der Überschneidung wenig Sinn.

3. Canon EOS 600D (+ Kit 18-55mm) + Tamron 18-270mm (850€)
Auch das macht m.E. wenig Sinn. Wenn überhaupt dann das Tamron alleine. Wobei ich davon abrate.

Ist das Kit 18-55 objektiv wirklich so schlecht?
Nein.

Meine Sorge gilt eher Situationen in denen man kein Sonnenlicht zur Verfügung hat. Ist Nikon da auch besser?
Nein.

An deiner Stelle würde ich folgendes machen: 650D + 18-55 IS kaufen und für Safaris ein 100-400 ausleihen.
 
Danke, für deine Beratung!

"Das macht m.E. aufgrund der Überschneidung wenig Sinn."

ich dachte, dass ich dann bei situationen in denen kein zoom nötig ist nicht unter den schwächen des suppenhuhns leiden muss

"An deiner Stelle würde ich folgendes machen: 650D + 18-55 IS kaufen und für Safaris ein 100-400 ausleihen."

ausleihen ist schwierig, da ich in kenia lebe. derartige dienstleistungen sind hier eher wenig vertreten. zumal canon, ebenso wie panasonic, hier meines wissens gar nicht erhältlich sind. ich habe bisher nur sony und canon gesehen. kaufen möchte ich ohnehin in D wegen der Mwst.

kann ich deine aussagen dahingehend interpretieren, dass ich den body + canon 18-200mm kaufen sollte?

Grüße
 
Wie ich diese einsilbigen Antworten "von oben herab" hasse !

Der Canon Sensor ist ab Iso 800 den Nikons im Kontrastrauschen aber vor allem auch im Farbrauschen unterlegen. Nachzulesen an weissgott wievielen
Stellen. Vor allem gegen den Sensor in der D5100 mit 16MP.

Für 40€ ist das 18-55 sicher nicht schlecht, es gibt für diesen Preis kein vergleichbares Glas (wobei die Linsen aus Kunststoff sind, nicht aus Glas).
Wenn du die Brennweitenüberschneidung zugunsten des leichteren Sets
haben willst, no problem. 40 € bekommst für das 18-55 auch sicher wieder, wenn du sie anbietest .-) Aber Vorsicht, es gibt die Linse mit IS und ohne.
 
ausleihen ist schwierig, da ich in kenia lebe.

In den Großstädten gibt es sicher professionelle Fotogeschäfte mit Verleihoption.

kann ich deine aussagen dahingehend interpretieren, dass ich den body + canon 18-200mm kaufen sollte?
Nein. Von den Suppenzooms würde ich am ehesten ein 18-135 STM kaufen. Und dazu eine 650D. Wenn du die Steuer zurückbekommst dürfte das ungefähr in dein Budget passen. Und für Safaris wie gesagt am besten ein 100-400 leihen.
 
danke gießener, viele grüße in meine einstige wahlheimat hessen
Der Canon Sensor ist ab Iso 800 den Nikons im Kontrastrauschen aber vor allem auch im Farbrauschen unterlegen. Nachzulesen an weissgott wievielen Stellen. Vor allem gegen den Sensor in der D5100 mit 16MP.

die fotos meiner kleinknipse waren bei iso 800 unbrauchbar. ich erwarte ja keine profi-ergebnisse, daher denke ich, das sollte schon in ordnung sein mit der canon.

mir geht es im endeffekt darum, mit welchem objektiv (bzw. objektiv-kombination) ich für meine zwecke am besten fahre.

danke für den hinweis auf den IS beim 18-55. sowit ich das überblicke ist bei dem amazon kit mit nur 18-55 das ohne IS, bei dem für gut 700€ mit 18-55 und 55-200mm das mit IS dabei. allerdings ist auch noch nicht ausgemacht, ob ich bei amazon kaufen würde. nur sollte ich mich für ein superzoom entscheiden, würde es dann wohl eher nur der body+objektiv, denn das kleine ohne IS wäre dann wohl verzichtbar.
 
Hallo,

vielleicht einmal der Hinweis, dass bei den Kameras mit m43 Sensor auf Grund des 2x Crop besonders günstig Zoomobjektive zu finden sind, z.B. ein 100-300mm (200-600mm KB). Auch ist die Qualität der Superzooms hier etwas höher als bei APS-C, nicht zu Reden vom geringeren Gewicht für die Reise, z.B. beim neuen 14-140 von Panasonic. Es hat in etwa die Größe eines 3x Kitzooms bei APS-C.
Die Bildqualität neuerer MFT liegt in etwa auf dem Niveau der von Dir vavorisierte EOS.

Ansonsten sind die Lowlight Fähigkeiten einer Nikon D5100 oder Pentax K-30 tatsächlich besser. Das wirst Du bei einem Tele mit geringer Lichtstärke nutzen können, selbst bei Tageslicht am Morgen oder Abend. Im Rauschen, Farbkonstrasten etc. Hier werden die Sensoren verglichen, siehe low light ISO: http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/692|0/(brand3)/Canon
 
okay, dann habe ich das missverstanden ;)

In den Großstädten gibt es sicher professionelle Fotogeschäfte mit Verleihoption.
ich lebe in Nairobi, was größeres gibt hier nicht, und Canon ist mir noch nicht untergekommen. ernsthaft.

Und für Safaris wie gesagt am besten ein 100-400 leihen.

wobei ich wieder beim problem mit dem wechseln des objektivs wäre. ich bin mir bewusst, dass es hier um trade-offs geht und bin bereit diese zu akzeptieren. aber welcher ist der akzeptableste?
 
ich lebe in Nairobi, was größeres gibt hier nicht, und Canon ist mir noch nicht untergekommen. ernsthaft.

Du kennst dich dort besser aus. Wenn das so ist, dann ist das so.

wobei ich wieder beim problem mit dem wechseln des objektivs wäre. ich bin mir bewusst, dass es hier um trade-offs geht und bin bereit diese zu akzeptieren. aber welcher ist der akzeptableste?
Wenn du so wenig wie möglich wechseln willst: 650D + 18-135 STM. Sofern es ins Budget passt. Für Safari ist das jedoch zu wenig Brennweite. Letztere würde ich unter 300 mm, eher 400 mm, gar nicht erst anfangen. Vielleicht erkundigst du dich mal bzgl. Verleih. ;)
 
Du kennst dich dort besser aus. Wenn das so ist, dann ist das so.

es gibt hier zwar schon vieles, aber auswahl gehört bislang nicht zu kenias stärken. kann schon sein, dass es das irgendwo gibt, mir ist es bisher nicht bekannt...

Wenn du so wenig wie möglich wechseln willst: 650D + 18-135 STM. Sofern es ins Budget passt. Für Safari ist das jedoch zu wenig Brennweite. Letztere würde ich unter 300 mm, eher 400 mm, gar nicht erst anfangen. Vielleicht erkundigst du dich mal bzgl. Verleih. ;)
was den nachteil hätte, dass man sich nicht über einen längeren zeitraum mit dem objektiv vertraut machen und üben kann... gerade als anfänger vielleicht suboptimal

aber danke für den hinweis. ich werd mich da mal kundig machen...
 
m43 ist ein Sensorformat und Kamerasystem, dass Panasonic und Olympus verwenden. Neuere Kameramodelle sind Olympus E-PM2, E-PL5, OMD und Panasonic GH3. Durch den etwas kleineren Sensor erreicht man einen Bildeindruck mit mehr Brennweite. Der sogenannte Crop Faktor liegt bei 2x. Du bekommst bei m43 Objektive von 14-600mm Brennweite. http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
Mit dem 100-300 bekommt man ein sehr gutes Teleobjektiv mittlerer Lichtstärke für 500,-.
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/lumix_100_300_4_56/overview.php


Insgesamt ist das System auf Grund geringeren Gewichts und Größe gerade für die Reise gut geeignet.
 
Zoom ist der Hollywoodausdruck für ein Objektiv mit variabler Brennweite. Kein Zoom nötig würde keine Variabilität nötig bedeuten.
Du meinst aber höchstwahrscheinlich ein Teleobjektiv.
problem mit dem wechseln des objektivs
Keine Sorge, diese Kameras sind dazu gedacht, daß die Objektive gewechselt werden, damit man immer das beste für das jeweilige Motiv nehmen kann.
Mit der Zeit wirst Du auch ruhiger und gehst gezielter und konsequenter an die Sache heran (Jetzt ist die Landschaft dran und nachher die Tiere), so daß die Objektivwechsel seltener werden. Ein Superzoom ist nur am Anfang attraktiv, solange man noch auf alles draufhält, was nicht bei drei auf'm Baum ist und wo eigentlich eine Videokamera angesagt wäre, statt eines Fotoapparats.
Später, wenn der Reiz des Neuen und die Freude am tollen Spielzeug verflogen sind und die Bilder an sich in den Vordergrund treten, schleppst Du einfach immer nur ein dickes, schweres Teil durch die Gegend, von dem ein Teil immer überflüssig ist.

Von daher geht meine Empfehlung in Richtung Doppelzoomkit.
 
Genau da liegt aber auch das Problem, weil man kein universelles Set für 700 bekommt. Für so viel Sonne würd ich einen Sucher für unabdingbar halten, also eine G3 oder besser eine G5, noch besser G6. OM-D ist ja zu teuer.
Unter 1000 wird das nichts.
 
Zoom ist der Hollywoodausdruck für ein Objektiv mit variabler Brennweite. Kein Zoom nötig würde keine Variabilität nötig bedeuten.
Du meinst aber höchstwahrscheinlich ein Teleobjektiv.
danke, das ist mir bewusst. zoom tippt sich nr schneller als "lange brennweiten".

Keine Sorge, diese Kameras sind dazu gedacht, daß die Objektive gewechselt werden, damit man immer das beste für das jeweilige Motiv nehmen kann.
Mit der Zeit wirst Du auch ruhiger und gehst gezielter und konsequenter an die Sache heran (Jetzt ist die Landschaft dran und nachher die Tiere), so daß die Objektivwechsel seltener werden. Ein Superzoom ist nur am Anfang attraktiv...

Von daher geht meine Empfehlung in Richtung Doppelzoomkit.

au contraire: bei game drives kann man sich nicht immer aussuchen, wann welches tier auftaucht, also wenn ich dann gerade das falsche objektiv für langschaftsaufnahmen drauf habe, kann das schon ärgerlich sein. zumal es auch gerne mal staubig ist und ich nicht weiß, ob das beim wechseln günstig ist.

ich weiß, dass das für die enthusiasten immer schwierig ist, aber ich erwarte wie gesagt keine perfekte fotoqualität, sondern nur eine ordentliche steigerung von der knipse. und wenn ich verrisse über superzoom-objektive lese, fällt es mir schwer einzuordnen wie deren qualität im vergleich zwischen kleinknipse und guten dslr-objektiv ist.
 
Hallo,

ich empfehle mal DIESE Lektüre :top:

Die Fotos entstanden mit dem mft-System, hier die GH2 von Panasonic.

Zu dem Riesenvorteil der geringeren Größe und Gewicht kommt auch noch eine hervorragende Bildqualität.
Das mft-System gehört zu den spiegellosen Systemkameras. Auch DSLR's sind Systemcams, allerdings mit Spiegelgehäuse. Das macht sie halt größer/schwerer und man hat einen optischen Sucher. Mit der Bildqualität hat das Spiegelgehäuse natürlich nichts zu tun.
Bei den Spiegellosen ist der Sucher, wenn vorhanden, elektronisch.

Aber egal für welches System du dich entscheidest, gute Fotos bekommst du nur mit Einarbeitung in die Materie, zum Beispiel hier: www.fotolehrgang.de

Gruß
 
Ich denke auch wenn du eine Safari der Tiere wegen machst, dann fotografierst du auch Tiere und keine Landschaft. Und wenn das Licht die Landschaft so atemberaubend macht, dass das unbedingt auf ein Foto muss, dann ist dir dafür der Löwe wieder egal. Objektivwechsel sind wirklich kein Malheur. BTW kann man auch Landschaft mal mit einem Tele fotografieren, gibt zum Teil interessante Fotos weil der Raum dabei sehr verdichtet wird.

Willst du trotzdem unbedingt eine DSLR und Superzoom, dann sind wohl die Nikkor 18-200mm VR und 18-300mm VR noch die besseren. Nur liegen die als Neukauf alleine schon nahe oder über deinem Budget, da ist die Kamera noch gar nicht dabei.

Mit einer Nikon D5100 und Kitobjektiv 18-55VR legst du unter 500 Euro für diese Kombi aus, da geht sich das Nikon 55-300mm VR Telezoom neu um unter 250 Euro auch noch aus und du hast eine vernünftige Kamera mit einer Zoomabdeckung von 18-300mm und die Kombi ist auch noch nicht allzu schwer. Auch wenns nur Canon sein darf, würde ich mir dort eine ähnliche Kombination suchen, eine die bis mindestens 300mm Brennweite geht - das wird bei den Tieren einfach nötig sein. Vorschlag z.B. die 600D mit dem 18-55mm Kit und das (für seinen Preis) ausgezeichnete Tamron 70-300mm VC USD als Tele dazu, das müsste preislich insgesamt um die 800 Euro liegen. Alternativ wie von ein paar anderen hier genannt ein mFT-System, das ist kleiner und leichter und kommt einfacher auf mehr Teleleistung (keine Ahnung allerdings ob das preislich machbar wäre).
 
Ich denke auch wenn du eine Safari der Tiere wegen machst, dann fotografierst du auch Tiere und keine Landschaft.

Naja, es geht schon nicht nur um Tiere. Daher ja überhaupt die Präferenz für eine hohe Brennweitenabdeckung.

Mit einer Nikon D5100 und Kitobjektiv 18-55VR legst du unter 500 Euro für diese Kombi aus, da geht sich das Nikon 55-300mm VR Telezoom neu um unter 250 Euro auch noch aus und du hast eine vernünftige Kamera mit einer Zoomabdeckung von 18-300mm und die Kombi ist auch noch nicht allzu schwer.
das entspricht ja weitestgehend meiner Option 1. Canon mit Wechselsobjektiven von 18-250. Was Canon/Nikon angeht, sind da die Meinungen wahrscheinlich sehr geteilt...

Was ich bei einer kurzen Reherche so von den m34-Systemen gesehen habe ist ne ganze Ecke teurer...
 
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