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Vielleicht ne blöde Frage, aber hast Du momentan noch irgendwas an Kamera/Objektiven?

Deine Signatur spricht auch von einer NX300, hast Du die auch verkauft? Und alle Objektive?
Samsung NX1000 NX300 + NX1 | 20-50mm 18-55mm 3,5-5,6 Kit-Objektiv | 16-50mm 2-2,8 | 30mm 2.0 | 45mm 1.8 | 85mm 1.4
 
Die Preise für Kameras sind in den letzten Jahren enorm angezogen. Aktuelle DSLMs ab APSC sind mit KIT kaum unter 1.000€ zu bekommen. Mit lichtstarkem Zoom ist das dann unmöglich. Selbst so eine aktuelle, popelige RX100vii mit 1"-Sensor kosten inzwischen >1.000€. Und auch die NX1 hatte schon damals einen Listenpreis von >1.500€.

Beim Gebrauchtkauf mit der z.B. vorgeschlagenen Fuji XE2 geht das zwar mit dem 18-55, evtl. sogar einer FB, aber sie ist inzwischen 10 Jahre alt und vor der längst verkauften NX1 des TO erschienen. Seine NX1 war in mehreren Belangen besser.

Bei meinem Vorschlag Canon R50 bin ich mir durchaus bewusst, dass man a) Einschränkungen bei der Funktionalität hat und b) das im Budget nur mit einem dunklen KITzoom passt, analog zur Z50. Die Z50 kann funktional mehr, hat aber nicht den aktuellen, pfeilschnellen AF der R50. Wenn man Lichtstärke will, dann könnte man die Canon vergleichsweise günstig mit einer FB wie dem 16/2.8, 35/1.8 oder 50/1.8 ergänzen. Bei Nikon bieten sich das 28/2.8 oder 40/2 an.

Ein Mittelweg könnte die Sony A6100 sein, aber da wird es auch mit dem Budget knapp, insbesondere mit einem lichtstarken Zoom. Außerdem hat die A6xxx-Serie eher Updates erfahren und ist auch vergleichsweise lange auf dem Markt. Immerhin ist Sony da mit lichtstarken Zooms von Tamron und Sigma gut aufgestellt.

MFT wäre natürlich auch eine Option mit zB GX9 oder EM10iv, wo es mit einem lichstärken Zoom klappen könnte. Ob der TO aber von NX1 auf einen kleineren Sensor runtergehen will, muss er entscheiden.

Wahrscheinlich ist es nicht unrealistisch festzuhalten, und das gilt für viele Anfragen hier, dass wenn man eine Kamera möchte, die sich signifikant vom Smartphone abhebt, dass man dann auch beim Budget über den Smartphones liegen sollte.

So hart das ist, aber so richtig Spaß mit aktuellen Sensoren, schnellem AF und guten Objektiven, macht es mit einem Gesamtbudget mMn. erst ab 1.500-2.000€ gebraucht und > 2.000€ neu. Diese Einschätzung wird aber (noch) von kaum einem Einsteiger geteilt, die hier meist zwischen 300-1.000€ suchen, wo aber dann schnell deutlich wird, dass erhebliche Kompromisse gemacht werden müssen, auch beim Gebrauchtkauf.

Wir sollten uns also hier nicht gegenseitig vorwerfen die TOs nicht gut zu beraten, z.B. eingeleitet mit rhetorischen Fragen nach Lichtstärke der KITs, sondern häufiger deutlich machen, dass mit den kleinen Budgets große Kompromisse verbunden sind.

Meine Gebraucht-P/L-Tips für um die 1.000€ wären Panasonic S5 und eine Nikon Z6. Mit KIT muss man dann das Budget leicht sprengen, und mit lichtstarker FB dann > 1.500€, aber am KB-Sensor ist auch ein dunkles KIT vergleichsweise lichtstark. Sind ein paar Jahre alt, haben einen top Sensor, top Funktionen, top Handling, auch schon Augen-AF usw., nur eben nicht den allerschnellsten AF wie zB eine R50.
 
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Wahrscheinlich ist es nicht unrealistisch festzuhalten, und das gilt für viele Anfragen hier, dass wenn man eine Kamera möchte, die sich signifikant vom Smartphone abhebt, dass man dann auch beim Budget über den Smartphones liegen sollte.

So hart das ist, aber so richtig Spaß mit aktuellen Sensoren, schnellem AF und guten Objektiven, macht es mit einem Gesamtbudget mMn. erst ab 1.500-2.000€ gebraucht und > 2.000€ neu. Diese Einschätzung wird aber (noch) von kaum einem Einsteiger geteilt, die hier meist zwischen 300-1.000€ suchen, wo aber dann schnell deutlich wird, dass erhebliche Kompromisse gemacht werden müssen, auch beim Gebrauchtkauf.

Das sehe ich etwas anders:
Erstens muss man bedenken, dass nicht jeder ein 1000€ Smartphone hat und auch nicht haben möchte. Meins fällt mir so oft runter, da wäre es Irrsinn mehr als 250€ für auszugeben :D

Zweitens braucht man für die Motive (Landschaft, Architektur, Familienportraits) keinen super AF, d.h. auch ältere Kameras können da gut mitmachen.

Drittens erlauben Systemkameras viel mehr Flexbilität bei der Objektivauswahl, z.B. Ultraweitwinkel für Landschaft/Architektur oder ne Portraitlinse. Da sind selbst alte DSLM-Systeme sichtbar besser als die besten Smartphones (die meist nur eine sehr starke Hauptkamera haben, aber bei UWW/Tele wird's dann schon merklich schlechter. Es sei denn, Du gehst in die >1000€ KLasse). Systemkameras können also einen ganz anderen "Look" erzeugen bzw. andere Fotos machen, unabhängig von Rauschen / Bildschärfe /etc
 
Vielleicht ne blöde Frage, aber hast Du momentan noch irgendwas an Kamera/Objektiven?

Deine Signatur spricht auch von einer NX300, hast Du die auch verkauft? Und alle Objektive?
Samsung NX1000 NX300 + NX1 | 20-50mm 18-55mm 3,5-5,6 Kit-Objektiv | 16-50mm 2-2,8 | 30mm 2.0 | 45mm 1.8 | 85mm 1.4


Nein, nix mehr. Alles verhökert. Meine Signatur ist uralt, ich war hier lange nicht mehr aktiv (mangels Interesse wie eingangs geschrieben).
 
Klar, einen super AF braucht man nicht immer, aber der AF zB der XE2 aus 2013 scheint mir für universelle Anwendungen kompromissbehaftet zu sein. Und die NX1 war nicht nur da besser, auch das sollte dem TO klar sein. 10 Jahre Fortschritt bei elektronischen Gadgets ist schon ein langer Zeitraum. Selbst Dein 250€-Smartphone dürfte deutlich jünger sein.

Nicht nur bei den Objektiven gilt "you get what you pay for", sondern auch bei den Bodys.

Die R50 finde ich übrigens nicht nur deswegen interessant, weil sie eine super aktuelle Kamera aus 2023 im Budget ist, sondern weil es die erste Kamera ist, die versucht KI-Funktionen aus den Smartphones in die Kameras zu bringen. Die manuellen Eingriffsmöglichkeiten sind stark limitiert, aber vielleicht gerade dadurch guter ein Einstieg, bei dem man gerade bei Canon in viele Richtungen aufsteigen kann mit R10, R7 bei APSC oder R8, R6, R6ii bei KB. Im Gegensatz zu Sony und Nikon rechne ich beim Marktführer auch schneller mit mehr APSC-gerechneten neuen Objektiven.
 
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An dieser Stelle erst einmal danke für die rege Beteiligung :D

Mir ist bewusst, dass ich für max 1000 EUR nichts zur NX1 mit den S-Objektiven vergleichbares bekomme. Aber ich denke eben, dass ich das auch gar nicht brauche. Deshalb muss die NX1 auch nicht als Vergleich herangezogen werden.

Wahrscheinich sind hier alles ambitionierte Hobby-Fotografen. Als das würde ich mich gar nicht bezeichnen wollen. Ich möchte einfach nur "bessere" Fotos machen mit den Motiven, die ich jetzt auch mit'm Handy fotografiere (Huawai P30 pro). Mit der NX habe ich ausschließlich halbautomatisch fotografiert und meist die Blende vorgegeben. Außer wenn ich Sportfotos gemacht habe (innen), dann war die Zeit entscheidend. Die Sportfotos mache ich aber nicht mehr.

Die 1000 EUR sollen auch die Obergrenze darstellen. Wenn's für meine Ansprüche eine gute gebrauchte Kamera mit Objektiv für 500 EUR gibt, dann ist es auch gut.

Ich kann verstehen, wenn ihr jetzt meint, na für deine Ansprüche kannst du nehmen, was du willst. Ich möchte aber gern zumindet Empfehlungen oder ein Richtung bekommen, was ein (sehr) gutes Preis - Leistungs Verhältnis für mich ist. Einfach in den MM rennen und das erstbeste nehmen will ich nicht.

Wichtig ist mir auf alle Fälle ein Wechselobjektiv um sich dahingehend erweitern zu können.

Und sollte ich wider Erwarten die Fotografie als mein großes Hobby entdecken, dann wären langfristig sowieso andere Investitionen nötig. Aber wie heißt es doch so schön? "Der Fotograf macht das Foto, nicht die Kamera"

In diesem Sinne freue ich mich auf weitere Beiträge von euch.
 
Aber ich denke eben, dass ich das auch gar nicht brauche.
Es würde helfen zu verstehen was genau Du an der NX1 mit dem 16-50 2-2.8, die Du ja kennst, nicht mehr brauchst. Sensorqualität? AF-Leistung? Performance? (zB Serienbildrate) Sucherqualität? Objektivlichtstärke? Handling? Und gibt es etwas, das Du mit einer neuen Cam gerne besser bzw. anders hättest?
 
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Am ehesten verzichten kann ich wohl auf einen schnellen AF und bei der Lichtstärke kann ich auch Abstriche machen. Wobei das NX 16-50 ja schon sehr lichtstark war m.M.n.
Heißt, ich würde wohl mit weniger auskommen. Aber das billigste Kit-Objektiv muss es dann doch nicht sein.
Handling ist mir schon wichtig. Ich möchte die Kamera gern blind bedienen können ohne das Auge vom Sucher wegnehmen zu müssen.
Ideale Kameragröße wäre ungefähr die von der Sony alpha 7ii (die ich gestern in der Hand hatte, deshalb der Vergleich) mit einem Pencake-Objektiv. Denn die schlechteste Kamera ist die, die man nicht dabei hat. Und das kommt nun mal bei mir öfter vor, je größer die Kamera ist. Ich weiß aber gar nicht, was für qualitative Abstriche man bei einem Pencake-Zoom machen muss.
Ach ja, alles was dazu beiträgt, das Rauschen zu minimieren ist willkommen.
 
OK, danke. Damit wird nochmal deutlich, dass es nicht einfach wird.

Mit den Angaben sehe ich am ehesten Fuji XH1 mit dem bereits genannten 18-55/2.8-4.0. Launch Anfang 2018. Gutes Handling, robust, guter EVF, guter IBIS, guter Sensor, wenn auch nicht ganz der von der NX1. AF durchwachsen, aber ok. Performance ok.

Sony A7ii halte ich in vielen Punkten für schwächer, außer die Sensorgröße. Problem dürfte hier auch das lichtstarke Zoom sein.

Sony A6xxx-Serie, Fuji XEx usw. dürfte Dir vom Handling und Sucher her weniger gefallen. (ginge mir auch so)

Würde mir aber dennoch Canon R50 parallel anschauen. Ganz anderer Ansatz: sehr moderner Body, weniger Features, lichtschwaches KIT, aber ab 24mm (in KB gerechnet), nicht 28mm wie die Fuji.



Ich weiß aber gar nicht, was für qualitative Abstriche man bei einem Pencake-Zoom machen muss.
Komplette Abstriche: ein halbwegs lichststarkes Pancake Zoom existiert nicht - physikalisch bedingt. Da ist das Fuji 18-55 schon halbwegs kompakt, weil es erst bei 18mm beginnt und nicht überragend lichtstark ist.

Qualitativ ordentliche Pancake Zooms, die aber lichtschwach sind, gibt es inzwischen schon von allen Herstellern.
 
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Die 1000 EUR sollen auch die Obergrenze darstellen. Wenn's für meine Ansprüche eine gute gebrauchte Kamera mit Objektiv für 500 EUR gibt, dann ist es auch gut.

Ich kann verstehen, wenn ihr jetzt meint, na für deine Ansprüche kannst du nehmen, was du willst. Ich möchte aber gern zumindet Empfehlungen oder ein Richtung bekommen, was ein (sehr) gutes Preis - Leistungs Verhältnis für mich ist. Einfach in den MM rennen und das erstbeste nehmen will ich nicht.

Wichtig ist mir auf alle Fälle ein Wechselobjektiv um sich dahingehend erweitern zu können.

Diese Klarstellung hilft.
Wenn immernoch Gebrauchtkauf eine Option ist, gibt es natürlich sehr brauchbare kleine Ausrüstungen innerhalb deines Budgets!

Nur weil einige hier als Drittausrüstung was "besseres" haben, als viele Berufsfotografen und entsprechend Ansprüche (zumindest) ans Gerät, kommt das hier oft so rüber, als wäre alles drunter nicht brauchbar.

Wenn Dir Fuji grundsätzlich zusagt, würde ich schauen, dass Du ein 18-55 2,8-4 dazubekommst. Das Objektiv wurde mit den hochwertigen Modellen oft im Kit verkauft, dementsprechend oft gibt es das zum günstigen Kurs.
Es ist so gut, dass es einen langen Thread gibt, wo verzweifelt versucht wird optische Unterschiede zum grossen Bruder (16-55 2,8) zu finden.
Mit dem Objektiv bist Du 1-1,5 Blenden besser aufgestellt, wie mit den normalen Kitzooms und das kann den Unterschied zwischen "brauchbar" und "total verrauscht" ausmachen. Leider gibt es von Fuji noch kein 16-50 f2-2,8.

Seit kurzem gibt es auch das Sigma 18-50 f2,8 - aber das dürfte deutlich teurer sein und nicht oft angeboten werden.

Dann bleiben noch gut 700,- fürs Gehäuse und/oder ein zweites Objektiv.

Die frühen Fuji Modelle bekommt man für ein Butterbrot und die sind trotzdem so gut, dass ich Plakate aus den Files machen konnte.
Der AF hat sich stetig verbessert und es kam IBIS (interne Stabilisierung) dazu.
Wenn Du IBIS nicht brauchst und Du nichts zappelndes/rennendes fotografierst, geht es ab ca. €120,- los. Die X-E1 ist Kult (manche bescheinigen ihr mit die schönsten Farben), die X-E2 ist deutlich flotter und hat W-Lan, damit man sich die Bilder im Urlaub aufs Smartphone schicken kann.
Ja - "nur" 16MP, aber dank X-Trans (und deswegen ohne Anti Aliasing Filter, der das Bild wieder unschärfer macht, um es vor Moireé zu schützen), mit wirklich feinen Details.

Mit IBIS ist die Auswahl bei Fuji sehr klein. X-H1 und X-S10 sind im Budget, die X-T4 dürfte es schon sprengen und die neuen Modelle eh.
 
Was spricht eigentlich gegen die Olympus OM-D E-M10 Mark IV + 14-42mm Pencake Objektiv?

Von den Maßen her wäre das genau das, was ich suche.

Bei Foto Eberhardt als B-Ware für 600 EUR zu haben.

Nur mal so, da das Modell noch nicht hier genannt wurde.
 
Doch, wurde im Beitrag #42 genannt.
Davon abgesehen klang es in Beitrag #11 so, als ob dir der mFT-Sensor zu klein ist :confused:.

Lichtstark ist das 14-42 mm halt auch nicht.
Außerdem ist es das billigste Kitobjektiv, so was hattest du in Beitrag #48 ausgeschlossen. :rolleyes:
 
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Schöne Kamera. Der Sensor ist etwas kleiner als der APS-C Sensor deiner alten NX und das Objektiv deutlich lichtschwächer. Hier haben sich alle hauptsächlich daran orientiert eine möglichst gleichwertige Kombination für dich zu suchen. Daher ist die Olympus noch erwähnt worden. Dein Budget würde ja durchaus auch die X-H1 oder X-S10 mit XF18-55 hergeben.
 
Was spricht eigentlich gegen die Olympus OM-D E-M10 Mark IV + 14-42mm Pencake Objektiv?

Von den Maßen her wäre das genau das, was ich suche.

Bei Foto Eberhardt als B-Ware für 600 EUR zu haben.

Nur mal so, da das Modell noch nicht hier genannt wurde.

Oly M10 ll und M5 ll sind besser und billiger, dazu das lichtstarke Oly 12-40/2,8.

250 die Kamera, 380 das Objektiv.

Das wäre was ordentliches.
 
Was spricht eigentlich gegen die Olympus OM-D E-M10 Mark IV + 14-42mm Pencake Objektiv?
Von den Maßen her wäre das genau das, was ich suche.
Damit ist dann eine XH1 mit 18-55 wieder raus.

Am ehesten verzichten kann ich wohl auf einen schnellen AF und bei der Lichtstärke kann ich auch Abstriche machen.
Stärkere Abstriche bzgl. Lichtstärke als mit dieser Olympus-Kombi geht nicht.

Da wäre dann eine kleine Festbrennweite in Ergänzung fast schon Pflicht.

Ansonsten eine schöne MFT Einstiegskamera.
 
Panasonic G9 ist vom Gehäuse her genauso "fett" wie die bereits verkaufte NX1.

Die Frage ist auch bei einem lichtstarkem Zoom was man erwartet ? Das Samsung 16-50 2-2,8 kann/konnte man auch ganz gut für Portraits nutzen.

Willst du es leichter als früher mit dem Samsung Zoom, dann musst du häufiger Objektive wechseln und wieder kleine, leichte Festbrennweiten nutzen ( für Portrait und bei schlechtem Licht).

MFT 14 mm entspricht 18 mm bei APS-C ( mFT 14-42 mm ) ! Das ist auch zu beachten, heißt weniger Weitwinkel als mit dem Samsung 16-50 2-2,8.
 
Beim Gebrauchtkauf mit der z.B. vorgeschlagenen Fuji XE2 geht das zwar mit dem 18-55, evtl. sogar einer FB, aber sie ist inzwischen 10 Jahre alt und vor der längst verkauften NX1 des TO erschienen. Seine NX1 war in mehreren Belangen besser.
Nun, die X-E3 sollte auch gehen. :cool:
Wie ich sagte - die alten Fuji-Modelle mit 16MP-Sensor sind nun wirklich nicht schlecht, auch heute nicht. Dann müsste man ja alle seine Fotos, die man damit gemacht hat, als BQ-mäßig unakzeptabel wegschmeißen. ;)
https://live.staticflickr.com/5671/23403618193_16c413f632_k.jpg
Ich plädiere nach wie vor zu einer Gebrauchten, halt auch, bei Fuji geht das, aus der Vorvorgeneration. Gerade was das knappe Budget betrifft, will man doch so viel Equipment wie möglich ...
 
Ich habe nicht mehr im Blick was die Prioritäten des TO sind:
- lichtstarkes Zoom oder eine Dunkellinse ok (hier KIT an MFT)?
- Handling und Größe wie A7ii oder extrem kompakt EM10 mit Pancake oder Rangefinder a la XE2/3?
- AF etwas schwächer oder deutlich schwächer als NX1 ok?
- Sensor etwas schwächer als die 28MP der NX1 oder gar 16 der ganz alten Cam?
- Lowlightfähigkeiten des Sensors auf Niveau der NX1 oder schwächer auch akzeptabel?
- Ergo deutliche Einschränkungen bei Lowlight hinnehmbar aus Kombination Objektiv und Sensor? (bei MFT auch Sensorgröße?)
- IBIS wichtig oder nicht?

Zudem schreibt der TO, dass er gerne am Sucher arbeitet und da dann die Einstellungen möglichst einfach vornehmen will. Da war die NX1 schon sehr gut und die XH1 ist es auch, aber offenbar sind die jetzt wieder deutlich zu groß.

Ich bin gerne noch dabei, nur im Moment fällt mir nichts mehr ein.

Meine Präferenz, die natürlich nicht die des TO sein muss, wäre nach wie vor bei dem Budget die XH1 mit 18-55, wo dann alles außer Gesamtgewicht und modernstem AF gut passt. GGfs. auch die genannte G9 mit lichtstärkerem Zoom. Allerdings ähnlich groß wie NX1 und XH1. Die G9 hatte ich selber und habe sie sehr geschätzt. Sie ist eín dem Segment auch immer noch das aktuelle Modell von Panasonic und hat seit 2018 viele FW-Updates erhalten. Dh inzwischen auch sehr ordentlicher AF. Top Sucher und IBIS wie die XH1 hat sie auch und ist auch ähnlich robust/wetterfest. Die G91 ist die etwas kompaktere Alternative zur G9.

Oder eben die brandaktuelle Canon R50 mit Enschränkungen bei Funktionalität (was aber für den TO nicht falsch sein muss) und Lichstärke des KIT. Dafür top Sensor, kompakt auch mit KIT, ordentliches Handling und vor allem top AF auf der Höhe der Zeit von aktuellen 2.500€+-Kameras wie der Canon R6ii.
 
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