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Evil-/Systemkamera DSLR Kaufberatung// Sony alpha 6000 oder Panasonic Lumix GX80

lidda

Themenersteller
Moin, ich hoffe ich bin hier richtig

Ich bitte um Hilfe, ich kann mich nicht entscheiden.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Von allem ein bisschen, gerne probiere ich etwas bei schlechten lichtverhältnissen herum und Landschaftsaufnahmen machen mir auch besonders spaß. Gelegentlich sind aber schon auch Portrait oder Makroaufnahmen dabei





2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Meine NEX-5R hat leider gerade den Geist aufgegeben. Ich habe noch das kit 18-55, ein Minolta Rokkor f1.2 50mm und 2 contax biogon(2/45 und 2.8/28) objektive mit dem E-Mount adapter



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
<600 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
Für die Kamera zumindest, Objektive später sicher auch gebraucht
4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[X] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): G70, GX80, G81, D5300, A6000, 700D
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Panasonic Lumix GX80 und Sony Alpha 6000
6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich denke ich hätte gerne wieder eine kleinere Kamera, da ich sie dann einfach häufiger dabei habe. Ich könnte mich auch mit dem Gedanken an eine Größere Kamera anfreunden allerdings habe ich keinen großen Vorteil für mich in Bildqualität oder Funktionen ausmachen können. Der einzige Vorteil scheint mir das Große Objektivangebot sowie die Möglichkeit später auf Vollformat zu wechseln und die Objektive zu behalten.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[ ]optisch
....[X]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[X]Freistellung
[X]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite
[X]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[X]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal
Ich denke die Panasonic GX80 und die Sony Alpha 6000 erscheinen mir von der Größe und den Funktionen am ehesten zu passen.
Gerade habe ich ein Angebot für 500€ für die Sony mit kit Objektiv und Tasche gesehen, die Panasonic ist wohl mit Cashback zur Zeit so bei 609€.
In der Chip.de Bestenliste ist die GX80 auf dem 6. Und die alpha 6000 auf dem 24. Platz, ich weiß nicht wieviel ich darauf geben sollte aber zumindest von den funktionen und der Handhabung scheint die GX80 in der Tat besser zu sein. Bei meiner NEX-5R hatte mich die Menüführung schon einige male stark genervt und 2 einstellräder für Blende und Verschlusszeit würde ich mir für eine neue Kamera schon wünschen.
Beide scheinen einen sehr guten Autofokus zu haben, die Sony wohl besonders aber für meine Ansprüche macht es wohl kaum einen unterschied, gerade da ich auch ganz gerne manuell Fokussiere.

-Die Sony hat neben dem 24mp und dem APS-C Format natürlich den Vorteil, dass ich nicht noch die Adapter für meine älteren Objektive benötige wobei die sicherlich auch für ~10€ zu erwerben sind.

-Die Panasonic gefällt mir durch all ihre Funktionen und der 4K-Video funktion wobei ich vor allem Fotos machen werde. Das 4:3 Format gefällt mir leider nicht so sonderlich wodurch ich beim zurechtschneiden von den ohnehin nur 16mp noch einmal etwas verloren geht. Ich bin mir allerdings nicht so ganz sicher, wie wichtig mir das ist. Wenn ich mir die Beispielbilder so ansehe, merkt man natürlich schon einen deutlichen Unterschied andererseits weiß ich nicht, ob mir etwas fehlen würde wenn ich den Vergleich nicht hätte.
-Der Bildstabilisator erscheint mir der größte Vorteil der GX80. Gerade beim aus der Hand fotografieren mit den alten Objektiven hätte ich gerne einen Bildstabilisator gehabt allerdings weiß ich nicht ob der Unterscheid so groß ist, wie ich es mir ausmale oder sich der Unterschied doch nur beim filmen zeigt.
-mFT erscheint mir Objektivtechnisch das bessere System zu sein mit größerer Auswahl und niedrigeren Preisen

Vielleicht habt ihr ja noch ein paar gute Ideen/ etwas mehr Erfahrung um mir die Entscheidung zu erleichtern.
 
Da du ja schon Objektive hast würde ich mir dann nur den Body der A6000 kaufen, am besten gebraucht.
Damit kommst du wohl am günstigsten weg. Für das gesparte Geld kannst du dir dann noch das SEL 35mm 1.8 kaufen, das hat auch einen Stabi verbaut.
Habe mir selbst vor ein paar Wochen eine A6000 neben meiner MFT Ausrüstung gekauft und bin sehr zufrieden mit der Kamera.

Wenn du in das MFT System einsteigen willst, machst du aber auch nichts falsch.
Zur GX80:
Die war zuerst auch meine Wahl und ich war mir sicher sie zu kaufen, als ich sie dann aber vor Ort in der Hand hatte war sie aus dem Rennen:
- sie liegt mir persönlich nicht gut in der Hand
- mit dem Sucher kam ich gar nicht gut klar, finde den nicht sehr gut.
Ansonsten ist es eine feine kleine Kamera.

Wenn du zu MFt willst und du hauptsächlich Fotos machst würde ich mir die Olympus E-M10 II anschauen.
Tolle BQ und sehr guter Stabi dabei.
 
Vielen Dank schonmal für die schnelle Antwort!

die Idee mit dem SEL 35mm 1.8 ist sicherlich gut, schade ist nur, dass dann natürlich die Alten Objektive nicht davon profitieren. ´Macht sich der Unterschied zwischen Sonys Stabi und dem 5-Achsen Stabi von Panasonic bemerkbar oder ist das im vergleich zu überhaupt einen haben/nicht haben vernachlässigbar?

Mir lag die GX80 ganz gut in der hand, der Sucher hat mich allerdings auch nicht umgehauen, der der Alpha 6000 hatte mir da besser gefallen.

Hat die Olympus E-M10 II denn große Vorteile gegenüber der GX80? Ich hab jetzt nur kurz einen Testbericht gelesen und einmal bei idealo.de geschaut und auf den ersten Blick den Eindurck, dass sie so ziemlich das gleiche kann aber teurer ist?
 
Zum Stabi von Panasonic kann ich nichts sagen.
Aber hier sehe ich den Stabi von Oylmpus vorne.

Ja die alten Objektive haben nichts davon, aber der Stabi hilft dir ja auch nur in gewissen Situationen weiter.
 
Wenn du dein Altglas an MFT adaptieren willst, musst du den geänderten Crop-Faktor bedenken (2.0 statt 1.5). Da wird aus dem 28mm eine Normalbrennweite und die anderen zwei werden zu Portraitlinsen bzw. moderaten Teleobjektiven. Wäre das in Ordnung? Stabilisiertes Altglas ist schon was feines, das macht sich durchaus bemerkbar. Am besten wär ein Goldesel, der die die a6500 oder eine a7II beschert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das ist auch schonmal gut zu wissen. Auch im Body einen stabi zu haben klingt für mich auch schon irgendwie sinnvoller.

Ja, an so einen Goldesel dachte ich auch schon, bin aber leider noch keinem über den Weg gelaufen und muss mich nun erstmal mit der vernünftigen Lösung begnügen :/ es sei denn ihr habt noch einen im Garten ;)
Ich denke das mit dem cropfaktor geht schon in Ordnung ist aber auf jeden Fall gut es auf dem Schirm zu haben.

Wie ist denn eure Meinung zu den Sensorauflösungen?
 
Hallo,

du schaust dir im Fotobuch oder am Bildschirm ja nicht Sensoren an, sondern die Aufnahmen. Und die Auflösung der Aufnahmen ist jetzt bei mFT und APS-C Kameras gleich gut. Sie wird überdies stark von dem Objektiv davor bestimmt.

Ich nutze selbst Poster bis 1m bei mFT. Das geht sehr gut und die sind alle scharf.

Der einzige relative Vorteil von mehr Sensorauflösung liegt in der Beschneidung des Bildes bei falsch gewähltem Ausschnitt. Da ich noch von der Analog-Fotografie komme habe ich damit selbst keine Probleme und beschneide sehr selten etwas. Aber wer herumknipst und dann eine kleine Briefmarke als Ausschnitt von der Aufnahme als Foto verwenden will hat einen Vorteil mit mehr Sensorauflösung.

Vernünftiger Stabi, Touchscreen für schnelle selektive Schärfe usw. sind natürlich auch Parameter die letztlich ein Foto mit bestimmen können.
 
Das macht Sinn, damit steigt sicher die möglichkeit, dass das der Bildauschnitt gleich beim ersten Versuch sitzt.

Danke schonmal für all die guten Antworten! Ich denke beide sind im Endeffekt gleich gut für mich geeignet.

Heute war ich nochmal im Laden und hab beide angesehen, die alpha 6000 macht irgendwie von der Verarbeitung einen billigeren eindruch auf mich gerade so bei der Verschlussklappe vom HDMI ausgang, vielleicht liegt es aber auch vor allem am leichten Gewicht. An der Robustheit hat aber keiner der Besitzer hier etwas zu bemängeln oder? Der Sucher gefällt mir bei der schon besser, bei dem von der GX80 hab ich immer das gefühl, der hängt so hinter bewegungen hinterher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute war ich nochmal im Laden und hab beide angesehen, die alpha 6000 macht irgendwie von der Verarbeitung einen billigeren eindruch auf mich gerade so bei der Verschlussklappe vom HDMI ausgang, vielleicht liegt es aber auch vor allem am leichten Gewicht. An der Robustheit hat aber keiner der Besitzer hier etwas zu bemängeln oder?

Also ich jedenfalls nicht, und ich fotografiere mit meiner nun seit 2 1/2 Jahren fast täglich und hänge sie oft zum Laden oder Bilder runterziehen ans USB-Kabel, öffne und schließe also sehr oft die Klappe mit den Buchsen. Da wackelt nichts und ist auch noch nichts kaputt gegangen.

Ob man 4:3 oder 3:2 bevorzugt, ist Geschmackssache, aber Beschneiden kostet Pixel. Die höhere Auflösung hat übrigens nicht nur Vorteile, falls man mal einen nicht ganz passenden Ausschnitt gewählt hat, sondern auch dann, wenn man mit nur einer Festbrennweite unterwegs ist, Tele fehlt und man später einfach einen Ausschnitt aus dem Bild vergrößern möchte.

Insgesamt würde ich sagen: Nimm die Kamera, mit der Du Dich wohler fühlst!
 
Insgesamt würde ich sagen: Nimm die Kamera, mit der Du Dich wohler fühlst!

So ist es. Den Bildern wirst du es letztendlich nicht (beim ersten Blick) ansehen, mit welcher Kamera sie aufgenommen wurden. Die GX80 ist vielleicht ein bisschen innovativer mit dem integrierten Stabi, Touchscreen und den ganzen 4K-Modi (PreBurst, Fokusverschiebung). Dazu kommt das wirklich gute und kleine Kitzoom 12-32mm (schön weitwinklig, da 24mm Kleinbild entsprechend). Für die a6000 spricht in der Tat die höhere Auflösung, wobei man diese sicherlich erst mit guten Festbrennweiten ausreizt. Außerdem ist wie gesagt der Crop-Faktor beim adaptieren nicht so groß. Es gibt auch günstige Adapter mit Blendenübertragung für Canon EF und EF-S-Objektive.
Das ganze Pro und Contra ersetzt aber nicht das Gefühl, welches einem die jeweilige Kamera in der Hand vermittelt. Ich muß z.B. gestehen, mein Touchscreen der E-M5 regelmäßig zu vernachlässigen, obwohl es eigentlich eine tolle Sache ist ... soll heißen, man muß nicht alle Features haben, wenn der Workflow sowieso anders ist.
 
Danke eure Kommentare waren auf jeden Fall schonmal sehr nützlich! Ich werde es mir mal noch in ruhe durch den Kopf gehen lassen.
 
Und ich kann und will z.B. nie mehr ohne Touchscreen. Entspricht meiner Arbeitsweise mit einem Bildaufbau, bei dem der bildwichtige Teil oft aus gestalterischen Gründen am Rand und nicht im Bildmittelpunkt liegt:
- mit Festbrennweiten und viel Freistellung kann mit dem Touchscreen per Fingertipp der Fokus genau auf den bildwichtigen Teil gesetzt werden. Schnellere Aufnahme und mehr scharfe Treffer sind das Ergebnis, weil man sich nicht auf die AF-Automatik verläßt.
- bei sogenannten Street Aufnahmen kann man sehr unauffällig mit dem Touchscreen auf eine Person scharfstellen, z.B. aus der Hüfte-
- bei Kindern, Pflanzen, Insekten, Spiegelungen in der Pfütze etc. benötigt man oft eine sehr tiefe Aufnahmeposition. Da muss man sich dann nicht in die Pfütze legen um mit dem Sucher zu arbeiten sondern kann mit dem umgeklappten Touchscreen bequem scharfstellen und auslösen.
 
Und ich kann und will z.B. nie mehr ohne Touchscreen.
Geht mir genauso. Ich bin Ende 50 und mit Messsucher und Spiegelreflex aufgewachsen. Als die ersten Digitalkameras mit Display kamen, fand ich das schon spannend, aber die waren damals winzig und technisch noch nicht wirklich gut. Die heutigen Touchscreens dagegen - ich denke, ich habe bei meinen Kameras mit Display in diesem Jahr noch nicht ein einziges Mal durch den Sucher geguckt (wenn sie denn einen haben). Die letzten Kameras, die ich mir gekauft habe (Fuji X70 und Sigma Quattro DP 0) haben konsequenterweise auch gar keinen Sucher mehr. Meine Frau fotografiert derzeit fast nur mit ihrer Sony HX90, und den "Notsucher" hat sie noch nie benutzt.

Langer Rede kurzer Sinn: Es geht eindeutig auch ohne Sucher (auch im Sonnenlicht) und die Touchdisplays sind eine echte Arbeitserleichterung.

Rainer
 
So unterschiedlich kann das sein. Das Klappdisplay meiner alten Kamera habe ich häufig in Schachtsucher-Manier genutzt. Das Schwenk-Touchdisplay meiner aktuellen Kamera gefühlt nicht ein einiges Mal. Aber eine Kamera ohne Sucher käme für mich nie in Frage, auch weil ich fürs Display extra die Lesebrille aufsetzen müsste.
 
Und ich kann und will z.B. nie mehr ohne Touchscreen. Entspricht meiner Arbeitsweise mit einem Bildaufbau, bei dem der bildwichtige Teil oft aus gestalterischen Gründen am Rand und nicht im Bildmittelpunkt liegt:
- mit Festbrennweiten und viel Freistellung kann mit dem Touchscreen per Fingertipp der Fokus genau auf den bildwichtigen Teil gesetzt werden. Schnellere Aufnahme und mehr scharfe Treffer sind das Ergebnis, weil man sich nicht auf die AF-Automatik verläßt....

Das war auch für mich der Grund, die Sony A5100 und nicht die A6000 zu behalten. :)
 
Na das klingt ja doch eher so als ob viele von euch die Panasonic bevorzugen würden. Warum die das Touchdisplay nicht drin behalten haben in der a6000 ist mir ja auch irgendwie ein rätsel.

Ich hab gerade bei ******* gelesen, dass am 2.1. und 3.1. eine 19% Rabatt aktion bei Saturn kommen könnte. Falls die tatsächlich kommt wäre das zusätzlich mit den 50€ cashback vopn panasonic vielleicht eine richtig gute gelegenheit.

Vielleicht hol ich mir dann einfach die und probiere wie gut sie mir dann in der Natur gefällt!

Vielen Dank auf jeden Fall für all den Input!
 
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