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DSLR Kaufberatung - Pentax

nein, das ist kein seltsames Argument. Eine AA oder AAA Batterie bekommt man an jeder Tankstelle und es ist absolut ärgerlich wenn der Akku gerade dann schlapp macht, wenn man auf einer Fernreise an einem Ort ist wo man nie wieder hin kommt und keine Bilder machen kann. Diese ganze Masche mit den Spezialakkus ist für mich mehr als ärgerlich und das man extra einen Batteriegriff braucht, um die Kamera auch mit Standardbatterien zu versorgen sollte eigentlich nicht die Lösung sein.


für mich ist das Argument dennoch seltsam, auch wenn es immer wieder wiederholt wird.
Aktuelle Kameras laufen nicht lange bzw. gar nicht mit AA oder AAA Batterien, dafür wurden moderne Akkus erfunden.

Milliarden von Handys und Notebooks laufen mit solchen Akkus.

Ich habe noch nie Bilder wegen einem leeren Akku versäumt, einen Ersatzakku habe ich zwar immer dabei, aber noch nie benötigt.
 
Wo ward ihr K 5 Favorisierer eigentlich, als es um die Kaufberatung ging ???

..auf seite eins hier ist sie oftmals ins Feld geführt worden...

an K5 (II ) Favorisierer gibt es hier im Forum ja eine Menge... ich auch, da ich scheinbar kein k5 (I) Kunstlicht zu hause habe,.. so oft wie ich aufs schulterdisplay schaue ist es die richtige Kamera für mich, ausser die Nikon D700 überzeugt mich vom Gegenteil...

Mit einer k5 müsste man mehr Aufnahmen pro Akku hinbekommen,da man das Backdisplay nicht so oft braucht?? Auto Ansicht hab ich eh immer aus... und LV nur für manuell fokussierte 800 mm am stativ...

im k30 manual ist man ja von normalen AA batterien nicht begeistert:

"These are easily obtainable when the batteries you are using run out but they may not support all the camera functions under certain conditions. Use them in emergencies or when checking the camera functionality."

sie empfeheln wenn dann AA Lithium, aber ein Teurer Spass... und eneloops muss man genauso laden wie den normalen Kameraakku.. Höchstens ein Vorteil, wenn man eh für andere Geräte ein AA Akku Ladegerät dabei hat, zB für den Blitz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du schonmal LSD Zellen wie z.b. Eneloops + vernünftigem Lader probiert?
Das die Zellen bei dir schon nach kurzer Zeit einbrechen, lässt auf defekt schließen. Vermutlich sogar durch falsches Laden/Entladen/Lagern, was bei den Dingern schneller geht, als einem lieb ist.
... Auch hier würde ich auf einen nicht mehr ganz so taufrische/falsch behandelte Akkus tippen.
Üblicherweise betreibe ich das Gerät, bis es wegen Strommangel von allein ausgeht. Dann nehm ich die Akkus raus, lege sie zu Hause in das Ladegerät bis dieses behauptet, die Akkus seien wieder voll, dann pack ich sie ein und achte darauf, daß sie in der Reihenfolge wieder dran kommen. Das gilt sowohl für AA-Akkus im Garmin als auch für die Spezialakkus der Samsung, die extra nummeriert sind, damit jeder mal dran kommt. Was soll daran falsch sein ?
Bei der Lagerung achte ich darauf, daß sich die Pole nicht berühren, sie sind nur Raumtemperatur ausgesetzt ... was soll daran falsch sein ?
Gibt's dann wohl irgendwo nen VHS Kurs "Akkuladen für Dummies" ?

Über das "vernünftig" kann man sicher streiten, ich hatte bei Saturn extra gefragt, ob die Ansman was taugen oder ob ich besser die Eneloops nehmen sollte ... Daß das Ansman Ladegerät so zimperlich ist und nur Paare oder Vierlinge geladen werden können, hatte man mir leider nicht gesagt. Mit Vierlingen meine ich exakt vier mal den gleichen Akku, zwei Zwillinge gehen nicht. Und einer von den Ansman scheint defekt zu sein, bevor er überhaupt mal was getan hat, das Set hatte ich erst vor ein paar Wochen gekauft. Naja, muß Mittwoch eh in die Stadt.



Ein voller Pentax-Akku reicht für den ganzen Tag, wenn man abends/nachts wieder laden kann, kommt man pro Reise gut mit zwei Akkus aus (wovon einer dann ein günstiger Fremdakku sein kann). MK
Danke für den Zuspruch.
Ist der Akku leer, wenn du ihn ins Ladegerät steckst ? Wenn nicht, schadet ihm das doch, oder etwa nicht ?


Wonach hattest du denn gefragt ???? (ich kann mehr Fragezeichen als du!)
Ich hatte gefragt, welche Kamera ich mir kaufen sollte. Ich favorisierte die K 30, erzählte auch von einer Nikon und schrieb, daß ich aber auch für andere Vorschläge offen sei. Guck doch einfach an den Anfang hier.


nein, das ist kein seltsames Argument. Eine AA oder AAA Batterie bekommt man an jeder Tankstelle und es ist absolut ärgerlich wenn der Akku gerade dann schlapp macht, wenn man auf einer Fernreise an einem Ort ist wo man nie wieder hin kommt und keine Bilder machen kann. Diese ganze Masche mit den Spezialakkus ist für mich mehr als ärgerlich und das man extra einen Batteriegriff braucht, um die Kamera auch mit Standardbatterien zu versorgen sollte eigentlich nicht die Lösung sein.
Danke, seh ich genau so.


Ich habe noch nie Bilder wegen einem leeren Akku versäumt, einen Ersatzakku habe ich zwar immer dabei, aber noch nie benötigt.
Beneidenswert, du Glücklicher. Ich schon. Deswegen probier ich das mit den AA-Akkus nun einfach mal aus. Wenns wirklich nicht klappt, hab ich gerade mal 13 € für den Adapter in den Sand gesetzt, dann kann ich immer noch nen Spezialakku nachkaufen. Was dann die Standardvariante wird, wird sich finden, aber ich finde es gut, die AA-Akkus / Batterien als Notlösung zu haben. Wie gesagt, die hab ich wegen dem Garmin eh immer dabei.


..auf seite eins hier ist sie oftmals ins Feld geführt worden...
Ja, aber da ging es noch nicht um meine Ansprüche. Ich finde, bei all dem was sie kann, ist sie für mich überdimensioniert. Lieber etwas kleiner anfangen :)
 
.....Was soll daran falsch sein ?

Siehste, die Antwort lieferst du gleich mit:

Über das "vernünftig" kann man sicher streiten, ich hatte bei Saturn extra gefragt, ob die Ansman was taugen oder ob ich besser die Eneloops nehmen sollte ... Daß das Ansman Ladegerät so zimperlich ist und nur Paare oder Vierlinge geladen werden können, hatte man mir leider nicht gesagt. Mit Vierlingen meine ich exakt vier mal den gleichen Akku, zwei Zwillinge gehen nicht.

Einzelladung, Defekterkennung, usw....wird dein Teil nicht können. Daher werden die Akkus schneller defekt als du gucken kannst, bzw. vermutlich von vorn herein nicht richtig geladen.

Tip: Eneloops + BC 700/900 Lader
 
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meine beiden K5 originalakkus tun ihren Job klaglos seit Mitte 2012, mit sicherlich schon 30000 -40000 Auslösungen, wie am ersten Tag.
selbst meine beiden k10 Akkus von 2008 mit ca 20000 Auslösungen gehen noch optimal, der Pentax aber seit jeher besser als der vom Fremdhersteller.

für MICh hat eben die k5 das für mich absolut essentielle Schulterdisplay, und das gehäuse gefällt mir besser und liegt in meiner Hand optimal. den rest könnte eine k30 für mich genauso, sicherlich... und wenn ich mich nicht irre, ist die k5 deutlich leiser, das ist sehr angenehm!

Wie leise sie ist, werde ich im Vergleich zur D700 sehen....
 
Leuuuuute,

die Ansman-Akuus hab ich erst vor ein paar Wochen samt zugehörigem Ladegerät gekauft. Die kann ich ja wohl kaum so schnell kaputt gemacht haben ! Vor allem : Gleich beim ersten Einlegen blinkte es, das bedeutet, etwas stimmt nicht. Als ich ein Paar entfernt hatte, leuchtete die rote Lampe, irgendwann wechselte sie zu grün, die Akkus sollten voll sein. Das andere Paar zu laden ging nicht, da blinkte es wieder. Also probierte ich einen fremden Vierersatz, den nahm es. Später zwei Zwillinge, das klappte nicht. Deswegen werde ich Mittwoch auch versuchen, es umzutauschen. Es ist ein Reiseladegerät für vier Akkus, wenn ich die aber nur paarweise laden kann, ist das meiner Meinung nach Unsinn.

Aber das beantwortet nicht meine Frage, inwieweit meine Art mit Akkus umzugehen falsch ist. Mag sein, es war falsch Ansman zu kaufen, aber es geht doch markenunabhängig um das richtige Behandeln von Akkus. Wenn meine Art falsch ist, werden auch Eneloops viel zu schnell hopps gehen und die sind zu teuer dafür.

Im übrigen besitze ich noch ein großes Tischladegerät, das durchaus anzeigt, wenn ein Akku kaputt ist, wie es ihn lädt und wenn er voll ist. Muß das jetzt schlecht sein, weil es "nur" von Tronic ist ?

Gruß
Kerstin
 
.... Wenn meine Art falsch ist....

Nein, du warst es nicht. Was sollst du auch anderes machen. Die Dinger sind wahrscheinlich einfach schon DOA im Laden angekommen, also ein Fall für die Gewährleistung.

Aaaber, diese beigepackten Lader sind Murks! Und kaufe besser keine Zellen mehr mit phantastischen mAh Angaben.
Du hast einfach nur den Fehler einer Unwissenden gemacht, nämlich zuerst das Falsche zu kaufen. Lehrgeld...wie auch immer.

Das kannst du künftig umgehen indem du einfach zuverlässige Zellen kaufst und ein millionenfach erprobtes und zuverlässiges Ladegerät.

Und nein, dein Tronic Lader ist vielleicht sogar um einiges besser als die Ansman Wandwarze. Nur sind NiMh Zellen zuweilen recht empfindlich und beachtlich hohe Kapazitätsangaben nix weiter wie PMPO Angaben auf 120000W Ghettoblastern.

Mich hatte allerdings gewundert, warum bei dir fast sämtliche Akkus, sowohl die AA Zellen als auch die Akkupacks so schnell aufgeben. Denn das liegt idr. an falscher Pflege...
Und das die geneigte Anwenderin, in dem Fall du, dann gleich bestimmte Akku-Bauformen für schlecht erachtet, ist nunmal so. Deswegen sind wir ja so nett und geben dir Tipps :)

Ich konnte jetzt die letzten Jahre jedenfalls keine Nachteile bei Akkupacks feststellen, weswegen ich nach der Art der Stromversorgung nie auf die Idee kommen würde, eine Kamera auszuwählen. Da gibts wichtigere Dinge :)
 
Zuletzt bearbeitet:
die Ansman-Akuus hab ich erst vor ein paar Wochen samt zugehörigem Ladegerät gekauft.

Die mitgelieferten Ladegeräte sind nicht wirklich zu empfehlen.
Bei meinen ersten Enaloops war auch so ein Teil dabei.
Es war einfach nur Elektromüll.
Die kann ich ja wohl kaum so schnell kaputt gemacht haben !

Nicht unbedingt kaputt, aber möglicherweise nicht optimal geladen.
Die oben genannten BC 700/900 Teile funktionieren perfekt und werden nicht umsonst immer wieder empfohlen. :top:
 
Problem bei den billigen Akkuröstern ist doch, dass die nicht wissen können, wie voll die Akkus sind.
Legste einen halbvollen und einen leeren ein, dann richtet sich der Ladevorgang nach dem halbvollen. Also ist am Ende ein Akku voll, der andere bestenfalls halb voll. Im Verbraucher wird dann fleißig am Saft genuckelt bis das Gerät abschaltet...da ist der volle Akku denn evtl. leer, der halbvolle dann aber schon tiefentladen, womit er von den meisten Ladern nicht mehr erkannt wird und als defekt angezeigt wird.

Deswegen ist eine Einzelschaftüberwachung wichtig!

Und dann kommt es noch auf den Ladestrom an. Es gibt Lader, die schalten nach 12h ab, laden aber nur mit 150mA. Wie soll ein 2800mAh Akku dann jemals voll werden?

Dann gibt es Lader, die Kochen den Akku mit tot, weil der Ladestrom einfach viel zu hoch ist. So manche Zellen können das wegstecken, aber eine vorgeschädigte, zuvor vielleicht tiefentladene Zelle ist dann nach wenigen Ladevorgängen nur noch bei 50% oder weniger Kapazität. Kein Wunder, dass sich dann die Geräte nach kurzer Zeit abschalten, weil die Teile leer sind.

Naja, aber das Ganze hat ja mit dem eigentlichen Thema nicht mehr viel zu tun...


btw., @steinkauz: vielleicht trifft man sich ja mal im Winter in der Gruga. Mit gesunden Akkus ;)
 
Nein, du warst es nicht. Was sollst du auch anderes machen. Die Dinger sind wahrscheinlich einfach schon DOA im Laden angekommen, also ein Fall für die Gewährleistung.
Na, das beruhigt mich jetzt aber ;)

Das kannst du künftig umgehen indem du einfach zuverlässige Zellen kaufst und ein millionenfach erprobtes und zuverlässiges Ladegerät.
Eneloops und das schon erwähnte 800/900 ... ? Sonst noch Alternativen ?

Mich hatte allerdings gewundert, warum bei dir fast sämtliche Akkus, sowohl die AA Zellen als auch die Akkupacks so schnell aufgeben. Denn das liegt idr. an falscher Pflege...
Und das die geneigte Anwenderin, in dem Fall du, dann gleich bestimmte Akku-Bauformen für schlecht erachtet, ist nunmal so. Deswegen sind wir ja so nett und geben dir Tipps :)
Besten Dank ;)
Im Ernst, ich hab mich durchaus schon gefragt, ob das Ladegerät einfach Schrott ist, neu hin oder her. Egal welche Akkus, wie alt, welche Kapazität, welche Marke, der Garmin machte viel zu schnell schlapp. Allerdings hat er auch die Kodi-Batterien in einer Stunde leer gesaugt. Jetzt sind Varta longlife für 1 € / Stück drin und nach 8 h Dauerleistung ist gerade mal ein Viertel verbraucht.
Bei der Samsung hatte ich neben einem Originalakku noch zwei oder drei Nachahmer mit der gleichen Leistung. Die ließen aber schnell nach, wie geschrieben, Weihnachten stand ich nach einer Stunde ohne Saft da. Also für teuer Geld noch einen zweiten Originalakku gekauft. Mit den beiden und zwei Nachbauten hab ich den Gruga-Park so gerade eben geschafft. Das war schon ein ganzer Tag, aber eben auch vier Akkus weg. Hätte ich am nächsten Tag das gleiche Pensum gehabt, hätte ich mir nen Wecker stellen müssen, um mitten in der Nacht den Akku im Ladegerät zu tauschen. So macht das keinen Spaß.

Ich konnte jetzt die letzten Jahre jedenfalls keine Nachteile bei Akkupacks feststellen, weswegen ich nach der Art der Stromversorgung nie auf die Idee kommen würde, eine Kamera auszuwählen. Da gibts wichtigere Dinge :)
Stimmt. Aber wenn ich zwischen zwei Modellen wählen muß, ist auf Grund meiner Erfahrungen die Stromversorgung das Zünglein an der Waage :) Das ist doch legitim, oder ?
 
Die oben genannten BC 700/900 Teile funktionieren perfekt...

Sie funktionieren besser als die meisten anderen, aber "perfekt" ist was anderes - streng genommen sind die garnicht für Lithium-Ionen Akkus ausgelegt. Aus der BDA des BC-700: "Das Ladegerät ist auf die ausschließliche Verwendung mit wieder aufladbaren NiCd- und NiMH-Akkus beschränkt. Benutzen Sie dieses Ladegerät niemals mit andern Batterie-Technologien wie z.B. Alkaline, Lithium oder anderen nicht genannten Typen."

...werden nicht umsonst immer wieder empfohlen. :top:

Je nachdem, wo man liest. Wenn ich es richtig im Kopf habe, stellt vor allem die Endabschaltung bei bestimmten Ladeströmen ein Problem dar. Ich habe selbst so ein Teil, würde das aber niemals unbeaufsichtigt laden lassen. Vielleicht bin ich aber auch bloß schlecht informiert :confused:.
 
Ist der Akku leer, wenn du ihn ins Ladegerät steckst ? Wenn nicht, schadet ihm das doch, oder etwa nicht ?

Genau deswegen habe ich zwei Akkus im Einsatz: Um einen halbvollen Akku nicht laden zu müssen, habe ich den Eratzakku dabei, den setze ich ein, wenn der erste leer ist.
Aber "schaden" würde ich nicht sagen. Die Pentax-Ladegeräte überladen meines Wisens nach den Akku nicht. Du verlierst - wie schon geschrieben wurde - vor allem Ladezyklen.
Ich habe auch eine Sony Nex ohne Ersatzakku. Da ich die nur zwei- dreimal im Jahr intensiv nutze, lade ich die nach, wenn der Akku unter ca. 50% gefallen ist (sony gibt das deutlich genauer an als Pentax). Denn die paar Ladezyklen machen bei meiner Wenignutzung der Kamera auf die Lebensdauer des Akkus gerechnet fast nicht aus. Der ist ohnehin nach 3 bis 5 Jahren platt, ob ich dann 50- oder 100 Ladezyklen hatte ist egal.

MK
 
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Lions haben keinen Memoryeffekt.
Deshalb kann man sie laden, ohne sie vorher entladen zu müssen.
Ganz im Gegenteil mögen die Dinger es eigentlich nicht, komplett alle zu sein.
Am anderen Ende mögen sie es auch nicht, zu schnell vollgeladen zu werden. Deshalb brauchen die teilweise 4-6 Stunden, bis sie voll sind.
Die Ladegeräte pusten die in einer Stunde auf 80% und dann gaaaanz langsam zu 100.
Wiederum lagert man Lions am besten teilgeladen und macht sie erst zum Einsatz klar.
Also nicht ganz auslutschen. Wenn, dann nur in dem Fall komplett laden, wenn man die gleich wieder braucht, ansonsten erst mal gut die Hälfte, und dann, wenn man sie in ein paar Tagen wieder braucht, komplett füllen.
Die beiden Akkus meiner K10 hatten nach über 5 Jahren immer noch locker 2 Drittel bis drei Viertel Kapazität.
Das Toshiba Lappi hat nach 8 Jahren noch den ersten Akku und der fährt immer noch 2 Stunden. Also über 50%
 
Zum Argument, das man über all Batterien einfach kaufen kann: man muss aufpassen, das man keine einfachen alkalies bekommt. Die sind ruck zuck in der Kamera leer.
 
Zum Argument, das man über all Batterien einfach kaufen kann: man muss aufpassen, das man keine einfachen alkalies bekommt. Die sind ruck zuck in der Kamera leer.

Diesen Einwand habe ich schon erfolglos gebracht :(
Die Fans von AA bzw. AAA Akkus und Batterien sehen nur den Vorteil der Verfügbarkeit, die Nachteile werden gerne übersehen.
 
Die Fans von AA bzw. AAA Akkus und Batterien sehen nur den Vorteil der Verfügbarkeit, die Nachteile werden gerne übersehen.
Es geht ja nicht nur um die Verfügbarkeit, sondern auch um eine evtl. Nutzung in anderen Geräten.

Wenn ich im Urlaub bin, dann kann ich eben auch noch die Strinlampe, das Thermometer, MP3-Player, evtl. einen GPS-Logger und sonst was mit AA-Akkus betreiben. Sollte der Saft aus irgendeinem Grund doch mal knapp werden oder Akkus kaputt gehen, dann kann man auf bestimmte Geräte verzichten und andere mit den Akkus weiter betreiben.

Hat man in allen Geräten unterschiedliche Akkus, dann muss man eben auch für alle Geräte einen Reserve-Akku mitnehmen und wenn man mit Ladegeräten reist, eben auch noch entsprechende Ladegeräte. Ich bin auch froh, dass ich für zwei Personen nur noch ein Handyladegerät mitnehmen muss und auch dieses an jeder Ecke nachkaufen kann. Genauso bin ich froh, dass fast nur noch SD Karten eingesetzt werden und ich nicht verschiedene mitnehmen muss. Ich bin einfach ein Freund von Standards bei technischen Geräten - mir erleichtern sie das Leben.

Mit einem Satz Eneloops hält meine K-50 richtig lange und die bekomme ich mittlerweile auch an jeder Ecke - das Leistungs-/gewichtsverhältnis spricht zwar etwas zu Gunsten der Spezialakkus, aber das hält sich in Grenzen.


Die K-50 ist eine super Kamera. Klar war das kein Schnäppchen, aber zumindest konntest du sie sofort nutzen - das ist auch was wert.
 
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