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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung//noch eine Anfängerin

Jessie1986

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Die Fotoläden in meiner Nähe verkaufen Kameras nur auf Bestellung, weil es sich wohl nicht lohnt, und die "Beratung" in den bekannten Elektromärkten war nicht so berauschend...


Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[max. 700] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): alle Nikon und Canon in dem Preisrahmen, scheinbar habe ich mich auf die beiden Marken eingeschossen, dann mich aber nicht recht entscheiden

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
wäre nett, muss aber nicht zwingend

Mir ist klar, dass ich bei dem Budget keine Profiausstattung bekomme, ich möchte das ja auch nicht zu meinem Beruf machen, mich aber auch nicht in 6 Monaten ärgern weil ich direkt an Grenzen stoße.

Ich freue mich auf eure Antworten!
 
Hallo und willkommen,

bei 700.- sind nur die kleinen Einsteigerkameras drin.
Generell ist die Beste Kamera diejenige, die dir am besten in der Hand liegt.
Leider lassen sich mit den Kit-Objektiven nicht alle Aufgaben abdecken. Richtig Makro können die subventionierten Kit-Objektive nicht.

Ein guter Einstieg wäre die Nikon D5100 + 18-105mm und das Tamron 60mm f/2 für Portraits und Makros. Das zusätzliche Objektiv sprengt aber deinen Rahmen und müsste später eingeplant werden....

... sind spätere Investitionen möglich. Eine DSLR(Ausrüstung) fordert das eigentlich...

Grüße Karsten
 
Hallo Karsten,

danke für die schnelle Antwort!

Spätere Investitionen sind auf jeden Fall möglich, es sollte nur eben nichts sein was ich direkt zu Anfang schon benötige, weil ich noch nicht genau sagen kann wann dieses "später" ist.

Mir wurde gestern eine gebrauchte Canon 30D für 300 € angeboten, allerdings ohne Objektiv, wäre das zum Einstieg geeignet? Oder ist von gebraucht eher abzuraten?

Gruß,
Jessica
 
Mir wurde gestern eine gebrauchte Canon 30D für 300 € angeboten, allerdings ohne Objektiv, wäre das zum Einstieg geeignet? Oder ist von gebraucht eher abzuraten?
Angebotsbewertungen sind hier "unerwünscht" ...

Bzgl Preisen kannst du in Gebrauchtpreislisten oder bei den üblichen Verdächtigen (Kleinanzeigen bei ibah, Marketplace bei usw) ermitteln. OB "gebraucht" für dich okay ist oder nicht, musst du selbst entscheiden. BTW auch hier im Forum gibts einen "Biete" Bereich.

Mit einem Kamera-Body von 300-500 (Neupreis) Euro wirst du als Anfänger lange nicht an deine Grenzen stoßen - im Prinzip kannst du also jede nehmen, die dir vom anfassen und der Bedienung her gefällt. Ggf im nächsten Elektrokistenschiebermarkt ein paar in die Hand nehmen und Bauch sprechen lassen.
Die ersten "Grenzen" werden sich bei den Objektiven auftun. Allerdings kannst du da problemlos tausende Euro ausgeben, ohne dass du den Body wechseln müsstest. Letztlich ist das Objektiv eigentlich der wichtigere (Hardware-)Teil.
 
Angebotsbewertungen sind hier "unerwünscht" ...

Ups, sorry, das war nicht meine Absicht.

Mit einem Kamera-Body von 300-500 (Neupreis) Euro wirst du als Anfänger lange nicht an deine Grenzen stoßen - im Prinzip kannst du also jede nehmen, die dir vom anfassen und der Bedienung her gefällt.

Versteh ich das richtig, dass ich dann theoretisch auch ne Canon 1100 mit 2 Objektiven, 18-55 und 75-300, gibt es günstig als dz kit, nehmen kann und lieber noch Geld in die Objektive stecken kann?

Ggf im nächsten Elektrokistenschiebermarkt ein paar in die Hand nehmen und Bauch sprechen lassen.

Ich fand es generell bei Nikon ganz angenehm, dass viele Knöpfe auf der linken Seite sind, irgendwie fand ich das besser verteilt, bleibt das im Alltag auch praktisch? Ich habe überall gelesen, dass man an die wichtigsten Funktionen schnell drankommen soll, kann mir dazu jemand was sagen? Ich habe zwar einige Sachen ausprobiert, aber weiß nicht ob das auch schon "alle" der wichtigsten Funktionen waren.
 
Hallo,

ich möchte Dir noch mal raten eine Pentax K-30 an das Auge zu nehmen. Diese hat einen viel besseren Sucher als die anderen Einstiegsmodelle. M.e. ist das Minimum, wenn man schon in die DSLR mit optischem Sucher einsteigt. Alle anderen Parameter der Kamera sind auch gut.

Pentax hat auch ein seit 1975 unverändertes Objektivbajonett, so daß Du vor allem Festbrennweiten günstig bekommen kannst, die zum lernen m.e. besonders hilfreich sind, weil man sich als Fotografin für den optimalen Bildausschnitt mehr zu bewegen lernt.
 
Versteh ich das richtig, dass ich dann theoretisch auch ne Canon 1100 mit 2 Objektiven, 18-55 und 75-300, gibt es günstig als dz kit, nehmen kann und lieber noch Geld in die Objektive stecken kann?

Also ich habe auch die 1100D als Einsteiger und bin sehr damit zufrieden.

Finde, dass die Kamera echt klasse Bilder macht und für den Einstieg mehr als ausreichend ist.

Für das "übrige" Geld kannst Du dir dann lieber noch ein Stativ und ein bissel Zubehör kaufen oder es sparen und später in bessere Objektive investieren...
 
Versteh ich das richtig, dass ich dann theoretisch auch ne Canon 1100 mit 2 Objektiven, 18-55 und 75-300, gibt es günstig als dz kit, nehmen kann und lieber noch Geld in die Objektive stecken kann?
Grundsätzlich ja. Vielen Leuten gefällt die "Oberfläche" der kleinen Canon nicht, aber das ist Geschmackssache. In die gleiche Preisrange fällt die "alte" Nikon D3100 (es gibt einen Nachfolger, aber ansonsten ist die immer noch "aktuell"), die ich persönlich für "besser" halte (weswegen ich sie gekauft habe -> Befangenheit!), aber das ist wie gesagt: pers. gusto.

Grundsätzlich würde ich nur dann einen deutlich (!) besseren Body kaufen, wenn du wirklich willens und bereit bist, in kurzer Zeit noch mal mehrere Hundert Euro in Objektive zu investieren! Denn du bekommst dann natürlich meist nur das Standard 18-55 Objektiv dabei (wg. Preis) und auch wenn das meist schon recht "gut" ist, so sind doch ggf die Möglichkeiten etwas beschränkt und es kommt schnell der Wunsch nach "mehr" auf.

Die "besseren" wären dann zb: Nikon D5x00, Canon D6x0, Sony A37/38, Pentak K30

Alternativ kannst du dir auch überlegen, ob dir eine "kompaktere" Systemkamera besser gefällt. Also Sony NEX, Olympus PEN (und andere mFT)
oder Nikon 1. Das ist im Prinzip die erste Entscheidung, die du fällen musst: WILL ich die doch recht "große" DSLR/DSLT "mitschleppen" oder muss das Ding auch mal in ne kleine Tasche passen?
 
Hallo,

halte die Kamera so günstig, wie möglich. Wenn du nur neue Kameras möchtest, dann ist die 1100D oder der Pendant der anderen Hersteller wahrscheinlich die bessere Wahl. So hast du mehr Geld für Objektive, was einen deutlichen Unterschied bringen wird.
Zur 30D wurde ja alles gesagt, achte auf die Preise hier im Forum und vergleiche. Nur so als Tipp, vergleiche die Preise der 40D dazu und du weißt, was du davon halten sollst.
Ich denke, bei dir würde Kamera und IS-Kitobjektiv, ein Tamron 60mm und ein Stativ am Anfang reichen. Falls noch etwas Geld übrig ist noch eine Tasche und eventuell eine zweite Speicherkarte.
Der Hersteller ist eigentlich relativ egal. Bei Sony musst du dir vorher mal den elektronischen Sucher anschauen. Da du dich aber eigentlich auf Canon und Nikon festgelegt hast, solltest du auch einen der beiden nehmen.

MfG
 
Für den von dir genannten Preis bekommst du schon die EOS 600D im Double-Zoom Kit. mit 18-55mm und 55-250mm Objektiv. Damit hast du eigentlich alles, was du als Anfänger brauchst. Ich persönlich würde von einer alten 30D oder auch der 1100D abstand nehmen, wenn es das Budget irgendwie hergibt. Aus meiner Sicht wirst du grade als Anfängerin die Vorzüge moderner Gehäuse (Liveview, vernünftig aufgelöstes Display, Klappdisplay, ...) gegenüber einer alten 30D zu schätzen wissen. Das ist ein viel bequemeres Handling. Auch von der 1100D würde ich abraten, denn diese ist wirklich "billigst" verarbeitet. Das Gehäuse macht einfach keinen Spass.

Zu den Nikons kann ich dir leider nichts sagen, weil ich nur mit Canon unterwegs bin.
 
Zu den Nikons kann ich dir leider nichts sagen, weil ich nur mit Canon unterwegs bin.
Das wäre dann die D5100 ebenfalls mit 18-55 und 55-200.

"Fehlt" bei beiden natürlich noch ein "Protraitobjektiv". Canon 100,- (50/1.8), Nikon 150-160 (35/1.8 oder 50/1.8).
Makro ist dann auch noch nicht dabei, aber da könnte man mit ner Vorsatzlinse ANFANGEN.

Wie bereits gesagt: Ein besserer Body schränkt bei der Objektivwahl ein bzw erfordert ggf zeitnahen Nachkauf.

ansonsten wie bereits genannt: D3100/18-55 + 55-200 + 50/1.8 + Raynox150 -> 370 + 140 + 160 + 50 = 720,-
Damit wäre man nahezu "komplett", wenn auch nicht auf "höchstem Niveau" - aber höheres Niveau kostet auch gleich mächtig Aufpreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Also was Nikon angeht, kann ich dir als Einsteigermodell die D5100 empfehlen (habe ich selber:)).
Für Canon würde ich die 1100D vorschlagen.
Der Rest ist leider eine "Glaubensfrage"...Am besten Modelle beider Hersteller mal in die Hand nehmen und schauen, welche bei dir besser in der Hand liegt.

LG
 
Ich würde die 650D mit dem 18-55IS nehmen http://geizhals.at/de/canon-eos-650...s-18-55mm-3-5-5-6-is-ii-6559b041-a795111.html , weil die im Randbereich Kreuzsensoren hat.
Das hilft Dir beim scharfstellen bei nicht seltenen, ungünstigen Bedingungen.

Dazu kaufst Du ein gebrauchtes Zoozoom EFs55-250IS, hier aus dem Bietebereich oder Ebay. Das kann auch 5cm Blüten bildfüllend abbilden.
Das Budget ist erschöpft.

Später, kannst Du für Makro einen Achromaten aufs 55-250IS schrauben, http://www.amazon.de/Raynox-DCR-150...ie=UTF8&qid=1366878609&sr=8-2&keywords=raynox , oder ein Makroobjektiv kaufen.

In weiterer Folge, kannst Du das 18-55IS, gegen ein lichtstärkeres Tamron 17-50/2,8 austauschen.


Alles aufeinmal bekommst Du mit 700,- nicht, aber Du kannst mit der 650D 18-55IS+55-250IS eine stärkere Basis legen.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hallo Karsten,

danke für die schnelle Antwort!

Spätere Investitionen sind auf jeden Fall möglich, es sollte nur eben nichts sein was ich direkt zu Anfang schon benötige, weil ich noch nicht genau sagen kann wann dieses "später" ist.

Mir wurde gestern eine gebrauchte Canon 30D für 300 € angeboten, allerdings ohne Objektiv, wäre das zum Einstieg geeignet? Oder ist von gebraucht eher abzuraten?

Gruß,
Jessica
Fotografieren zu erlernen geht mit jeder Kamera, auch einer älteren gebrauchten Kamera.

Neben der Kameratechnik, also dem Umgang mit den Einstellungen von Zeit und Blende, kommt die Erfahrung von Brennweite (besser Bildwinkelwirkung) und Lichtstärkewirkung auf dich zu.

Eine teure aktuell Kamera koste nur im Gehäuse 600 Euro und bietet zwangsweise nur eine 18-55mm Objektiv.
Anfangen kannst du damit fast nichts was dich an der Fotografie interessiert.
Dem Objektiv fehlt die Bildwinkelspannweite. Die Wirkung von mehr Öffnung ist damit auch nicht möglich.
Das bedeutet, der Umfang an möglicher Bildwirkung ist nicht erfahrbar.
Dafür kannst du gut lernen wie und wann man welchen Knopf an der Kamera druck.
Nur nicht passende zum Motiv mit dem dafür richtigen Objektiv.

Im Grund reicht dir die einfachste Kamera. Und zwei Objektive.
Ein Zoom und eine Lichtstärke.
Ob die Kamera 3 oder 9 oder 51 AF Felder hat ist völlig egal.
Wichtiger ist was du über die Objektive im Sucher als Motiv siehst.
Auch der allseits so gefürchtete "Schwenkfehler" ist ohne eine KB Kamera mit f1,2 Objektivöffnung im nahen Portraitbereich unerheblich.

Wenn du also lieber Fotografieren, statt Kamerabedienung erlernen willst, kauf dir ein preiswertes Auslaufmodell und die zwei Objektive.
Das spätere Gehäuse mit mehr Ausstattung hilft dir nur, wenn du selbst erkennen und beurteilen kannst, wann du welchen Direktknöpfe oder Zusatzhilfen unterstützend für dich sind.
helene
 
Wie schon mehrfach gesagt wurde: Ob Nikon oder Canon ist gehupft wie gesprungen. Die kochen alle nur mit Wasser. Von mir nur den Rat: kauf dir am Anfang gleich ein besseres Standardzoom, bei dem sich die Frontlinse beim Fokussieren nicht dreht. Über die billigen Kit-Linsen 18-55 mit ihren drehenden Frontlinsen mußt du dich später, wenn du mal einen Polfilter oder einen Verlauffilter benützen willst, nur ärgern. Bei Canon wäre das 15-85 IS USM oder das 18-135 IS STM empfehlenswert. Bei Nikon kenne ich mich nicht so aus, aber neulich wurde in einem anderen Thread geschrieben, dass das Nikkor 18-105 eine nicht drehende Frontlinse hat. Das wäre dann auch zu empfehlen.
Nachtrag: Soeben habe ich in der "Naturfoto" gelesen, dass sich bei dem neuen Canon-Kitobjektiv EF-S 18-55 IS STM, im Gegensatz zu den Vorgängermodellen, die Frontlinse nicht dreht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei deinem Profil sehr nützlich ist.
[x] Architektur
[x] Landschaft
[x] Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[x] 1 Partys
[x] 1 Pflanzen, Blumen
[x] 1 Tiere ( [x] Zoo,[x]Haustiere,
[x] 2 Nachtaufnahmen
[x] 2 Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[x] 2 Stillleben, Studio

Fällt deine Wahl auf Nikon, wäre das 18-105mm (mit Bildwinkel 28mm-150mm am Kleinbild) von Architektur bis Zoo das Tageslichtzoom.
Für die Lichtstärke wäre das f2,8/40mm Micro eine günstige Wahl.
Es ist ein Bildwinkel um die Normalbrennweite und ein Makro.
Die relative hohe Lichtstärke bietet Freistellung und ein schönes Bokeh.
(was der Unterschied zur reinen Freistellung ist zeigen diese Bildausschnitte
http://www.photozone.de/images/8Reviews/lenses/nikkor_afs_40_28_d7000/bokeh.jpg
http://www.photozone.de/images/8Reviews/lenses/nikkor_afs_50_18_d3x/bokeh.jpg
Im zweiten Beispiel zeigt das Bokeh Doppelungen, was unruhig wirkt.)
Damit kann man nicht nur Makro sondern auch schöne Portraits machen.

Die D3100 gibt es zusammen mit dem 18-105mm als Kit für 460; das f2,8/40mm um 220; damit reicht es noch zu einer Speicherkarte.
Dann fehlt nur noch ein gutes Stativ.
Den fotolehrgang.de gibt es auch als Buch zu kaufen.
helene
 
Hi,
das f2,8/40mm um 220[..]
[..]Dann fehlt nur noch ein gutes Stativ.

ich finde das 100.- EUR teurere Tami 60mm F/2 cooler weil es noch lichtstärker ist und eben ein paar mm mehr Brennweite hat. Zum 40er kann ich allerdings auch nicht viel sagen, es ist mir noch nicht bewusst über den Rechner gelaufen.

Stativ ist Pflicht! Den Preis eines günstigen Objektives sollte man da einrechnen (rund. 100.- EUR+x).

Grüße Karsten
 
Ja keine Frage, auch das Tamron f2 /60mm hat bei f2,8 ein schönes Bokeh.
Ist mit 60mm eher eine Kopfportraitbrennweite, und bietet auch etwas mehr Abstand bei Makro.
Für Nachtaufnahmen und enge Räume ist der Bildwinkel aber eher zu eng.
Daher habe ich das f2,8/40mm Makro angegeben.
Zu dem liegt es noch mit der Kamera und dem Kit im Budget.
Die Kombination lässt am meisten fotografische Erfahrung zu.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle für die vielen Antworten!

Ich war heute noch mal gucken und vor allem anfassen und habe mich so gut wie entschieden, auch wenn ich nicht ganz mit dem Budget hinkam. Meine bisherige Auswahl sieht so aus:

CANON EOS 600 D + 18-55 MM IS + 55-250MM IS
+ CANON EF 1,8/50 II
mit Tasche und Speicherkarte komme ich dann auf 830,-

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann habe ich damit doch für den Anfang alles abgedeckt oder?

Wollte das dann morgen so holen, wenn mir da kein Mist angedreht wurde ;-)

Ach ja, dieser genannte Makro Vorsatz, passt der dazu? Oder bietet sich für Makro bei meiner Zusammenstellung evtl. was anderes besser an?
 
Zuletzt bearbeitet:
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