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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Nikon oder Sony

Jemanden zu Raten er solle 46mp nehmen damit man Croppen kann, etc. ist in meinen Augen der komplett falsche Weg.
Also ich habe 61 mpx und bin sehr froh darüber. "Wer croppt verliert" ist mir jetzt ein bisschen zu dramatisch weil es einfach zu pauschal ist.
 
Würde ich nicht sagen, starkes Croppen ist für mich ein NoGo. 5-10% zum Ausrichten oder Bildgestalltung ist im Rahmen.
Aber das hat nichts mehr mit der Kaufberatung zu tun, letztendlich kann jeder so Knipsen und Croppen wie er es mag.
 
Zum Thema Croppen bei der Vogelfotografie empfehle ich dem TO folgendes Video anzusehen. Vielleicht hilft das etwas bei seiner Entscheidung bezüglich der Objektivauswahl und bei der Wahl der Sensorauflösung.

 
Zuletzt bearbeitet:
Habe bis vor ein paar Jahren mit Kameras einiger Freunde BNIF fotografiert, DSLRs, was mir auch Spaß gemacht hat.
Das waren solche Kameras von
Nikon D3400,
Canon EOS 7DMII,
Sony A58,
Das ist aber alles schon Altgrät heutzutage. Die 7DII habe ich hier allerdings noch ab und an im Einsatz.
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Canon, Nikon, Panasonic, Sony
[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Nikon Z6II, Nikon Z5II
Sony A 7III, Sony A7IV
Da würde ich würfeln oder bei einem guten Händler(also nicht im Elektronikmarkt) mal ein Gespräch führen und die ausgewählten Kameras begrabschen gehen. Ich hätte zwar aus dem Bauch heraus eine Präferenz(Nikon Z6II), aber es soll ja nicht meine Kamera werden. Im Idealfall kann man auch etwas mieten und den Preis bei Kauf verrechnen lassen. Deinen Anforderungen in technischer Hinsicht sollte alle aus der Auswahl genügen. Fragen kost nix. Und der Versandhandel ist meinstens auch nicht billiger.
Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

15. Folgende Objektive fände ich interessant:

[ x] Zoom bis 600 oder 800mm
Bezahlbares bis etwa 600mm gibt es bei Tamron oder Sigma als 150-600er Zoom. Ob das für die gewünschten Vogelbilder ausreicht, zeigt sich erst, wenn es im Einsatz ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
So viel ich weis, hat die Mehrzahl mit Fotografie aufgehört …
Schade, aber heutzutage nicht ungewöhnlich. Möglicherweise liegen sogar bei dem ein oder anderen noch Kamera-Komponenten ungenutzt im Keller und würden an Freunde sehr günstig oder sogar kostenlos abgegeben?! In deinem Falle wäre ggf. interessant, ob du dort an ein BNIF-taugliches Teleobjektiv kommen könntest, denn die kosten auch auf den Gebrauchtmärkten noch einiges an Geld?!
 
Ich werde meinen Kamerakauf ganz sicher nicht nach der Anzahl der MP ausrichten. Wenn ich so überlege, mit welchen Kameras ich vor Jahren noch für mich tolle Fotos gemacht habe. Die hatten, so viel ich noch weis nicht über 24MP. Croppen, wozu? Um das gewünschte Motiv größer darstellen zu können? Brauche ich nicht. Ich habe mit den DSLRs sehr gern Schwalben und Meisen auf Geländer fotografiert. Und die saßen selten weiter als 3 bis 4 Meter von mir weg.
Viel mehr Wert würde ich bei einer Kamera auf eine für mich gute Bedienung und Anfassgefühl Wert legen. Vom Anfassgefühl fand ich die Nikons mit den Sonys ebenbürtig. Nur empfand ich die Sonys auf der Rückseite aufgeräumter. Und wenn ich mich noch erinnere, hatte die A7IV sogar 4 Verstellräder.
Eine weiter Überlegung geht dahingehend, ob ich ein 600mm oder 800mm Zoom nehmen sollte. Beide sind von Sony möglich.
Tieraugenerkennung: Brauche ich das? Eigentlich nicht. Selber machen, finde ich spannender. Und wenn es daneben geht, Pech gehabt, meine Welt geht dadurch auch nicht unter. Beim nächsten Versuch mehr Mühe geben. Wobei ich auch nicht jedes Motiv gleich fotografieren muss. Fotografie ist für mich nämlich Entspannung. Da kann ich auch mal nur der Welt beim Leben zusehen.
BIF. Ist von mir erstmal nicht vorgesehen, wenn es sich durch Zufall ergeben sollte, okay, versuch macht klug. Aber zu diesem Thema würde ich erstmal Rücksprache mit einem Bekannten aus der Oldtimer-Szene Rücksprache halten. Der hat da seine Erfahrungen. zuerst mit Lumix, mit der er sehr unzufrieden war, jetzt, glaube ich mit einer älteren Olympus.
 
Aus welcher Ecke kommst du? Vielleicht mal ein Stammtisch Besuchen, oder es findet sich ein Forem User in deiner Nähe wo du mal was benutzen und testen kannst?
Im Raum Trier kommste zu mir, dann drück ich dir mal was in die Hand und du knipst damit.
 
Es gibt ja von beiden Herstellern Modelle mit 24 MP oder mit einem hochauflösendem Sensor. Das Anfassgefühl wird sich dabei innerhalb einer Marke nicht groß unterscheiden. Daher musst du das schon entscheiden.

Bei Sony gibt es statt eines Steuerkreuzes mit vier Tasten ein Drehrad. Sehr gut gelungen.
Die Sucher würde ich noch prüfen, da gibt es auch Unterschiede, kenne aber nicht alle Modelle.
 
Also ich habe 61 mpx und bin sehr froh darüber. "Wer croppt verliert" ist mir jetzt ein bisschen zu dramatisch weil es einfach zu pauschal ist.
Danke, das sehe ich genau so!
Ich nutze seit ein paar Jahren Sensoren, ers mit +/- 45MP und jetzt mit 60 MP.
Diese Sensoren geben einem Fotografen die Freiheit, die sich viel wünschen = Eine zusätzliche APS-C Kamera im KB Body auf Knopfdruck!
Den zweiten Body, den ich früher immer dabei hatte, kann ich mir heute sparen.

"Wer croppt verliert" ist für mich völliger Blödsinn, denn ich habe lieber schon bei der Aufnahme den APS-C Mode zum Bildaufbau, als später am PC die Rumcropperei.
 
Womit ich dann wieder am Anfang wäre,
Nikon Z6II, Nikon Z5II mit Nikon 180-600mm
oder
Sony A 7III, Sony A7IV mit Sony 200-600mm oder gleich das Sony Zoom bis 800mm.
 
"Wer croppt verliert" ist für mich völliger Blödsinn, denn ich habe lieber schon bei der Aufnahme den APS-C Mode zum Bildaufbau, als später am PC die Rumcropperei.

Klar, bei einer top-Ausgangsqualität und nur leichtem Beschnitt fällt es gar nicht auf. Aber ab einer gewissen Größenordnung von Beschnitt und evtl. noch in Kombi mit ohnehin schon qualitativ schwächerem Ausgangsmaterial sieht man es direkt und dann ist die zitierte Aussage von Marco eben keineswegs Blödsinn!
Im Grunde genommen hat er inhaltlich einfach Recht, aber ob bzw. ab wann man es als störend wahrnimmt ist eben eine andere Frage die nur individuell jeder für sich beantworten kann.

Ich weiß du bist in mehreren Genres unterwegs und hast ab und an auch mal Vögel oder andere Tiere vor der Linse. Wenn man sich aber wirklich auf die Nische Vögel spezialisiert, hat man es auch mal mit etwas schwierigeren Arten zu tun die klein und ständig in den Zweigen in Bewegung sind.
Ich denke da an Laubsänger und Rohrsänger generell, aber auch an Grasmücken (insbesondere Gartengras- und Klappergrasmücke). Oder auch Goldhähnchen und sowas.
Von dem Moment in dem du so einen Kleinvogel siehst bis fokussiert und ausgelöst sein muss vergehen da nicht selten nur 2 Sekunden.
Aus der eigenen jahrelangen Praxis mit genau solchen wuseligen Arten bin ich in dem Punkt zu der Ansicht gekommen, dass falls man denn überhaupt etwas beschneiden möchte, diesen Beschnitt dann besser nachträglich vornehmen sollte.
Vorab im Feld die Kamera in den entsprechenden Beschnitt-Modus zu versetzen bedeutet auch, dass man den Vogel mitunter eher mal am Bildrand versehentlich abschneidet als es im "fullframe" Modus der Fall wäre.
Aber wie gesagt, das eigentliche Ziel sollte kein oder nur möglichst wenig Beschnitt sein. Und das ist bei vielen Kleinvögeln auch mit 600mm an Kleinbildformat sehr gut möglich!

Ob es nun eine Nikon oder Sony wird ist für die Motive eigentlich egal. Wenn jemand das jeweilige Werkzeug richtig einzusetzen weiß, dann sieht man keinen Unterschied am fertigen Bild.
Ich würde da mehr nach Anfassgefühl und Erreichbarkeit wichtiger Knöpfe und Räder gehen bzw. wie angenehm sich das dann für die Finger anfühlt.
Und dann halt solche Details wie ob bei höchster Bildaufnahmefrequenz auch der AF und Belichtung mit angepasst werden - sowas findet sich oft leider nur im Kleingedruckten der BDA.
Bei Nikon sind z.B. an der Vorderseite neben dem Bajonett Fn-Knöpfe, mit denen man per Antippen oder Halten eine andere Autofokus-Messfeldsteuerung aktivieren kann. Sowas ist oft nützlich.
Wo Sony das hat weiß ich nicht, aber auch die und alle anderen Marken lassen bei entsprechenden Modellen immer die freie Programmierung irgendwelcher Knöpfe für sowas zu.
Hier würde ich bei einer Kaufentscheidung mich vorab schlau machen wo genau welche Knöpfe damit belegbar sind und welche nicht und dann testen wie leicht man da "blind" mit dem Finger dran kommt.

Ich würde bei dem heutigen Angebot eine Z6III mit dem Z180-600 empfehlen. Bei Wunsch nach etwas extra-Reichweite kann ja nachträglich noch ein TC1,4 dazu.
Nikon hat sich die letzten Jahre über sehr engagiert gezeigt was die Einführung von teils auch ganz neuen Funktionen per Firmwareupdates angeht. Ich denke da z.B. an Auto Capture. Wer weiß, vielleicht kommt das ja auch eines Tages für die Z6III?
 
Zuletzt bearbeitet:
....Und die saßen selten weiter als 3 bis 4 Meter von mir weg.
Viel mehr Wert würde ich bei einer Kamera auf eine für mich gute Bedienung und Anfassgefühl Wert legen. Vom Anfassgefühl fand ich die Nikons mit den Sonys ebenbürtig. Nur empfand ich die Sonys auf der Rückseite aufgeräumter. Und wenn ich mich noch erinnere, hatte die A7IV sogar 4 Verstellräder.
Anfassgefühl ist wichtig, aber wenn man länger mit einer Kamera hantiert, findet man sich eigentlich bei jeder (aktuellen) zurecht
Eine weiter Überlegung geht dahingehend, ob ich ein 600mm oder 800mm Zoom nehmen sollte. Beide sind von Sony möglich.
Ich bin ja für meine schlechte Erfahrung mit dem 400-800 bös gescholten worden. Meine Lösung ist aktuell: Wenn ich mehr Vergrößerung brauche, nehme ich die A6700 oder den TC. Brauche ich aber selten. Bei 800mm lässt der AF nach. und die Schärfe. Und die Stabilisierung.
Tieraugenerkennung: Brauche ich das? Eigentlich nicht. Selber machen, finde ich spannender. Und wenn es daneben geht, Pech gehabt, meine Welt geht dadurch auch nicht unter. Beim nächsten Versuch mehr Mühe geben. Wobei ich auch nicht jedes Motiv gleich fotografieren muss. Fotografie ist für mich nämlich Entspannung. Da kann ich auch mal nur der Welt beim Leben zusehen.
Finde ich nicht - den Reflex in der Pupille "manuell" scharf zu bekommen hat man manchmal nicht die Zeit. Da ist Sony super, aber vermutlich Nikon mittlerweile ebenbürtig. Ich würde nicht verzichten wollen.
BIF. Ist von mir erstmal nicht vorgesehen, wenn es sich durch Zufall ergeben sollte, okay, versuch macht klug. Aber zu diesem Thema würde ich erstmal Rücksprache mit einem Bekannten aus der Oldtimer-Szene Rücksprache halten. Der hat da seine Erfahrungen. zuerst mit Lumix, mit der er sehr unzufrieden war, jetzt, glaube ich mit einer älteren Olympus.
Vögel von unten ist wie Fisch von hinten - selten ein lohnenswertes Motiv. BIF bedeutet für mich, viel Aufwand in die eigene Positionierung hineinzustecken. Da braucht es einen gewissen "Freak"-Faktor. Wenn man aber eh in den Bergen ist und ein Bussard oder sogar Adler auf Augenhöhe oder darüber, dann ist BIF schon sehr cool.
 
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