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DSLR Kaufberatung // Nikon D90 (switcherin von Bridge zur DSLR)

mandrela

Themenersteller
Kurz und bündig, hier erstmal mein Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[X] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1000 ] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Diverse Nikon, Canon und Olympus
[Nikon D90] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[X] 1 [ ] 2 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 -> Menschen (Portraits)
[X] 1 [ ] 2 -> Menschen (Gruppen)
[ ] 1 [X] 2 -> Konzerte, Theater, Parties
[X] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[X] 1 [ ] 2 -> Tiere
[X] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[X] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen, Astrofotografie
[X] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [X] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [X] 2 -> Sport und Action
[ ] 1 [X] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [X] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [X] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja ABER NICHT JEDES EINZELNE!!!!
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[ ] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben
-------------------------------------------------------------------------

Es ist kompliziert:
Ich besitze nun seit gut 2 Jahren eine Bridge-Kamera (Canon s3 IS)
Aber ich möchte dieses Teil wirklich sehr gerne loswerden, denn
a) frisst diese quasi Batterien
b) rauscht diese schon ab ca. ISO 400
c) habe ich das Gefühl weder Fisch noch Vogel zu besitzen.. (Der Fisch ist nicht klein wobei der Vogel trotzdem nicht (immer) die gewünschte Bildqualität liefert.

Ich brauche immer eine Kamera in meiner Tasche, dafür möchte ich mir irgendwann auch mal eine kleine Kompakte kaufen (irgendwelche Vorschläge?) die hauptsächlich für Schnappschüsse gedacht wäre.

Nun, ich reise sehr oft und sehr gerne. Ich mache bei einem 4-5-tägigen Ausflug gerne um die 3000 Fotos. Da kann und bin ich nicht bereit dazu jedes Foto noch einzeln zu bearbeiten.
Meine Frage nun: Gibt es eine DSLR Kamera, die eine gute Bildqualität liefert auch ohne jedes Foto bearbeiten zu müssen/wollen (hab schlicht und einfach keine Zeit dazu) und wenn ja welche? Versteht mich nicht falsch, nicht dass ich überhaupt nicht bearbeiten werde/will..
Nur nicht jedes Foto, so dass auch die anderen einigermassen "knackig" sind.

Ich interessiere und beschäftige mich sehr wohl mit Verschlusszeiten, Iso.. etc., so wäre es schon sinnvoll sich eine DSLR anzulegen, oder wie seht ihr das? Ich bin ein wenig confused.. War vor 2 Wochen endlich davon überzeugt diesen Schritt zu wagen und jetzt, weiss überhaupt nicht mehr welches das richtige für mich ist..
 
Es ist kompliziert
Ist es nicht.

Wenn dir die D90 am besten gefällt, dann greife zu. Sie kann durchaus alles was du brauchst - wie fast alle anderen DSLR. Eine DSLR, die nicht in der Lage ist gute out-of-cam-Bilder zu erzeugen gibt's es meiner Meinung nach nicht. Und wenn die Bilder nicht gefallen, dann kann man an den Standardeinstellungen drehen.

Mehr Gedanken als über die Kamera solltest du dir über die Objektive machen. Deine Verwendungszwecke scheinen sehr vielfältig zu sein. Es gibt Objektive mit großem Brennweitenbereich welche natürlich nützlich zum "immerdabeihaben" sind weil man nicht viel tragen muss, mehr Lichtstärke und bessere Qualität bekommt man aber mit spezielleren Objektiven.

Der größte Haken: Wenn du die DSLR hast, bleibt die Kompakte eh zu Hause :D
 
Bei 1000 Euro eine D90...da stimmt das Verhaeltnis nicht. Die Kamera hat bessere Objektive verdient als diese Billigscherben.
Besser bedient waerst Du mit einem guten Einsteigermodell und gutem Glas (Objektiv(e)).
Ein gutes Macro kostet 200 (Olympus), 300 (Pentax) oder 400 Euro (Tokina, Tamron, Sigma).
Ein gutes Normalzoom kostet 330 Euro (Tamron)
Speicherkarten, Ersatzaccu, Tasche, eventuell Ladegeraet kosten auch ca 100 Euro.
Fuer Macros, aber nicht nur, ist ein Stativ ueberaus empfehlenswert, wenn sich nicht Frust ueber unscharfe Fotos breitmachen soll.
Die fangen bei ca 200 Euro an.
Die Kamera ist gar nicht soo wichtig; sie soll Dir halt gut in der Hand liegen und Ideen nicht im Weg stehen.

Gruss
Heribert
 
Ich bin von der Powershot S3 IS erst zur Sony Alpha 200 gewechselt (was ein Fehler war - hab ich aber damals nicht erkannt, obwohl mir alle zu ner D40 geraten haben oder zu ner 1000D) und jetzt zur Nikon D90. Daher kann ichs schon vergleichen ;)

Du kannst bei der D90 (wie bei anderen DSLRs auch) einstellen, wie sehr das Bild nachgeschärft wird, wie die Farbsättigung erhöht wird usw.

Außerdem hat die Cam verschiedene Modi drin für die Bildgestaltung: Neutral, Porträt, Brilliant, Landschaft etc. - wenn du hier Brilliant auswählst, kannst du die Einstellung Brilliant auch noch verstärken um bis zu +3.

Brilliant +2 müsste dann ungefähr den effekt der knallbunten Bilder (so kommen sie mir jedenfalls im Vergleich zu meinen DSLR Bildern vor^^) der S3 IS haben.

Kaufen für 1000€:

http://geizhals.at/deutschland/a360862.html

und die übrigbleibenden 75€ kannst du ja in eine SD karte oder eine Tasche investieren ;)

Gruß

Nico (der auch testfotos der D90 machen kann^^)
 
Bei 1000 Euro eine D90...da stimmt das Verhaeltnis nicht.
Ja und nein. Generell hast du recht, dass man wenn man sich auf die einzelnen Punkte spezialisierte Objektive zulegen möchte mit dem Budget bei weiten nicht auskommt. Auf der anderen Seite, sind die Kitobjektive der D90 als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Das 18-105 VR deckt schon einen großen Bereich ab und bietet neben reiner Plastikhaptik eine ordentliche (bzw. für den Preis sehr gute) Bildqualität. Das 16-85 ist teurer und nochmal besser.

Weit über 1000 € kommt man allerdings dann, wenn man auch noch ein Tele dazu will bzw. etwas lichtstarkes. Auf der anderen Seite kommt man selbst bei den günstigen Einsteigerkameras ganz locker über diesen Wert: Ein Tamron 17-50 und ein Nikon 70-300 VR liegen an der Grenze und es fehlt immernoch die Kamera.

Soetwas wie ein Makroobjektiv würde ich erstmal vernachlässigen. Nachkaufen kann man sie immernoch wenn man merkt, dass man sie braucht.
 
Danke für die schnellen Antworten :)

Also erstmal würdet ihr mir generell zu einer DSLR raten?

Wo ist der Unterschied zu einer Einsteigerkamera zur Nikon D90?

Die 1000 Euro sind vielleicht etwas zu knapp berechnet bei der Nikon D90. Wie ich gesehen habe, sind die Kameras in Deutschland etwas teurer als in der Schweiz. Denn normalerweise bestelle ich solche Sache über architronic.ch ,wo ich für 1000 Euro eine Nikon D90 mit Weitwinkelobjektiv bekomme (was für mich am Anfang am Wichtigsten wäre). Tasche und so habe eigentlich gar nicht im Preis einberechnet und da könnte ich für den Anfang, die von meiner Mutter nehmen.

Also ihr meint mit ein wenig nachschärfen ist das alles kein Problem?

Die Nikon D90 interessiert mich insbesondere, wegen dem Live-View (von der Canon S3 IS) habe ich praktisch nur mit dem Live-View gearbeitet.. Aber von dem Klappdisplay muss ich mich wohl oder übel wieder umgewöhnen müssen.. Ausserdem die Videofunktion, die aber doch besser bei der S3 IS sein dürfte, da diese 30bilder pro sek. macht, wo die D90 "nur" 24b/sek. macht?! Bin ich da richtig? Gerade für das Reisen reicht es mir vollkommen aus, eine DSLR, + noch 2 Objektive, eine kleine Cam zu tragen, da muss es nicht noch eine Videokamera sein.

Was mich auch noch interessieren würde, wie ist der Wechsel von Bridge zu DSLR.. Muss ich sonst noch etwas beachten???

By the way, hat jemand noch schnell und kurz einen tipp für eine Kompaktkamera?
 
Beachten muss man sonst noch, dass man mit einer DSLR eben normalerweise nicht über das Display sondern durch den optischen Sucher fotografiert.
Man wird sonst auch viel leichter verwackelte Bilder erhalten. Das fotografieren durch den Sucher bietet nämlich den Vorzug, dass die Kamera am Kopf stabilisiert wird. Dies ist nötig, da eine DSLR durch den Spiegelschlag beim Auslösen viel mehr erschüttert, als eine Kompakte oder Bridge.
Dabei ergibt sich der Nachteil, dass man nicht im Voraus (wie bei der Bridge) bereits das fertige Bild (inklusive der Helligkeit und des Weißabgleichs) sehen kann, sondern erst, wenn dieses gemacht wurde.

LiveView
ist nur ein Notnagel, um etwa bei Makroaufnahmen exakt manuell scharfstellen zu können oder aber für ungewöhnliche Perspektiven, wo man nicht durch den Sucher schauen kann (Überkopf-Aufnahmen, bodennahe Aufnamen). Das dauerhafte Fotografieren mit LiveView an der Nikon D90 macht sicherlich weder Spaß noch Sinn - dafür gibt es andere Kameras, wie die neue Panasonic Lumix G1 - die erste Systemkamera, die ständig LiveView bietet, ohne Spiegelgeklapper und mit 100%iger Bildfeldabdeckung.

Ich würde mal über die G1 von Panasonic nachdenken. Diese bietet derzeit im Vergleich mit der Nikon D90 auch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, ist auch zum freihändigen Fotografieren über das Display voll geeignet, und das Display ist in alle möglichen Richtungen dreh- und schwenkbar! Die Bildqualität wurde auch schon mit der D90 verglichen. Im niedrigen ISO-Bereich liegen beide Kameras auf gleichem Niveau.

Die D90 ist hingegen - auch im Vergleich mit der Konkurrenz von Sony oder Olympus - noch viel zu teuer. Bei Olympus oder Sony sparst Du am Body (ohnehin ist dies der unwichtigste Teil) und kannst in gute Objektive investieren (bei Sony ist dies wegen des Angebotes von Tamron- und Sigma-Objektiven noch günstiger als bei Olympus - Olympus bietet hingegen die allerbesten Kitobjektive; hier empfielt sich auf jeden Fall der Kauf des Bodies im Doppelzoomkit mit ZD 14-42 und ZD 40-150).

Pentax, Sony und Olympus bieten sensor-stabilisierte Bodies - Nikon und Canon nicht. Von allen DSLRs bieten die Sony Alpha 300 und 350 die bisher beste Umsetzung des LiveView-Features. Eine Krücke bleibt es aber dennoch. Erst die Panasonic G1 ist hier konsequent und überzeugend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch würde ich mal über die Fujifilm S100FS nachdenken - die derzeit beste Bridgekamera mit dem bisher größten Sensor (2/3") und der bisher besten Bildqualität in dieser Klasse. Mit 500,- Euro ist man bereits komplett ausgestattet, während man im Falle der Nikon D90 für das 1,5-fache an Geld erst den nackten Body bekommt und sich dann noch nach guten Objektiven umsehen muss (ein Nikkor Kit wie das 18-70 oder das 18-105 VR wären ein guter Kompromiss für den Anfang).
Mit dem fixen Objektiv der S100FS vergleichbare lichtstarke Objektive, die den KB-Brennweitenbereich 28mm bis 400mm abdecken, sind für eine DSLR aber verdammt teuer - dagegen ist der Body-Preis der D90 mit über 800,- Euro ein Klacks.
Das Preiswerteste (und beste für das Geld) böten immerhin das Tamron 17-50/2.8 und das Tamron 70-200/2.8 (beide zusammen kosten 950,- Euro). Man muss dann aber bedenken, dass diese Objektive keinen eigenen Stabilisator haben und die D90 auch nicht stabilisiert.
 
Ich würde mal über die G1 von Panasonic nachdenken. Diese bietet derzeit im Vergleich mit der Nikon D90 auch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, ist auch zum freihändigen Fotografieren über das Display voll geeignet, und das Display ist in alle möglichen Richtungen dreh- und schwenkbar! Die Bildqualität wurde auch schon mit der D90 verglichen. Im niedrigen ISO-Bereich liegen beide Kameras auf gleichem Niveau.

Die D90 ist hingegen - auch im Vergleich mit der Konkurrenz von Sony oder Olympus - noch viel zu teuer. Bei Olympus oder Sony sparst Du am Body (ohnehin ist dies der unwichtigste Teil) und kannst in gute Objektive investieren (bei Sony ist dies wegen des Angebotes von Tamron- und Sigma-Objektiven noch günstiger als bei Olympus - Olympus bietet hingegen die allerbesten Kitobjektive; hier empfielt sich auf jeden Fall der Kauf des Bodies im Doppelzoomkit mit ZD 14-42 und ZD 40-150).

Na da muss ich schon noch eingreifen. Komme hier eigentlich sonst nie in diese Threads, aber was hier alles erzählt wird? :confused:

Ich habe die D90 selber erst gekauft und war vorher bei Olympus. G1 und besseres Preis/Leistungsverhältnis zur D90? Die D90 ist vielleicht auf den ersten Blick ein wenig teurer, jedoch profitiert man auch von der grossen Objektivpalette von Nikon, Panasonic hat gerade mal zwei Objektive?. Die D90 ist ausserdem auch noch bei höheren ISO's brauchbar. Wenn ich eine D90 mit einer S100fs vergleiche dann sind das Äpfel mit Birnen verglichen. Ich weiss nicht wie viele von hier ticken, aber für mich ist das höchste Kriterium die Bildqualität, und da lässt die D90 alles obige Kraut hinter sich.
Mit was vergleichst Du eigentlich bei Sony und Olympus? Würde mich mal interessieren. Da es ja bei Olympus gar nichts Äquivalentes gibt. Es sei denn Du hast mit der E-30 verglichen? :confused:
Grüsse, Mero
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da muss ich schon noch eingreifen. Komme hier eigentlich sonst nie in diese Threads, aber was hier alles erzählt wird? :confused:

Ich habe die D90 selber erst gekauft und war vorher bei Olympus. G1 und besseres Preis/Leistungsverhältnis zur D90? Die D90 ist vielleicht auf den ersten Blick ein wenig teurer, jedoch profitiert man auch von der grossen Objektivpalette von Nikon, Panasonic hat gerade mal zwei Objektive?. Die D90 ist ausserdem auch noch bei höheren ISO's brauchbar. Wenn ich eine D90 mit einer S100fs vergleiche dann sind das Äpfel mit Birnen verglichen. Ich weiss nicht wie viele von hier ticken, aber für mich ist das höchste Kriterium die Bildqualität, und da lässt die D90 alles obige Kraut hinter sich.
Mit was vergleichst Du eigentlich bei Sony und Olympus? Würde mich mal interessieren. Da es ja bei Olympus gar nichts Äquivalentes gibt. Es sei denn Du hast mit der E-30 verglichen? :confused:
Grüsse, Mero

Nun ja, ich hatte vor kurzem selbst noch die D80, mit der ich auch sehr zufrieden war (hier hätte man vor kurzem noch den Body neu für 399,- Euro bekommen). Allerdings hat die Threaderstellering einen Bridge-Background und scheint LiveView zu favorisieren. Daher mein Fingerzeig in Richtung Sony (Alpha 300/350), Olympus und Panasonic (G1).

Auch über eine bessere Bridge (hier S100FS) nachzudenken, ist dann nicht verkehrt, wenn man ohnehin nicht mit einem optischen Sucher fotografieren will.

Natürlich hat die Nikon D90 als DSLR tolle Alleinstellungsmerkmale, wie etwa Gitterlinien im Sucher (was aber die G1 sowieso hat). Auch das für Nikon DX verfügbare Objektivangebot kann ein wichtiges Argument sein (vor allem gegenüber der G1).

Was hier wichtig ist, muss aber die Threaderstellerin selbst vorgeben.
 
... Von allen DSLRs bieten die Sony Alpha 300 und 350 die bisher beste Umsetzung des LiveView-Features.

Fuer Schnappschuesse gebe ich Dir recht.
Aber es gibt auch wesentliche Minuspunkte:
-Neben dem mikrigen Sucherbild:grumble: der A300/350 zeigt das LifeViewbild nur 90% :eek:des tatsaechlichen Bildes, alle anderen Kameras mit LifeView zeigen 100%.
-Fuer Macros und manuelles Scharfstellen ist der LifeView etlicher anderer Kameras deutlich besser geeignet, weil da der Hauptsensor das Bild zeigt.
- Das Sony LifeViewbild ist nicht stabilisiert wie das etlicher anderer Kameras.
Gruss
Heribert
 
..., sind die Kitobjektive der D90 als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Das 18-105 VR deckt schon einen großen Bereich ab und bietet neben reiner Plastikhaptik eine ordentliche (bzw. für den Preis sehr gute) Bildqualität. Das 16-85 ist teurer und nochmal besser.

Fuer Kitobjektive sind sie gut, ja. Unter Festbrennweiten und guten Zoomlinsen sind sie allenfalls brauchbar, sprich befriedigend bis ausreichend:eek: Da kann er sich auch eine D60 kaufen und hat allenfalls Handling- und Prestige- aber keine Bildqualitaetsnachteile.:evil:
Man hat einen Haufen Geld ausgegeben und hat kein lichtstarkes Objektiv, kann nicht freistellen.:grumble: Dabei waere das bei dem Budget locker drin.
Weit über 1000 € kommt man allerdings dann, wenn man auch noch ein Tele dazu will bzw. etwas lichtstarkes. Auf der anderen Seite kommt man selbst bei den günstigen Einsteigerkameras ganz locker über diesen Wert: Ein Tamron 17-50 und ein Nikon 70-300 VR liegen an der Grenze und es fehlt immernoch die Kamera..
Wenn sie Nikon heissen soll schon.:evil:
Mit anderen Herstellern waere das kein Problem.
Soetwas wie ein Makroobjektiv würde ich erstmal vernachlässigen. Nachkaufen kann man sie immernoch wenn man merkt, dass man sie braucht.

Man koennte sich aber auch ein Macrotele anstatt eines Telezooms kaufen.
Es gibt halt viele Moeglichkeiten (und noch mehr Meinungen:D)

Gruss
Heribert
 
Na gut, mangelnde Lichtstärke kann man nicht wegdiskutieren. Ein 16-85 ist lichtschwach und das will ich auch nicht schön reden. Allerdings ist die optische Qualität nicht nur befriedigend bis ausreichend, sondern sehr gut. Das Objektiv gehört bei Nikon zur Mittelklasse und steht etwa auf dem Level der Canonobjektive mit Blende 4 (sowas gibt's ja bei Nikon nicht). Mit einem Tamron 17-50 f2,8 kann es locker mithalten - nur eben bei der Freistellung nicht. Wie es beim 18-105 aussieht kann ich nicht sagen, da ich es nicht kenne, aber es soll nur minimal schlechter sein.

Aber: Ständig liest man hier, man solle die Kamera kaufen, die einem am besten in der Hand liegt weil dann das fotografieren den größten Spaß macht etc. Der TE hat diverse Modelle durchprobiert und die D90 liegt am besten in der Hand. Die D60 ist dagegen kein Vergleich - wenn das Geld knapp wird wohl eher die D80. Warum trotzdem zu anderen Firmen geraten wird - und das entgegen aller sonst üblichen Kaufberatungen - will sich mir nicht erschließen.
 
Ständig liest man hier, man solle die Kamera kaufen, die einem am besten in der Hand liegt weil dann das fotografieren den größten Spaß macht etc. Der TE hat diverse Modelle durchprobiert und die D90 liegt am besten in der Hand. Die D60 ist dagegen kein Vergleich - wenn das Geld knapp wird wohl eher die D80. Warum trotzdem zu anderen Firmen geraten wird - und das entgegen aller sonst üblichen Kaufberatungen - will sich mir nicht erschließen.

Wenn sich ein Fahranfaenger einen Porsche kauft, dann aber nur noch Geld fuer Reifen hat, die bis 100km/h reichen, sollte man das doch diskutieren duerfen.
Und dass die TE schon "diverse" Kameras ausprobiert hat, heisst ja nicht, dass es alle waren. Vielleicht schaut sie sich doch mal ein paar mehr an, besonders mit den nun etwas (durchs Forum) geoeffneten Augen.
Es wird ihr ja niemand die D90 verbieten:evil:

Gruesse
Heribert
 
Wenn sie sich einen VW kauft mit Reifen die 150km/h fahren können, ist dann ja erstmal alles okay. Wenn sie sich aber nun welche kaufen will, die 300km/h fahren können, muss sie das Auto an sich austauschen..

Gruß
 
Wenn sich ein Fahranfaenger einen Porsche kauft, dann aber nur noch Geld fuer Reifen hat, die bis 100km/h reichen, sollte man das doch diskutieren duerfen.
Ich habe nichts gegen eine Diskussion - im Gegenteil - ich nehme ja fleißig daran teil :D

Auch wenn ich jetzt von allen geschlagen werde: Ich finde, dass die Kamera gut in der Hand liegt ist erstmal wichtiger als die Objektive. Was bringen mir die besten Linsen, wenn es keinen Spaß macht mit der Kamera loszuziehen und sie deshalb zu Hause bleibt? Und jetzt schließe ich noch von mir auf andere: Wenn mir ein Modell gefällt und ich kaufe mir ein anderes, was zwar wohl besser ist, mir aber weniger zusagt, werde ich ständig denken "das andere hätte mir besser gefallen". Das trübt den Spaß.

Natürlich gibt es nicht nur die D90, sondern auch andere Herstller/Modelle. Man sollte sich daraus das aussuchen, was noch im bezahlbaren Rahmen und gut (für einen geeignet) ist.

Zu den Objektiven: Ich schrieb ja schon, dass die Einsatzzwecke sehr weitläufig sind. Ein 16-85 wäre da für mich sicherlich auch nicht die erste Wahl. Ich würde mit einem Allrounder beginnen (insofern das Geld nicht für alle Objektive gleichzeitig reichen würde). Das wären bei Nikon das 18-105 VR wegen des günstigen Preises und des großen Zoombereichs oder gleich das 18-200 zum "immerdabeihaben". Das kann man auch später noch nutzen, wenn man die lichtstarken Objektive mit kleinem Brennweitenbereich nicht mitnehmen will.
Soll es lichtstärker sein, wäre das Tamron 17-50 nennenswert, was allerdings wohl nicht allein stehen kann bei diesen Einsatzbereichen. Dann sollte man sich gleich noch Gedanken über ein Tele machen.
 
Erstmal: Auf ein gutes Neues Jahr mit viel Licht und guten Motiven :D

Ich war auf nem Kurzurlaub und konnte mir da ein paar Gedanken machen und Vergleichen.
Ich weiss auch nicht wieso aber ich mag Sony einfach nicht. Ist ne Kopfsache warum und wieso weiss ich auch nicht. Angesichts meiner ganzen SD-Karten scheidet Olympus wohl auch aus. Haben die nicht zusätzlich noch ein anderes Format?

Mit der G1 habe ich eine ganze Zeit geliebäugelt, vor allem finde ich das (als S3 Besitzerin) klappbare Display toll. Habe auch einige Test etc. durchgelesen.. Diese scheint aber doch arg zu rauschen, teilweise schon ab ISO 400. Vielleicht sollte ich auch einfach aufhören mit Tests durchzulesen, das ganze fängt mich an verrückt zu machen.

Ein weiteres No-go ist die nicht vorhandene Videofunktion.

Immerhin konnte ich mich für eine Kompaktkamera entscheiden: Die Lumix Lx3!

Nun, müsste es also eine DSLR sein mit Kitobjektiv mit mehr oder weniger-allrounder funktion aber hauptsächlich TELE.

Vielleicht sollte ich auch mal noch die Messe in Las Vegas abwarten. Was meint ihr?

Es ist echt nicht einfach eine neue Kamera zu kaufen :D
 
Erstmal: Auf ein gutes Neues Jahr mit viel Licht und guten Motiven :D

Ich war auf nem Kurzurlaub und konnte mir da ein paar Gedanken machen und Vergleichen.
Ich weiss auch nicht wieso aber ich mag Sony einfach nicht. Ist ne Kopfsache warum und wieso weiss ich auch nicht. Angesichts meiner ganzen SD-Karten scheidet Olympus wohl auch aus. Haben die nicht zusätzlich noch ein anderes Format?

Mit der G1 habe ich eine ganze Zeit geliebäugelt, vor allem finde ich das (als S3 Besitzerin) klappbare Display toll. Habe auch einige Test etc. durchgelesen.. Diese scheint aber doch arg zu rauschen, teilweise schon ab ISO 400. Vielleicht sollte ich auch einfach aufhören mit Tests durchzulesen, das ganze fängt mich an verrückt zu machen.

Ein weiteres No-go ist die nicht vorhandene Videofunktion.

Immerhin konnte ich mich für eine Kompaktkamera entscheiden: Die Lumix Lx3!

Nun, müsste es also eine DSLR sein mit Kitobjektiv mit mehr oder weniger-allrounder funktion aber hauptsächlich TELE.

Vielleicht sollte ich auch mal noch die Messe in Las Vegas abwarten. Was meint ihr?

Es ist echt nicht einfach eine neue Kamera zu kaufen :D
 
D90 ist die halbe Rechnung. Um den Sensor der Cam sichtbar optimal zu nutzen, bedarf es der wirklich besten und entsprechend teuren Objektiven. Ohne diese ist die Lumix die bessere Empfehlung.

Gruß Rue
 
Nun aber ich will wirklich nicht nur eine Kompaktkamera.. Wäre ja sozusagen wieder ein Schritt zurück (von Bridge zu Kompakt)..

Oder soll ich besser zur Kompakten eine Superzoom-Bridge nehmen? Die neue S10 Is scheint man ja wieder richtig zu steinigen.

Und mit der lx3 bin ich mir doch nun auch wieder nicht sicher - soll doch schon bald die neue Sigma DP2 folgen..

Man kann's drehen wie man will.. Vielleicht sollte ich mir besser ne Wegwerf-kamera anschaffen :confused:
 
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