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DSLR-Kaufberatung // Nikon D7100 oder D610

von Menschen werd ich hier kein Bild veröffentlichen. Muss halt meine Töle herhalten.
...
Ich weiß, solche Bilder gehen auch mit dem Smartphone.

Seufz - Tele - wir hatten doch über Weitwinkel gesprochen, oder?
 
@fOV: Nungut, das ist bei 200mm aufgenommen. mrdigital hat schon insoweit recht, dass es bei kleinen Brennweiten schwieriger ist. Bei 35mm musst du dich mit DX schon mehr anstrengen für einen weichen Hintergrund.

Oder eben 50mm nehmen und weiter weg gehen. Aber das ist ja der Sündenfall und auf keinen Fall akzeptabel, weil sich ja dann dramatisch die Bildwirkung ändert und alles absolut unbrauchbar wird ;)
 
Mea Culpa ...

dann pack das AF-S 28/1.8 drauf

Mit nem 24/1.4 würdest Du etwas näher kommen...
 
dann hängt mir mein Köter aber bereits in der Gegenlichblende; so direkt von Auge zu Auge ... :evil:
Ich brauch Crop und 200mm.:)
 
Gott, immer dieses gezanke, calm down jungs, wir sind doch alle eine große Nikon Familie...

Ich will gute Fotos machen, ohne arm zu werden, deswegen DX.
Momentan gibt es keine Kamera, bei der ich sagen kann: ja, da lohnt es sich der Mehrpreis, FX ich komme - jeder hat aber andere Ansichten...
 
Lassen wir das - ich wollte dem TO lediglich dazu raten sich die Sache mit den Kameras unter dem Aspekt der Sensorformate zu überlegen. Die Kameras an sich sind alle gut genug und unterscheiden sich nicht sonderlich.
 
Ich benutze für Familienbilder fast ausschließlich meine D5100. Super videotauglich mit Klappdisplay, leicht, kompakt, Display verkratzt nicht, wenn es angelegt ist, günstiges Kitobjektiv mit VR dabei. Ansonsten würde ich immer jede aktuelle FX Kamera vorziehen. Besonders bei Landschaft und Architektur bringt der Crop m.E. nur Nachteile. Andererseits wenn Du bisher zufrieden warst, wird Dir wahrscheinlich die 7100 auch gut gefallen.
 
Die Gretchen Frage kommt bei langen Brennweiten. Ich habe bis vor kurzem auch noch von FX geträumt, von Kleinbild SLR kommend. Im Ergebnis spricht alles für DX. Vom Gewicht mal abgesehen. In meiner Ausrüstung fehlt noch eine 300 mm Festbrennweite (damit hat Andreas Feininger seine berühmten New York Fotos gemacht - Crop Faktor 0,5 ;-) ). Bei DX sind das 200 mm. Für mich gibt es da folgende Alternative: Tamron AF 3,5/180 mm an DX (ja das sind dann nur 270 mm) oder AF-S Nikkor 300 mm 1:4D an FX. Vom Preisunterschied mal abgesehen. Beides sind sehr gute Objektive, die die Schärfeleistung der Sensoren aber nicht ausreizen (müssen sie auch nicht). Und da weiß ich wirklich nicht, was ich mit einer ISO Stufe bei FX mehr soll. Also für mich spricht in Zukunft alles für DX.
 
Brennweite in Relation zu Film / Sensorformat ergibt hinsichtlich Fläche / Gewicht (Preis) der Linse eine Quadratfunktion. Lange Brennweite und großes Film / Sensorformat, das wird dann :halt extrem schwer und teuer (Glas ist unscharf. Für FX braucht man mehr davon).

Doppel :confused::confused:
 
Habe nochmal nachgedacht, mit der Quadratfunktion, das stimmt wohl nicht ganz. Aber es wird wohl so sein, dass 3 mal soviel Glas für ein FX Objektiv mit gleichem Abbildungsmaßstab benötigt wird wie für DX, obwohl der Crop Faktor nur 1,5 beträgt (zur Veranschaulichung einfach nur die Fläche der Frontlinse für eine bestimmte Lichtstärke berechnen; und dann ist das Glas für FX auf Grund der größeren Fläche ja auch noch dicker; für die Linsen dahinter gilt dasselbe). Also der Aufwand ist schon über proportional unabhängig von der Brennweite; nur das es dann bei langen Brennweiten richtig spürbar wird und das nicht nur beim Gewicht, sondern auch beim Preis.
 
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Aber es wird wohl so sein, dass 3 mal soviel Glas für ein FX Objektiv mit gleichem Abbildungsmaßstab benötigt wird wie für DX, obwohl der Crop Faktor nur 1,5 beträgt (zur Veranschaulichung einfach nur die Fläche der Frontlinse für eine bestimmte Lichtstärke berechnen; und dann ist das Glas für FX auf Grund der größeren Fläche ja auch noch dicker; für die Linsen dahinter gilt dasselbe).
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Wenn du den gleichen Abbildungsmaßstab zum Vergleich anziehst, musst du auch die Lichtstärke mit den entsprechenden Cropfaktor berücksichtigen. Ein 200/f2,8 an DX müsste mit einem 300/f4,8 an FX verglichen werden. Oder ein 85/f1,8 an FX müsste mit einem ~55/f1 verglichen werden. Und dann geht die Gewichtsrechnung schon nicht mehr ganz auf. Ansonsten hast du 1. eine andere Bildwirkung und 2. längere Belichtungszeiten im direkten Vergleich mit FX.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den gleichen Abbildungsmaßstab zum Vergleich anziehst, musst du auch die Lichtstärke mit den entsprechenden Cropfaktor berücksichtigen. Ein 200/f2,8 an DX müsste mit einem 300/f4,8 an FX verglichen werden. Oder ein 85/f1,8 an FX müsste mit einem ~55/f1 verglichen werden. Und dann geht die Gewichtsrechnung schon nicht mehr ganz auf. Ansonsten hast du 1. eine andere Bildwirkung und 2. längere Belichtungszeiten im direkten Vergleich mit FX.

Stimmt. Man kann für FX auf eine Blendenstufe verzichten und dafür die ISO Stufe eine Stufe höher nehmen und hätte (theoretisch) dasselbe Ergebnis. Damit lösen sich meine Argumente in Luft auf. Diese (fiktiven) Vergleichsobjektive (also zb. 200 mm 2.8 für FX und 300 mm 4 für DX) wären wohl hinsichtlich Preis und Gewicht ähnlich.

Also muss ich doch suchen, was der Markt real anbietet.... Ich denke aber, dass man die Enscheidung FX oder DX an dem Objektiv Angebot dazu treffen sollte (die Wünsche dazu sind natürlich auch verschieden, wer richtig aber richtig scharfe Linsen haben will, die die Möglichkeiten der Kameras ausreizen muss für FX sehr viel Geld hinlegen).
 
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