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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Nikon D5100 vs. Panasonic Lumix G3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

steffilu

Themenersteller
---------------------------------------------------------------

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja

---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein, keine DSLR
[x] Ja, und zwar eine Casio Exilim EX-S880

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
650 Euro für die Kamera (erstmal mit Kit-Objektiv) und 50 für Speicherkarte und Tasche
Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Ja, und zwar beide
[x] Mir hat am besten gefallen: Vorgestern die G3, heute die D5100, morgen vielleicht wieder die G3

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Amateur mit etwas Erfahrung und viel Ambition

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] weiß noch nicht bzw. beides. Draußen ist das Licht natürlich schöner, aber in unseren Breitengraden sind wir doch auch häufig in geschlossenen Räumen.

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen (wohl höchstens A4)

10. Videofunktion
[x] wichtig


-------------------------------------------------------------------


Liebe Fotofreunde und Kameraexperten,

ich möchte mich nun endlich von meiner Casio Exilim S880 verabschieden und eine Stufe höher steigen, was die Fotografie betrifft. Konkret habe ich meine Auswahl schon auf die D5100 von Nikon oder die Panasonic Lumix G3 eingeschränkt. Was mir bei der Casio bisher gefiel, war das problemlose Auslösen der Videofunktion, die ich auch bei einer neuen Kamera gerne auch nutzen würde. Aufgrund der Videofähigkeiten (mit integriertem Stereomikrofon) und der dank Touchscreen sehr schnellen und bequemen Menüführung (präzise platzier- und wechselbarer Fokus während der Aufnahme per Fingerdruck auf den Touchscreen, das ist schon toll!) tendiere ich zur G3. Ich kann mir auch vorstellen, dass ich sie, dank des geringeren Gewichts und der abgespeckten Maße, vielleicht doch öfter mitnehmen würde als eine DSLR wie die D5100. Sie bietet aber trotz der kompakten Größe einen Sucher, was für mich normalerweise zwei Vorteile bedeutet, nämlich 1. gute Sicht bei starkem Licht etc. und 2. geringerer Batterieverbrauch. Der letzte Punkt gilt anscheinend nicht für die G3, deren E-Sucher wohl so viel Strom frisst wie der Touchscreen.

Die großen Nachteile der G3 sind für mich die schwache Akkuleistung, die einen Zweitakku erfordert, der den Spaß also nochmal um ca. 70 Euro verteuert, und generell die recht hohen Kosten im jungen Micro-FourThird-Markt. Wer weiß schon, ob sich diese Technologie jemals wirklich durchsetzen wird und die Preise dann auch sinken werden? Die bisher verfügbaren mFT-Objektive von Panasonic haben ganz schön gepfefferte Preise.

Ich bin mir auch nicht so sicher, ob die oben erwähnten abgespeckten Maße der G3 auf Dauer vielleicht gar unpraktisch sind und die Handhabung erschweren. Heute hatte ich beide Modelle (erneut) in der Hand und fand, dass die D5100 viel besser in meine Hand passte. Sie schmiegte sich richtig an und fühlte sich dank ihres Gewichts solide und ausgewogen an. Die G3 hingegen dürfte selbst bei kleineren Objektiven schon stark nach vorne fallen, was der Fotograf wohl beständig ausgleichen muss. Und das führt eventuell zum Handkrampf oder zumindest zu einem unstabilen und unschönen Gefühl beim Fotografieren.

Die D5100 bietet preislich, von der Zubehörauswahl (auch Second-Hand), der Akkuleistung und natürlich der Bildqualität mehr als ich wahrscheinlich jemals benötigen werde. Ich bin durchaus ambitioniert, und eventuell wird sogar mal ein zweites berufliches Standbein aus der Fotografie (Hochzeiten und Kinder beispielsweise in einem doch recht großen Freundes- und Bekanntenkreis). Aber das ist Zukunftsmusik. Im Moment geht es mir darum, die vielseitigen Funktionen von DSLR- oder vergleichbare Kameras besser kennenzulernen und in der Lage zu sein, bessere Fotos (die aber vorläufig wahrscheinlich nicht größer als A4 ausgedruckt werden) und Videos von meinem kleinen Patenkind und meinen Liebsten zu machen. Ich werde mich sicherlich auch an Architektur- und Landschaftsfotos versuchen und die Kamera im Urlaub und beim Foto-Spazierengehen dabeihaben.

Was bei meiner Exilim immer toll war, war ihre Kompaktheit. Sie war oft in meiner Hosentasche mit mir unterwegs und konnte dann jederzeit schnell gezückt und eingesetzt werden. Diese Schnelligkeit werde ich bei meinem Wechsel wohl oder übel verlieren. Ich befürchte jedoch, dass ich die Ausrüstung mit zunehmender Größe und zunehmendem Gewicht auch zunehmend oft zu Hause lassen werde... Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Befürchtung? Habt ihr schon einmal eine "zu große" Kamera gekauft, die aufgrund ihres Gewichts und ihrer Unhandlichkeit dann daheim verstaubte?

Von der Bildqualität her nehmen sich die beiden anscheinend nicht besonders viel, wie ich aus diversen Testberichten und Vergleichen (imaging-resource.com, dpreview.com usw.) erfahren konnte. Schön ist bei der D5100 die Fragezeichentaste, die mir beim Kennenlernen der Kamera und dem Erlernen der professionelleren Fotografie sicherlich sehr helfen wird. Auf der anderen Seite bietet die G3 die Touchscreen-Bedienung, die Tests zufolge sehr intuitiv ist und schnell zum Ziel führt.

Den ausklapp- und schwenkbaren Bildschirm finde ich übrigens bei beiden Modellen gut, deshalb wären Modelle ohne dieses Extra (die D3100 zum Beispiel) auch weniger interessant für mich.

Ich habe den Eindruck, dass ich mir mit der Nikon den professionelleren Einstieg in die Fotografie ermögliche, mehr Flexibilität beim Zubehör habe, dafür aber mehr Gewicht mit mir herumschleppen muss. Die G3 hat, meinem Eindruck nach, den größeren Spaßfaktor, ist dafür aber langfristig teurer (wenn ich mir Zubehör kaufen möchte), hat eine miese Akkulaufzeit und ist eventuell zu klein für eine stabile Haltung.

Während ich das alles für euch aufschreibe und noch einmal durchlese, komme ich zu dem Schluss, dass ich mir die meisten Fragen am Ende wohl nur selbst beantworten kann. Ich möchte den Eintrag jetzt aber doch einstellen in der Hoffnung, dass doch der ausschlaggebende Hinweis kommt, der mich restlos für eines der Modelle überzeugt. Außerdem bin ich wohl nicht die Einzige, die sich den Kauf der G3 überlegt, daher kann dieser Thread vielleicht auch anderen behilfilch sein.

Vielen Dank bereits im Voraus und herzliche Grüße,

Steffi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, dass ich mir mit der Nikon den professionelleren Einstieg in die Fotografie ermögliche, mehr Flexibilität beim Zubehör habe, dafür aber mehr Gewicht mit mir herumschleppen muss. Die G3 hat, meinem Eindruck nach, den größeren Spaßfaktor, ist dafür aber langfristig teurer (wenn ich mir Zubehör kaufen möchte), hat eine miese Akkulaufzeit und ist eventuell zu klein für eine stabile Haltung.

Könnte man so zusammenfassen. Nur das langfristig teurer verstehe ich nicht. Inwieweit ist vergleichbares Zubehör bei Nikon günstiger bzw. was ist es dir Wert deine Ausrüstung immer mitnehmen zu können und Spaß zu haben? :)
 
Hallo Steffi,

in der Tat sind Ratschläge zu geben hier schwierig, da du erst einmal entscheiden musst, welche Kröte du eher bereit bist zu schlucken.

Ich selber habe mich irgendwann gegen DSLR und für mFT entschieden und inzwischen ein wenig Erfahrung sowohl mit den richtig kleinen, den Pens, als auch mit einer G1/GH2. Von beiden bin ich absolut überzeugt. An die Zukunft der Technologie zweifle ich nicht, und bei mir hatten Kompaktheit, brauchbarer Liveview-Modus für auch mal diskrete Schnappschüsse und ein sehr guter Sucher (ob integriert oder aufsteckbar war egal) Priorität. Die Sucher meiner Einsteiger-DSLRs, die ich hatte, waren mir immer zu klein und dunkel - vielleicht hat sich diesbezüglich aber was getan, was ich nicht weiß.

Nicht einmal mit den Pens (mit der G1/GH2 sowieso nicht) hatte ich je so was wie Handkrämpfe oder ein unschönes Gefühl beim Fotografieren, wobei es natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine schwerere Kamera etwas stabiler zu halten ist. Und ich fotografiere oft und viel.....

Die Panasonic-Objektive sind teuer, das stimmt.
Eine Alternative können mFT-Objektive von Olympus sein, wenn man auf einen Stabi verzichten kann, was bis zu einer gewissen Brennweite auch für mich kein Problem ist.
Und dann besteht ja auch noch die Möglichkeit, für relativ kleines Geld ältere manuelle Objektive zu adaptieren, ich denke da z.B. an ein lichtstarkes 50mm für deine Portraits.

Nicht zuletzt bin ich ziemlich optimistisch, dass langfristig auch Fremdhersteller mFT-Objektive anbieten werden, was teilweise ja schon angekündigt war.

Meine Entscheidung habe ich nicht bereut, und ich drücke dir die Daumen, dass auch du die für dich richtige Wahl triffst.

Gruß Conny
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, die entscheidende Frage ist, ob Du mehr mit dem Display fotografierst oder mit dem Sucher.
Im Liveview Betrieb hat die Nikon leider 0,5 Sekunden Auslöseverzögerung (weil der Spiegel einmal runter und wieder hoch klappt), auf die Dauer nicht zufriedenstellend. Den Spiegelreflexsucher finde ich aber besser als einen elektronischen und er verbraucht eben auch keinen Strom.
 
Hallo Frank,

danke erstmal für deinen Beitrag! :top:

Könnte man so zusammenfassen. Nur das langfristig teurer verstehe ich nicht. Inwieweit ist vergleichbares Zubehör bei Nikon günstiger [...]?

Teurer kommt mir die G3 insofern vor als dass ich mit ihr momentan nur Originalobjektive von Panasonic verwenden kann, die doch recht teuer sind im Vergleich zu Nikon-Objektiven. Das ist jetzt allerdings eine Aussage auf Basis eines ersten Eindrucks und ohne Gewähr, denn so weit bin ich noch nicht in die Materie eingestiegen, dass ich auch Qualitäten und Preise von vergleichbaren Nikon- und Panasonic-Objektiven nebeineinandergestellt habe. Aber Connys Erfahrung mit mFT scheint das ja zu bestätigen.

Die Frage ist, ob sich die mFT-Technologie durchsetzen wird und der Markt bald so voll sein wird von (guten und günstigen und meinetwegen auch gebrauchten) Objektiven wie das momentan beispielsweise für die D5100 der Fall ist.

Eine Alternative wäre noch, ohne Bildstabilisator zu fotografieren. Dann kann ich auch ältere Objektive oder solche von anderen Herstellern verwenden. Aber das ist nur für kleine Brennweiten praktikabel, oder?

[...] Was ist es dir Wert deine Ausrüstung immer mitnehmen zu können und Spaß zu haben? :)

Tja, das ist wohl die große Frage, die ich mir selbst stellen muss. Da ich bisher wirklich nur die kleine Knipse hatte (die immer in der Hosentasche dabei war), kann ich aber leider noch nicht einschätzen, ob mir eine umfangreiche und schwere Ausrüstung auf Dauer zu umständlich wird.

Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, wieviel Gewicht und Raum ich mit der G3 tatsächlich einsparen kann. Eine zusätzliche Tasche für den Gürtel oder zum Umhängen brauche ich für sie auch, denn in die Hosentasche passt sie bestimmt nicht.

Gruß,

Steffi
 
Hallo Conny,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

Welche Objektive hast du dir denn selbst zugelegt und wie zufrieden bist du mit Qualität und Preis? Erwägst du den Kauf der G3 oder bleibst du erstmal beim Vorgänger?

Die Panasonic-Objektive sind teuer, das stimmt.
Eine Alternative können mFT-Objektive von Olympus sein, wenn man auf einen Stabi verzichten kann, was bis zu einer gewissen Brennweite auch für mich kein Problem ist.
Und dann besteht ja auch noch die Möglichkeit, für relativ kleines Geld ältere manuelle Objektive zu adaptieren, ich denke da z.B. an ein lichtstarkes 50mm für deine Portraits.

Nicht zuletzt bin ich ziemlich optimistisch, dass langfristig auch Fremdhersteller mFT-Objektive anbieten werden, was teilweise ja schon angekündigt war.

Tatsächlich, Fremdhersteller haben mFT-Objektive angekündigt? Mit Bildstabilisator? Das klingt interessant!

Und wie machst du das mit der Stromversorgung? Genügt dir ein zusätzlicher Akku oder hast du sogar mehr als einen? Die Originale kosten um die 70 Euro, oder? Und anscheinend hat Panasonic auch einen Schutz eingebaut, damit keine Akkus anderer Hersteller verwendet werden können.

Schönen Gruß,

Steffi
 
Ich denke, die entscheidende Frage ist, ob Du mehr mit dem Display fotografierst oder mit dem Sucher.
Im Liveview Betrieb hat die Nikon leider 0,5 Sekunden Auslöseverzögerung (weil der Spiegel einmal runter und wieder hoch klappt), auf die Dauer nicht zufriedenstellend. Den Spiegelreflexsucher finde ich aber besser als einen elektronischen und er verbraucht eben auch keinen Strom.

Danke, Stephan!

Ja, der Akku der Nikon schafft wohl ca. doppelt so viele Aufnahmen wie der der G3. Das ist schon ein schlagfertiges Argument.

FÜR den optischen Sucher spricht natürlich, dass er weniger Strom braucht. Er hat aber auch Nachteile, wie ein (leicht eingeschränktes) Blickfeld und schlechte Sicht in schwachem Licht. Der elektronische ist auch in dunkleren Umgebungen gut zu sehen.

Für einen Sucher im Allgemeinen spricht wohl, dass die Kamera dank der angewinkelten Ellenbogen und der am Körper anliegenden Unterarme am Auge viel stabiler sitzt als beim Fotografieren über den Bildschirm. Oder? Conny, was sagst du dazu mit deiner PEN-Erfahrung? Du fotografierst fast ausschließlich über LifeView, nicht wahr?

Ich denke, die entscheidende Frage ist, ob Du mehr mit dem Display fotografierst oder mit dem Sucher.

Tja, das ist eine gute Frage. Durch den langjährigen Einsatz meiner Exilim bin ich mittlerweile ganz gut ans sucherfreie Knipsen gewöhnt. Aber das war bisher auch wirklich nur Knipsen. Jetzt soll's ja "aufwärts gehen" mit meiner fotografischen Karriere :) Die stabilere Haltung habe ich aber sicherlich am Sucher.

Videoaufnahmen sind ein anderes Thema: Wenn das Kind losrennt, ist es toll, wenn ich schnell zum Videomodus schalten, per Fingerdruck auf den Touchscreen fokussieren und dem Kleinen hinterherfilmen kann. Und das bietet mir glaube ich nur die G3. Bei der Nikon ist das umständlicher, oder? Ich habe aber auch gelesen, dass die G3 sehr langsam zum Videomodus umschaltet.

Hach ja... Ich werde mir wohl noch ein wenig Zeit lassen müssen mit der Kaufentscheidung. Dabei würde ich am liebsten sofort loslegen!

Grüße,

Steffi
 
Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, wieviel Gewicht und Raum ich mit der G3 tatsächlich einsparen kann.

Lässt sich zu diesem Zeitpunkt auch etwas schwer sagen. Kommt auch darauf an, welche und wie viele Objektive später dazukommen werden. Gerade die Panasonic-Objektive sind durch den eingebauten Stabi teilweise schon recht groß und schwer.

Darum habe ich mich auch anfangs für eine Pen entschieden. Das ist auch heute noch die Kamera, die am häufigsten mitgenommen wird. Die GH2 kam aus speziellen Gründen später hinzu und wird auch nur speziell eingesetzt, aber das ist ein anderes Thema.

Die Oly-Objektive sind alle sehr klein und leicht, da bekomme ich Kamera und 3 oder 4 Objektive im Brennweitenbereich von 9-150 mm in eine sehr kleine Fototasche (Terraclime 100). Also meine Handtasche ist größer... ;)
Mit einer DSLR würde ich dafür schon einen Fotorucksack benötigen.
Eine G2/GH1/GH2 sind für mich Alternativen zur Pen, eine G3 offen gestanden nicht. Bevor ich eine so abgespeckte Kamera kaufe, bei der die vorher so komfortablen Bedienelemente an der Kamera und der Augensensor weggelassen wurden und nur das Gehäuse etwas geschrumpft ist, bevorzuge ich dann doch eine Pen mit ihren kleinen Objektiven.

Für mich gilt halt: Wenn klein und leicht, dann auch richtig... :)

Ich muss aber ausdrücklich betonen, dass ICH bei meinen Motiven weder einen superschnellen AF noch die Lowlight-Qualität einer G3 brauche. Sonst würde ich das vielleicht anders sehen. Klappdisplay und Touchscreen sind für mich reizvolle Ausstattungsmerkmale, die ich wenn möglich gern mitnehme. In der Praxis nutzen tue ich sie, wie ich jetzt bei der GH2 feststellen konnte, offen gestanden viel weniger als ursprünglich gedacht. Sogar bei meinen geliebten Makros krieche ich nach wie vor auf der Erde rum, weil ich mit Blick durch den Sucher vor allem bei Sonnenschein einfach genauer fokussieren kann... :o

Gruß Conny
 
Die Oly-Objektive sind alle sehr klein und leicht, da bekomme ich Kamera und 3 oder 4 Objektive im Brennweitenbereich von 9-150 mm in eine sehr kleine Fototasche (Terraclime 100). Also meine Handtasche ist größer... ;)

Hm, aber dann fehlt mir immer der Bildstabilisator... Und gerade bei einem Kleinkind und bei Innenaufnahmen kommen da doch zwangsläufig Wackelbilder raus, oder?

Steffi
 
@MissC


Danke, Conny!

Ich fange jetzt mit meiner Recherche nochmal von vorne an und schaue mir die anderen G-Modelle von Panasonic genauer an. :)

Steffi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Objektive hast du dir denn selbst zugelegt und wie zufrieden bist du mit Qualität und Preis?
Im Moment sind es das Olympus 9-18mm und von Panasonic 20mm, 45mm Makro und 100-300mm.
Ich habe sehr viel gebraucht gekauft und dadurch teilweise ganz schön viel gespart, wenn ich geduldig genug war. Allein das Makro habe ich für 130 Euro günstiger bekommen, obwohl es erst 3 Monate alt war.
Für den nächsten Urlaub werde ich mir wohl wieder ein Olympus 14-150 besorgen. Das hatte ich schon einmal, dann aber etwas voreilig wieder verkauft. Es ist für ein Superzoom aber sehr gut, besonders auf Reisen sehr praktisch und fast winzig für den Brennweitenbereich.

Ach ja - und das neue Oly 45mm 1.8 wird ganz sicher meine nächste Anschaffung, darauf habe ich schon lange gewartet.

Fotografieren ist nur ein Hobby für mich. Ein gewisser Anspruch hat sich natürlich entwickelt, aber der Spaß geht mir über das womöglich letzte Zipfelchen bessere Bildqualität. Zumal ich die wahrscheinlich nur erkennen würde, wenn ich bei 100%-Ansicht von Backsteinwänden- und Grasflächen-Aufnahmen in allen 4 Ecken gezielt danach suchen würde. Was ich mir aber abgewöhnt habe.
Unter diesem Aspekt bin ich mit meinen Objektiven sehr glücklich - sie sind sehr gut und machen Spaß, was nicht heißt, dass es nicht noch bessere gibt.

G3 erwäge ich nicht zu kaufen, Begründung hatte ich ja schon geschrieben.

Zur Stromversorgung:
Ich habe für die GH2 einen zweiten Originalakku, für die Pen 2 zusätzliche Noname-Akkus. Die reichen mir, allerdings filme ich bisher kaum.
Bei der GH2 und ich glaube auch der G3 ist es im Moment wohl so, dass einige Fremdakkus verwendet werden können, bei denen aber die Rest-Kapazität nicht angezeigt wird. Kann also passieren, dass die Kamera ohne Vorwarnung abschaltet.

Für einen Sucher im Allgemeinen spricht wohl, dass die Kamera dank der angewinkelten Ellenbogen und der am Körper anliegenden Unterarme am Auge viel stabiler sitzt als beim Fotografieren über den Bildschirm. Oder? Conny, was sagst du dazu mit deiner PEN-Erfahrung? Du fotografierst fast ausschließlich über LifeView, nicht wahr?
Nein, ganz ohne Sucher geht bei mir gar nicht. Wenn ich aber mal nur mit ganz kleiner Ausrüstung unterwegs sein möchte (z.B. auf Feiern, Veranstaltungen, beim Bummeln durch den Ferienort) lasse ich den Sucher zuhause.
Ich finde auch, dass man mit Sucher am Auge die Kamera ruhiger halten kann. Für Liveview-Aufnahmen greife ich manchmal zu einer kleinen Notlösung, indem ich mit der Kamera den Trageriemen ganz straff ziehe, das stabilisiert auch ganz gut.

Gruß Conny
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Steffi! :)

Die Frage ist, ob sich die mFT-Technologie durchsetzen wird und der Markt bald so voll sein wird von (guten und günstigen und meinetwegen auch gebrauchten) Objektiven wie das momentan beispielsweise für die D5100 der Fall ist.
Inwieweit sich mFT auf Dauer durchsetzt ist schwer zu sagen. Bisher halten Olympus und Panasonic in etwa einen Marktanteil von 12%. Das stimmt zuversichtlich. Aber Canon, Sony und Nikon verdrängen sie auf lange Sicht wohl eher nicht.


Eine Alternative wäre noch, ohne Bildstabilisator zu fotografieren. Dann kann ich auch ältere Objektive oder solche von anderen Herstellern verwenden. Aber das ist nur für kleine Brennweiten praktikabel, oder?
Yep, das ist so. Für Fremdherstelleroptiken bietet sich allerdings eher ein Canon-Body an, da man hier so ziemlich alles adaptieren kann, was der Markt hergibt.

Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, wieviel Gewicht und Raum ich mit der G3 tatsächlich einsparen kann. Eine zusätzliche Tasche für den Gürtel oder zum Umhängen brauche ich für sie auch, denn in die Hosentasche passt sie bestimmt nicht.

Am meisten Gewicht und Raum sparst du bei den Objektiven ein. Die sind teilweise putzig klein, wenn man vom KB-Format kommt.
Ich finde die Preise übrigens vergleichbar mit den entsprechenden Nikon-Linsen. Evtl. mit einem kleinen Miniatursierungszuschlag.

Zu den Akkus: Momentan habe ich eine GH2 mit entsprechendem Objektiv-Satz und nur einen Akku. Vor jedem Einsatz lade ich den komplett auf, wenn die Anzeige unter 3 von 3 Strichen gefallen ist. So spare ich mir den Ersatzakku.

Für einen Sucher im Allgemeinen spricht wohl, dass die Kamera dank der angewinkelten Ellenbogen und der am Körper anliegenden Unterarme am Auge viel stabiler sitzt als beim Fotografieren über den Bildschirm.

Einmal das, und vor allem ist auf einem Monitor bei Sonnenschein kaum etwas zu erkennen. Bei der GH2 benutze ich meist den sehr guten Sucher mit 100% Bildabdeckung.

Videoaufnahmen sind ein anderes Thema: Wenn das Kind losrennt, ist es toll, wenn ich schnell zum Videomodus schalten, per Fingerdruck auf den Touchscreen fokussieren und dem Kleinen hinterherfilmen kann. Und das bietet mir glaube ich nur die G3. Bei der Nikon ist das umständlicher, oder? Ich habe aber auch gelesen, dass die G3 sehr langsam zum Videomodus umschaltet.
Die Nikon und G3 kenne ich nicht, aber ich finde das bei der GH2 schon genial gelöst. Einfach den Aufnahmeknopf drücken und schon filmt das Teil. Während des Filmens kann man Fotos ohne Dunkelphase machen, im Gegensatz zu meiner 5DII.
 
Hallo

Wird sich mft durchsetzen? Auf jeden Fall :top:

Mit den neuen Pens und der G3 ist der größte Schwachpunkt größtenteils ausgemerzt --> der langsame AF

Ich habe gerade meine komplette E-30 Ausrüstung gegen das große G3 Kit getauscht, und ich bin sehr angetan. An die Kompaktheit verbunden mit der anderen Bedienung muss man sich natürlich gewöhnen. Aber die Hälfte Gewicht bei mindestens gleicher Bildqualität, bei AL sogar erheblich besser, ist schon was feines.

Ich habe den Schritt bisher nicht bereut :top:

Gruß
 
Hm, aber dann fehlt mir immer der Bildstabilisator... Und gerade bei einem Kleinkind und bei Innenaufnahmen kommen da doch zwangsläufig Wackelbilder raus, oder?

Steffi
Stabi bedeutet du kannst laengere Belichtungszeiten benutzen. Im Innenraum wuerdest du wohl eher Weitwinkel bis Normalbrennweite fotografieren, das kann man durchaus bis rauf zu 1/50s oder 1/25s ruhig halten. Ein zappeliges Kleinkind kann da schon Bewegungsunscharf sein. Bei schnell bewegenden Motiven wuerd ich lieber kuerzer belichten, da hilft nur iso rauf bei den kits oder lichtstaerkere Objektive kaufen (20mm/1.7)
Da dein Hauptmotiv Menschen sind, waehren die Freistellmöglichkeiten lichtstarker Objektive sicher auch interessant. (Bei den Freistellmoeglichkeiten hat die Nikon einen leichten Vorteil, entsprechende Objektive und manuelle Blendeneinstellung vorausgesetzt)

Die Langlebigkeit des Systems spielt imho erst eine Rolle wenn du zusaetzliche Objektive kaufen willst. Ich denke aber auch das das kein Problem bei m4/3 ist. Ich selbst habe eine G1 und denke auch ueber die G3 nach.

cu
Jan
 
Und dann besteht ja auch noch die Möglichkeit, für relativ kleines Geld ältere manuelle Objektive zu adaptieren, ich denke da z.B. an ein lichtstarkes 50mm für deine Portraits.

Was bedeutet das, Conny? Ich habe gelesen, dass es Adapter für die G-Serie von Panasonic gibt, mit denen ich Objektive anderer Hersteller verwenden kann. Aber erstens bringt der Adapter zusätzliches Gewicht mit sich und macht die Kamera wieder größer, und außerdem muss ich dann noch Objektive mit Bildstabilisator kaufen, die wieder teurer und größer sind.

Im Moment sieht meine Idealkamera folgendermaßen aus:

- so klein und hosen- oder gürteltaschentauglich wie möglich, daher vielleicht mFT mit integriertem Bildstabilisator, damit ich die kleineren (und günstigeren, oder?) Olympus-Objektive verwenden kann. mFT ist aber keine Voraussetzung.
- integrierter Sucher (wo ist eigentlich bei den meisten EVILs der im Namen enthaltene Electronic Viewfinder??)
- relativ schnell auslösbare Videofunktion, idealerweise mit integriertem Stereomikrofon
- eventuell ein dreh- und schwenkbarer (Touchscreen-)Monitor für Aufnahmen aus verschiedenen Positionen. Wenn der Touchscreen nur autofokussieren und auslösen kann, genügt mir das. Die restliche Menüführung darf ruhig über Knöpfchen und Rädchen erfolgen. Augensensor fürs automatische Abschalten des Monitors und eine Option zum Abschalten dieser Touch-Funktion wären toll. Aber jetzt komme ich schon wieder ins Detail...

So, das war's schon. Mehr will ich gar nicht :)

Wer kennt meine Traumkamera??

Liebe Grüße in die Runde,

Steffi
 
Zuletzt bearbeitet:
Da dein Hauptmotiv Menschen sind, waehren die Freistellmöglichkeiten lichtstarker Objektive sicher auch interessant. (Bei den Freistellmoeglichkeiten hat die Nikon einen leichten Vorteil, entsprechende Objektive und manuelle Blendeneinstellung vorausgesetzt)

cu
Jan

Danke für deine Antwort, Jan!

Was sind Freistellmöglichkeiten bei Motiven? Das verstehe ich nicht.

Und was hält dich bisher noch vom Kauf der G3 ab?

Gruß,

Steffi
 
Habe eine A900 und suche auch immer noch ein kleineres Zweitsystem. Habe dabei so gut wie fast alle Möglichkeiten durchgetestet:

mFT (G3), SLT (A55) und "normale" DSLR (A580).

Nachdem ich alle Test kenne (dpreview halte ich für am ehesten relevant, da auch RAW getestet wird), halte ich den Unterschied zwischen der D5100 und der A580 von Sony für sehr gering. Bildmäßig scheint der neue Sensor überall ähnlich gut zu sein, auch wenn sowohl Nikon und Sony in jpgs einen zu starken Rauschfilter verwenden und die Texturen leiden.
Auch sind die Mikrokontraste nicht mehr so gut wie bei den 12MPs. Die Bilder wirken leicht ausgewaschen, außer man hat schweineteure Objektive.

Video:
Die Nikon hat den Vorteil, dass sie einen (langsamen) AF in Video hat, die Sony hat keinen, im Falle der A580.
Den schnellsten AF in Video hat ja die A55, dort hat mir allerdings die Bildqualität der Fotos im High-Isobereich nicht sonderlich gefallen. Man merkt den Lichtverlust durch den Spiegel.
Da ist die G3 sogar besser.

Deren Nachteil wiederum und nun komme ich zum eigentlichen Punkt ist wirklich der sehr geringe Dynamikumfang.
Ich hatte noch nie eine Kamera (außer vielleicht testweise einmal eine Canon), die so schlecht mit hellen Bildpartien umgehen konnte.
Bei jedem 2. Bild zeigt mir die Spitzlichteranzeige, dass dort Pixel überlaufen (sogar bei standardmäßiger Unterbelichtung um -0,3EV)
Kein Vergleich zu den 16MP-Sensoren von Nikon und Sony (Chip ist ja von Sony).

Ansonsten wäre die G3 allerdings die perfekte kleine Kamera. Die jpgs gefallen mir von den Farben und vom Rauschen sehr gut.
Lediglich in dunklen Räumen sind die Videos nicht vergleichbar mit denen, die ich mit der A55 und der A580 machen konnte.
Allerdings hatte ich für die auch lichtstarke Objektive.
Aus dem gleichen Grund habe ich damit noch leichte Schärfeprobleme. Aber benutze eben auch nur das Kitzoom an der G3.

Fazit: Wen der geringe Dynamikumfang in den jpgs nicht stört, hat ein super kleines System, was auch gut in der Hand liegt.
 
Hallo

Wird sich mft durchsetzen? Auf jeden Fall :top:

Mit den neuen Pens und der G3 ist der größte Schwachpunkt größtenteils ausgemerzt --> der langsame AF

Ich habe gerade meine komplette E-30 Ausrüstung gegen das große G3 Kit getauscht, und ich bin sehr angetan. An die Kompaktheit verbunden mit der anderen Bedienung muss man sich natürlich gewöhnen. Aber die Hälfte Gewicht bei mindestens gleicher Bildqualität, bei AL sogar erheblich besser, ist schon was feines.

Ich habe den Schritt bisher nicht bereut :top:

Gruß

Danke für die Antwort, Dud!

Mit dem Ein- und Umgewöhnen werde ich wohl ohnehin Zeit verbringen müssen, ganz egal welche Marke und welches System, da ich bisher fast ausschließlich kompakt geknipst habe. Toll finde ich da an den Nikon-Modellen die Fragezeichen-Taste, die dem Einsteiger die einzelnen Funktionen erklärt. Ein integriertes Handbuch sozusagen, das gefällt mir. Bieten andere Hersteller das auch an?

Wie liegt die G3 in deiner Hand? Besonders mit dem großen Objektiv... Schon Krämpfe gehabt oder mache ich mir da unnötig Gedanken?

Und die letzte Frage: Was heißt "bei AL erheblich besser"?

Gruß,

Steffi
 
Danke für deine Antwort, Chris!

Deren Nachteil wiederum und nun komme ich zum eigentlichen Punkt ist wirklich der sehr geringe Dynamikumfang.
Ich hatte noch nie eine Kamera (außer vielleicht testweise einmal eine Canon), die so schlecht mit hellen Bildpartien umgehen konnte.
Bei jedem 2. Bild zeigt mir die Spitzlichteranzeige, dass dort Pixel überlaufen (sogar bei standardmäßiger Unterbelichtung um -0,3EV)
Kein Vergleich zu den 16MP-Sensoren von Nikon und Sony (Chip ist ja von Sony).

Könnten die zu hell aufgenommenen Bildpartien der G3 nicht am Computer nachgedunkelt werden? So als Notlösung?

Ansonsten wäre die G3 allerdings die perfekte kleine Kamera. Die jpgs gefallen mir von den Farben und vom Rauschen sehr gut.
Lediglich in dunklen Räumen sind die Videos nicht vergleichbar mit denen, die ich mit der A55 und der A580 machen konnte.
Allerdings hatte ich für die auch lichtstarke Objektive.
Aus dem gleichen Grund habe ich damit noch leichte Schärfeprobleme. Aber benutze eben auch nur das Kitzoom an der G3.

Fazit: Wen der geringe Dynamikumfang in den jpgs nicht stört, hat ein super kleines System, was auch gut in der Hand liegt.

Das klingt sehr gut. Danke! Aber fehlen dir nicht die manuellen Bedienoptionen an der G3? Sie ist ja doch sehr abgespeckt im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen oder gar einer DSLR. Und ist die G3 im Endeffekt wirklich drastisch kleiner und leichter als eine DSLR? Durch den zwangsläufig im Objektiv integrierten Bildstabilisator (und vielleicht auch noch aus anderen Gründen) wirken die mFT-Objektive von Panasonic auf mich fast so groß wie vergleichbare Objektive für "Große".

Gruß,

Steffi
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Akkus: Momentan habe ich eine GH2 mit entsprechendem Objektiv-Satz und nur einen Akku. Vor jedem Einsatz lade ich den komplett auf, wenn die Anzeige unter 3 von 3 Strichen gefallen ist. So spare ich mir den Ersatzakku.



Einmal das, und vor allem ist auf einem Monitor bei Sonnenschein kaum etwas zu erkennen. Bei der GH2 benutze ich meist den sehr guten Sucher mit 100% Bildabdeckung.


Die Nikon und G3 kenne ich nicht, aber ich finde das bei der GH2 schon genial gelöst. Einfach den Aufnahmeknopf drücken und schon filmt das Teil. Während des Filmens kann man Fotos ohne Dunkelphase machen, im Gegensatz zu meiner 5DII.

Super, Frank! Das klingt toll. Die GH2 steht auf alle Fälle in meiner engeren Auswahl. Ich werde sie beim nächsten Elektronikmarktbesuch mal in die Hand nehmen und sehen, wie sie mir in echt gefällt. Neu scheint sie im Moment 850 Euro zu kosten mit dem kleineren Objektiv (14-42). Das ist allerdings ein stolzer Preis und 200 € mehr als die nagelneue G3. Mal sehen. Wenn sie mir von der Haptik gefällt und mir die Testberichte zusagen, sind die 200 Euro Zuschlag nicht so wichtig.

Gruß,

Steffi
 
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