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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Nacht/Landschaftfotos etc.
- Themenersteller BenD
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- astrofotografie kaufberatung landschaft nachtfotos spiegelreflex
Das glaube ich, aber wenn ich heute eine Einsteigerkamera für Nachtfotografie mit Sternenhimmel suchen würde, würde ich sicherlich nicht zu mFT greifen, sondern zu aktuellen Nikon Modellen mit modernen DX-Sensoren oder evtl. Sonys oder Pentaxen. Die heutigen DXe sind immer noch besser in Sachen Dynamikumfang und Rauschverhalten als die mFT's. Klar, kann ich auch mit meiner alten D90 noch was reißen und auch mit heutigen mFT's lässt sich in diesem Bereich was machen, aber eben nicht so gut wie z.B. mit einer Nikon D5200.
BenD
Themenersteller
Ich persöhnlich sehe bei der Olympus jetzt als Vorteile mal die geringere Größe an und natürlich die Möglichkeit direkt zu sehen wie sich das Foto entwickelt.
Allerdings ist sie immernoch zu groß um sie einfach in der Hosentasche etc. mitnehmen zu können, da kann ich dann auch direkt eine größere Spiegelreflex nehmen.
Ich selber kann das Rauschverhalten nicht direkt beurteilen (habe beide noch nie in echt gesehen), aber habe auch oft gelesen dass die Nikon einfach ein besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Stufen hat, was aber natürlich auch klar ist -> da größerer Sensor.
Pentax Kameras sind auch mal ein Blick wert, aber Wetterfeste Kameras etc. brauche ich eigentlich nicht, da würde ich dann für diese Funktion unnötig zahlen.
Ich werd demnächst wenn ich Zeit finde mal in einen Laden gehen und mir die Nikon D5200, Canon EOS 700D und die Pentax K50 anschauen und gucken wie ich mit der jeweiligen Bedienung der Kameras zurechtkomme. Denn gute Bilder schiessen können die ja schliesslich alle...
Allerdings ist sie immernoch zu groß um sie einfach in der Hosentasche etc. mitnehmen zu können, da kann ich dann auch direkt eine größere Spiegelreflex nehmen.
Ich selber kann das Rauschverhalten nicht direkt beurteilen (habe beide noch nie in echt gesehen), aber habe auch oft gelesen dass die Nikon einfach ein besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Stufen hat, was aber natürlich auch klar ist -> da größerer Sensor.
Pentax Kameras sind auch mal ein Blick wert, aber Wetterfeste Kameras etc. brauche ich eigentlich nicht, da würde ich dann für diese Funktion unnötig zahlen.
Ich werd demnächst wenn ich Zeit finde mal in einen Laden gehen und mir die Nikon D5200, Canon EOS 700D und die Pentax K50 anschauen und gucken wie ich mit der jeweiligen Bedienung der Kameras zurechtkomme. Denn gute Bilder schiessen können die ja schliesslich alle...
... - Jein
- die PEN E-PL5 passt mit einem Pancake in meine Hosentasche ... - trotzdem hab ich das 17mmf2.8 wieder verkauft, da ich es kaum genutzt habe. Die Kamera passt mit mehreren Objektiven in einen Mini-Rucksack und wiegt kaum über ein Kilo .Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
*in den Mini-Rucksack passt auch noch die Geldbörse, die Schlüssel und die Stirnlampe
BenD
Themenersteller
Moin, habe mir heute ein paar Kameras angeschaut und mich entschieden die Canon EOS 700D zu kaufen.
Allerdings hätte ich doch gerne eher ein etwas lichtstärkeres Normalobjektiv, um z.B. bei Portraits auch gut freistellen zu können. Habe das Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL digitales Objektiv für Canon entdeckt, taugt das was?
Und eventuell würde ich die Kamera auch gebraucht kaufen, worauf sollte man bei einem Gebrauchtkauf achten? Wie viel Auslösungen hält denn so eine Spiegelreflex durch?
Allerdings hätte ich doch gerne eher ein etwas lichtstärkeres Normalobjektiv, um z.B. bei Portraits auch gut freistellen zu können. Habe das Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL digitales Objektiv für Canon entdeckt, taugt das was?
Und eventuell würde ich die Kamera auch gebraucht kaufen, worauf sollte man bei einem Gebrauchtkauf achten? Wie viel Auslösungen hält denn so eine Spiegelreflex durch?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo
Mit der 700d machst Du es nicht verkehrt......das 17-50/2.8 ist nicht schlecht. Allerdings ist das mit dem Freistellen so eine Sache. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Für Portraits wäre es mir pers. zu kurz.
Und Gebrauchtkauf: Rechne mal mit 100.000 Auslösungen.
MfG
Mit der 700d machst Du es nicht verkehrt...
...das 17-50/2.8 ist nicht schlecht. Allerdings ist das mit dem Freistellen so eine Sache. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Für Portraits wäre es mir pers. zu kurz.Und Gebrauchtkauf: Rechne mal mit 100.000 Auslösungen.
MfG
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... - am langen Ende, also bei 50 mm (= 80 mm durch Crop an der 700D) bist Du nah am klassischen Portrait-Bereich, aber f2.8 ist nicht wirklich lichtstark. Schau Dich doch mal bei den Festbrennweiten um
.Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
BenD
Themenersteller
Dankeschön, habe gelesen dass man für Portraits eine Brennweite von 80mm benutzt, durch den Cropfaktor hätte ich diese dann ...
... - am langen Ende, also bei 50 mm (= 80 mm durch Crop an der 700D) bist Du nah am klassischen Portrait-Bereich, aber f2.8 ist nicht wirklich lichtstark. Schau Dich doch mal bei den Festbrennweiten um
Habe ich mir auch schon überlegt. Da habe ich auch schon das Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv gefunden. Da habe ich aber den Nachteil, dass ich nicht so flexibel bin. Und da ich nicht nur Portraitfotos schiessen werde ist denke ich das Tamron besser geeignet.
... - klar, die Zoom-Objektive machen viele Aufnahmen einfacher bzw. erst möglich, denn kaum Jemand hat eine fein abgestufte Sammlung an Festbrennweiten dabei. Aber, viele Situationen kann man mit seinen Beinen retten und die bezahlbaren Zoom-Objektive sind nicht lichtstark und oft bei der Bildqualität nicht überzeugend - damit forderst Du den Sensor nicht
.Ich habe mich dazu entschieden zweigleisig zu fahren: zwei Zoom-Objektive und zwei Festbrennweiten - 75 mm bei mFT sind 150 mm KB, damit hat sich für mich eine neue Welt eröffnet
. Hatte ne Zeit ein 17 mm (34 mm KB), habe es aber selten genutzt und verkauft - in dem Bereich leistet mein Billig-Zoom erstaunlich gute Arbeit. Vielleicht sollte ich mir ein richtiges Weitwinkel-Objektiv zulegen, dann sehe ich mehr .85 mm ist die klassische Portrait-Brennweite an KB, aber, viele Fotografen nutzen gerne andere Brennweiten, bis hin zu satten Tele-Objektiven, die ja auch schön freistellen.
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Da muss jeder selber ein wenig experimentieren und schauen, bei was er landet. Ich pers. mache Portraits eher mit 70 bis 90mm... ebenfalls mit einer APS-C Cam; kann sogar noch drüber liegen. Da lande ich dann bei f4. Freistellen ist trotzdem kein Prob; da spielen eben noch andere Faktoren eine Rolle (z.B. Abstand zum Hintergrund). Das 17-50 wäre für den Anfang trotzdem nicht verkehrt... ist im Bereich einer Universallinse.
MfG
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