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[DSLR-Kaufberatung // Nachfolger 600D]

Nein, Festbrennweiten sind nicht unflexibel, gerade dieses USM ist doch sehr universell einsetzbar. Zumal es mutmaßlich vor allem als "Hallenobjektiv" dient.

Bitte LIES DOCH das nächste mal RICHTIG, oder scheitert es am verstehen?
UNFLEXIBEL ist eine FESTE Brennweite in Sachen BRENNWEITE immer.
Oder kann man damit zoomen?
Und wo hat man in einer HALLE genug Platz für Fußzoom?

Aus anderen Beiträgen des TO geht hervor das ihr ein 70-200zu lang ist.
Bzw die 70mm schon sehr lang sind!
Und von 70 auf 85 ist es nochmal etwa...

Ein "mittlerer Brennweitenbereich", der einen Bereich von leichtem Weitwinkel bis leichtem Tele abdeckt, ist gerade für Tiere aber nicht zu verachten. Klar: Lichtstärke. Aber z.B. ein 24-105 4.0 ist preislich auch keine Alternative.

Ahja, wenn ich vergleiche was ein 15-85 und ein 24-105 kosten ist da preislich schon sehr wohl was machbar.

Bei einem 17-50 "fehlt oben irgendwie immer was" (bei Tieren)

Hm 50mm sind zu wenig, aber 70 sind dann doch schon SEEEHR zu viel...

Hat mich auch gewundert, dass kein Tele vorhanden ist.



Es hilft ja alles nichts.
Mehr FPS und NOCHbesseren Fokus bekommt man nur mit nem Aufstieg.
Aber ob dir das 1000€ Wert sind, musst du selbst wissen.
 
Normaler Weise müsste man bereits nach den ersten fett zitierten Wörtern das Lesen aufhören.
Die 2. fett zitierten Worte sind doch geradezu (sorry) lächerlich. Was denn nu? Will man jetzt Freistellung oder nicht, falls ja kann man nicht gleichzeitig deren opt. Gesetze kritisieren!

Ich glaube nicht, daß der Text von einem enttäuschten KB-Umsteiger ist, sondern die Veränderung einem unbedarften 'Ich-Will-Vollformat'-Kandidaten aufzeigen will. Ich habe den Eindruck das einige Kandidaten nur die höhere ISO-Tauglichkeit vom Vollformat im Focus haben und die sonstigen Veränderungen die mit einem Umstieg verbunden sind nicht bedenken - dafür ist der Text schon ziemlich gut formuliert...
 
... und die sonstigen Veränderungen die mit einem Umstieg verbunden sind nicht bedenken - dafür ist der Text schon ziemlich gut formuliert...
Eben und genauso gut könnte ich einen passenden Text formulieren, warum jemand enttäuscht ist, wenn er von seiner Powershot auf eine APS-C DLSR umgestiegen ist.

Gegen solche Enttäuschungen bei einem Umstieg um des Umstiegs Willen kann man auch nicht ankämpfen, das fällt teilweise unter die Rubrik Beratungsresistenz. Für einen ernst gemeinten Umstieg ist aber sowohl der hier formulierte Beitrag als auch meine hier angesprochene mögliche Beschreibung eines Aufstiegs von einer CompactCam genial daneben.

Erwin
 
Neue Gläser sind sinnvoller als ein neuer Body.

Ausreizen ist in diesem Fall ein großes Wort. Ich glaube, da wird oft das eigene Verschulden auf die Kamera geschoben.

Teurere Kameras sind sicherlich in Teilbereichen besser aber m.E. ist der "Bottleneck" meist der Fotograf und nicht der Body.
 
Neue Gläser sind sinnvoller als ein neuer Body.

Ausreizen ist in diesem Fall ein großes Wort. Ich glaube, da wird oft das eigene Verschulden auf die Kamera geschoben.

Teurere Kameras sind sicherlich in Teilbereichen besser aber m.E. ist der "Bottleneck" meist der Fotograf und nicht der Body.

Naja, du hast gut reden mit deiner 600D. Was würdest du jemandem mit einer 300D sagen?
Ich weiss, der TO hat keine 300D, aber es gibt tatsächlich noch welche mit einer 300D oder 350D, etc., und die stellen die gleiche Frage.
Und da finde ich sollte man schon differenzieren.

Ich für mich (bei meinen Fotografiergewohnheiten) würde bis hin zur 500D zum Bodywechsel raten, alleine schon aus ISO-Gründen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,

ich muss mich entschuldigen, ich lag wirklich einige Tage total flach und war nicht am Pc. Wollte nicht unhöflich sein.

Vielen Dank für Eure reichhaltigen Antworten, ich habe alles sogar mehrfach gelesen und bedacht. Ich versuche mal auf die wichtigen Eckpunkte einzugehen:

Die 7D hat dann mit 8 Bilder/sec. auch noch die höchste Bildrate und mit der neuen Firmware gehen sogar über 20 RAWs in Serie.

Das ist der Punkt, neben den 19 Sensoren, der mich enorm reizt :rolleyes:

In Sachen Low-Light Performance wirst du damit zwar nicht weiterkommen, dafür ist der AF und die Serienbildrate eine ganz andere Welt.

Wenn du sowohl eine hohe Serienbildrate, einen tollen AF und auch noch High-ISO Performance unter einen Hut bringen willst (...) musst Du dich von zwei deiner drei Objektive trennen und zu einer 5DIII oder 1DX greifen.

Ich kann mit der Low-Light Situation wirklich leben, da es einen geringen Teil meines Hobbys ausmacht, es wäre ein zusätzliches, "gern gesehenes Gimmick". Um auf VF umzusteigen, fehlt mir einerseits das Geld, andererseits aber auch die Notwendigkeit, da ich mich damit sicher technisch überqualifizieren würde, in Relation meines Könnens / Nicht-könnens.

Ich glaube KAUM das du eine 600D an die Grenzen ihrer Leistung treibst ...

Ich vermute einfach mal, du willst ne neue Kamera und suchst nun Gründe.

Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich die Kamera an ihre Grenzen getrieben habe und ich meine persönlichen bereits erreicht habe. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Du schreibst, ich müsse nach Gründen suchen - letztendlich haben die ja auch irgendwo ihre Wurzeln. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich akut einen neuen Body möchte, es wird nicht heute, nicht morgen und auch nicht nächsten Monat sein, aber ich möchte mich einfach schonmal damit auseinandersetzen, weil mich die Punkte mit den AF Feldern und der Serienbildgeschwindigkeit faktisch einfach stören. Ansonsten bin ich nämlich zufrieden und betrachte die 600D weiterhin als guten Lehrmeister.

Und wenn es ums Rauschen geht, hilft keine der alternativen APS-Cams auch nur um 1 Cent weiter.

Was zu vernachlässigen wäre, andere Punkte wiegen mehr zu meinem Glücklich-Quotienten :D ... allerdings wusste ich nicht, dass die beiden Kameras den gleichen Sensor haben und sich das Rauschverhalten so gar nicht ändern würde. Ich dachte, da gäbe es bereits Unterschiede.

Daher neuen Body??, die 600D verticken?? und/ oder (erst) für den Rest gutes Glas kaufen :D

Ich hätte die 600D in dem Fall verkauft, ja. Für gutes Glas bin ich immer zu haben, so denn Geld vorhanden ist. Da bin ich auch nicht so festgefahren.

Canon EF 70-200 2.8/4 kaufen!

Und zuletzt noch das Canon EFs 15-85er. Ernsthaft für 500€ Wert auf dem Gebrauchtmarkt würde ich es abtreten.

Habe in deinen anderen Beiträgen gelesen, dass du kein 70-200 willst.
Das 15-85 ist wie das 17-55 maßlos überteuert, aber du hast es nunmal

Ich weiß nicht, woher das Gerücht kommt, ich würde kein Tele haben wollen, ich vermute, es ist aus einem älteren Beitrag von mir? Egal wie, ich spare schon ein paar Tage für ein 70-200 4,0 IS, habe mir auch das 2,8 schon bei Caludingenskirchen (darf man das ausschreiben?) ausgeliehen und probiert, aber es ist mir wirklich zu schwer und zu unhandlich, sowie in Relation zur Anwendung(-shäufigkeit) einfach zu extrem $ (zumindest mit Stabi, auf den ich in dem BW Bereich nicht verzichten wollen würde). Der starke Wunsch nach einem Tele kam natürlich durch den Zuwachs der Motive: Pferde und Hunde. Ganz am Anfang war das nicht der Fall. Der Kauf des 1,8ers war für mich ein kleiner Kompromiss und zumindest in der Reithalle konnte ich damit ganz gut arbeiten und sogar die Iso soweit reduzieren, dass ich positiv überrascht war. Es handelt sich auch um Situationen, wo ich mitten in der Halle bin und mich frei bewegen kann. Ich muss nicht an der Bande stehen. Nichtsdestotrotz schätze ich es sehr wegen seiner Freistellung für Portraits, gerade bei Tieren - natürlich weniger bei wirklicher Action.

Zitat "verflixte":
"ist also nicht lebensnotwendig"

Unter "Missachtung" des "nicht lebensnotwendigen" Wunschparameters Rauschen werden die weiteren Wünsche erfüllt.

"Nur" ein mittlerer Kreuzsensor, AF-Modul und 3,7 B/s (max 5 Bilder in RAW) können durchaus limitierende Faktoren sein, wenn man zur Überzeugung gelangt, an die Grenzen der Kamera gelangt zu sein und eine Kamera mit "größerem Spaßfaktor" möchte. AF-Feldwahl (v.a. Kreuzsensoren) zur Bildgestaltung ist auch nicht zu unterschätzen.

Man könnte sich natürlich vor einem Kamerawechsel nochmals Gedanken über die Objektivwahl machen.

Das kann ich voll unterschreiben - danke, ich fühle mich verstanden :D ... das sind genau die Punkte, die mich mit meiner Frage zu Euch "getrieben" haben. Für Objektiv-Verbesserungen bin ich jedoch aber weiterhin offen, bzw. habe meine Wünsche ja schon im Kopf.


In deinem Preissegment wirst bei canon nichts rauschärmeres finden... Von der 600d auf die 60d wechseln finde ich unsinnig...

Mit was bearbeitest du deine Bilder... Evtl. Kannst du durchs entrauschen mit lightroom noch etwas rausholen...

Den Wechsel würde ich für mich auch als unbefriedigend ansehen, von allen Aussagen her ist mir die 7D sehr sympathisch geworden. Aber übers Knie breche ich nichts. Ich arbeite im Moment nur mit DPP. Ganz am Anfang habe ich mich gesträubt, überhaupt etwas an EBV zu finden, weil mir das zu kompliziert erschien, der Lustfaktor war einfach nicht da - wahrscheinlich war man auch zu sehr mit den Grundlagen beschäftigt und damit erstmal "bedient", da hatte man keinen Sinn dafür. Aber je besser man das auf die Kette bekommt, desto mehr streckt man seine Fühler aus. Wenn ich mit DPP soweit bin, dass ich aus einem Bild wirklich was "rausholen" kann und die Grundarbeiten des Programms gut beherrsche, möchte ich mich gerne weiter damit beschäftigen (ich weiß nicht, was mich weiterführen würde, würde mich an den zu Hauf favorisiertem LR orientieren)

Ich möchte nochmal etwas zum 15-85iger sagen. Für mich ist dieses Objektiv als "Immerdrauf" gedacht gewesen, dass mir damit Licht fehlt, war mir bewusst - aber ich empfand den BW-Bereich als sehr ansprechend und so ersetzte es das Kit-Objektiv, was sich auch bewährt hat - denn ich finde die Abbildungsleistung sehr viel besser. Am ehesten würde ich mich bei ansprechender Alternative aber auch zu etwas Lichtstärkerem bewegen (lassen wollen) :ugly: ... ich hänge nicht mit Herzblut an dieser Linse. Nur ist mir das im Moment nicht ganz so wichtig.

Vielen Dank fürs lesen und Eure Mühe,
 
... dass die beiden Kameras den gleichen Sensor haben und sich das Rauschverhalten so gar nicht ändern würde. Ich dachte, da gäbe es bereits Unterschiede.
Naja der Vergleich beim Rauschverhalten zwischen der 600D und allen später erschienenen Canon-Cropcams geht garantiert im Rauschen unter ;). Es gibt hier nur die 650D, wenn man von der 1100D und der M absieht.

Glaubst du, bei analogen Photonensammlern gibt es jährlich derartige Fortschritte, die man als nennenswert bezeichnen kann? Wenn sich alle 4-5 Jahre ein Fortschritt um eine Stufe ergibt, ist wohl alles beieinander. Dann kannst du dir selbst ausrechnen, was sich seit der 600D getan hat.

Ich bin ja erst vor ca. 3 Monaten von der 400D auf die 600D aufgestiegen. Mehr als 1 Stufe RAW-Potenzial habe ich damit aber gewiss nicht gewonnen und zwischen der 400D und der 600D liegen fast 5 Jahre.

Erwin
 
Einen Aufstieg von der 600D zur 650D lohnt sich nicht, obwohl die 650D viel Neues zu bieten hat. Aber wenn man dazu zuerst seine 600D verkaufen muss....neeeee.
Ich selbst bin von der 450D zur 650D "aufgestiegen", obwohl ich meine 450D weiterhin verwende. Die 650D hat sich für mich extrem gelohnt. Auf Details gehe ich aber nicht ein, das wurde vielerorts schon diskutiert.
 
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