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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung / lohnt sich Umstieg von Sony A330?

Ich möchte hier ganz klar zu einer SLT raten. Sonys Sensoren finden sich auch in vielen Canon und Nikon Modellen, sind also von hoher Qualität. Wenn du mit dem elektronischen Sucher klarkommst wäre das eine gute Wahl.

Da würde aber ein Schrei durch die Canongemeinde gehen. "In eine Canon kommt nur ein Canon Sensor" oder so ähnlich :-)
Sony Sensoren findest Du in Kameras von Sony, Nikon und Pentax.
 
Doch, so ist es leider :D Also zumindest ist mein Hund sehr dunkelbraun.

Von welcher auf welche Cam bist du gewechselt?

Ich möchte und werde (bzw. mache ich das jetzt auch so) hauptsächlich durch den Sucher fotografieren. Ganz besonders, wenn sich die Hunde in Bewegung befinden. Dennoch finde ich LiveView und auch ein schwenkbares Display für mich wichtig, da ich eben auch ab und an direkt vom Boden, also noch tiefer als Augenhöhe, fotografiere. Soweit runter kommt man einfach nicht, wenn man durch den Sucher blickt. Das aber eher, wenn der Hund posiert und nicht durch die Gegend flitzt :D

Ich kam von einer Pentax K200 (Modell 2008) und bin auf die K5IIs umgestiegen. Diese reicht für kleine Hunde, was bei mir mit einem ehemaligen schwarzen Yorkshire (leider weilt sie seit einem Monat nicht mehr unter uns :( ) kein Problem darstellte. Um es nicht falsch zu verstehen: Auch mit ner Pentax kriegst du den großen, schwarzen Hund scharf abgebildet, dass ist nur "etwas mehr tricky" als bei anderen Setups.

Mit deiner Ausgangslage (nicht viel Equip bei Sony, großer dunkler Hund in Bewegung, Wechselgedanken [=Bauchgefühl]), würde ich, wie gesagt, doch zur D7100 tendieren, auch wenns etwas über Buget liegt. Mit ner schicken, schnellen Linse davor sollte der Hund mit wenig Ausschuß machbar sein.

Zum Bild von oben bzw. unten: Liveview geht in Bodennähe auch gut ohne schwenkbares Display. Wenn du Phasen-AF dabei haben willst, kommst du um eine Sony nicht drumrum. Wobei die Konkurrenz mit dem Kontrast-AF aufholen wird, wie die Entwicklung von Olympus mit ihren mFT heute schon eindrucksvoll beweist zun zeigt, wo die Reise hingeht.

Oder die Alternative von früher: BÜCKEN ;)

Du siehst, einen Tod musst du sterben: Entweder das schicke AF Modul (+ feine Etras) (D7100), ein schenkbares Display (D5200) oder Phasen-AF im Liveview (Sony).

Viel Glück und Spass bei der Entscheidungsfindung :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei die Konkurrenz mit dem Kontrast-AF aufholen wird, wie die Entwicklung von Olympus mit ihren mFT heute schon eindrucksvoll beweist zun zeigt, wo die Reise hingeht.
mFT ist da eine ganz andere Geschichte, das sie nur Kontrast-AF nutzen und dementsprechend ihre Objektive darauf optmiert haben. Das wird Canon aber bei DSLR Objektiven niemals tun. Leider ist es so, dass Objektive die im Phasen-AF sehr schnell sind, das eher nicht im Kontrast-AF sind.
 
Ich persönlich würde übrigens eine Nikon oder Canon einer Sony immer wieder vorziehen.
wutscherl

Ich nicht. Ich fahre aber auch keinen Ford, VW oder Opel.
 
Du siehst, einen Tod musst du sterben: Entweder das schicke AF Modul (+ feine Etras) (D7100), ein schenkbares Display (D5200) oder Phasen-AF im Liveview (Sony).

Viel Glück und Spass bei der Entscheidungsfindung :)

Ist doch ein Schmarrn.
Hier werden wieder Lösungen verglichen die über tausend Euro auseinanderliegen.

Ausserdem hat der TE bereits verlautbart er möchte gerne im LV fotografieren, wieso kommst Du dann mit Dingen wie "schickes AF - Moduk + feine Extras"? Das hilft ihm in seinem Fall nicht weiter.

Vielmehr sollte man mal schauen woran es liegt dass er seinen Hund nicht scharf aufs Bild bekommt. Wahrscheinlich liegt es eben nicht an der Ausrüstung.
 
Hi,

Sony A57 + Tamron 70-300 USD

Bsp1

Bsp2

Ad Bsp2: da hatte ich an dem Tag überhaupt keinen richtigen Ausschuss, das hat mir von der Szene am besten gefallen, war auch wieder mal nur eine Gelegenheit sich an bewegten Motiven zu versuchen.

Somit sollten Hunde auch kein Problem sein. Viel mehr ist in der Preisklasse nicht drin, denke ich.

Momentan ist die A57 schwer zu bekommen, aber gebraucht geht immer.

LG, rolgal
 
@ Drachobert

1. Wo du über 1000€ Differenz siehst bei ner D7100, mögest du mal bitte näher erläutern. Zwischen einer D5200 und D7100 liegen 300€.

2. Zwischen "im LV fotografieren" und "im LV fotografieren" können Welten liegen. Der eine versteht darunter, wenn (im vorliegenden Fall) der Hund brav liegt oder sitzt, der nächste im vollem Lauf. Wenn auf Biegen und Brechen der Hund im Lauf via LV abgebildet werden soll, dann bleibt (wie ich oben geschrieben habe) nur Sony.

3. Das Phasen AF Modul der 7100 ist schon ein Kracher und mEn von Sony in dem Preissegment, insbesondere im C-AF, nicht erreicht. Das gilt übrigends auch für die anderen Hersteller. Dass die weitere Features im Verlgiech zu D5200 oder einer vergleichbaren Sony bereithält, darüber brauchen wir ja nicht zu streiten. Dafür kostet sie ja auch mehr.

4. Das mag ja sein, dass beim TO die Erfahrung mit einspielt. Unstreitig ist, dass du mit jeder Cam nen Hund scharf abgebildet bekommst, mit entsprechender Erfahrung ist der Ausschuss mit ner hochwertigen Ausrüstung jedoch bedeutend kleiner. Und das ganze Unterfangen damit "einfacher".

Ich mein selbst mit der "lausigsten" Pentax und dem langsamsten Sigma Tüte kann man den Hund adäquat erwischen:
https://plus.google.com/photos/1166...5349294546836873714&oid=116668565768884103319

Und trotzdem wäre es mit der besseren Cam einfacher und mit geringerem Ausschuss. Und das ist ja das, was der TO (mEn) will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die D7000 oder D7100 wird leider schon mein Budget übersteigen. Toll sind diese beiden Kameras aber sicherlich.

LiveView möchte ich wirklich nur in Ausnahmesituationen benutzen und dabei auf jeden Fall nicht, wenn der Hund in Bewegung ist. Da nutze ich den Sucher.

Und ich muss aber noch mal ganz blöd fragen (sorry): Die Unterscheidung von Phasen-AF und Kontrast-AF ist nur beim LiveView spürbar? Oder generell? Wenn generell, wie sind da Nikon-Modelle einzuordnen? Wenn man so Kamerabeschreibungen durchließt, stößt man dabei nie auf einen der beiden Begriffe.

Gestern hatte ich mir mal eine Sony im Geschäft angeschaut, um mal den elektrischen Sucher kennenzulernen. Der ist schon etwas ungewohnt. Das Bild durch den Sucher war auch sehr blaustichig. Hängt das mit dem dort eingestellten Weißabgleich zusammen? Also man sieht dann schon durch den Sucher das "fertige" Bild? Und was sagt ihr zu der Kundenrezension vom 17. Mai 2013 http://www.amazon.de/product-review...?ie=UTF8&filterBy=addTwoStar&showViewpoints=0

Also vor allem der Punkt, dass der Monitor bei sich schnell bewegenden Objekten nicht hinterherkommt?

Sorry für die vielen Fragen, mir fehlt da leider doch bisschen Wissen :-/
 
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Und ich muss aber noch mal ganz blöd fragen (sorry): Die Unterscheidung von Phasen-AF und Kontrast-AF ist nur beim LiveView spürbar? Oder generell?

Sorry für die vielen Fragen, mir fehlt da leider doch bisschen Wissen :-/

Grundsätzlich sind bei Spiegelreflex (ergo Nikon, Canon, Pentax, alte Olys und Sonys) so, dass wenn der Spiegel unten ist, das licht in den Sucher und auf das (Phasen)AF Modul fällt. Sobald der Spiegel hochklappt, fällt licht auf den Sensor. Bild entsteht.

Wenn LV an ist, ist der Spiegel oben, d.h. bei den o.g. Marken (bei SLRs) fällt kein Licht auf das Phasen-af-modul. Daher muss der Kontrast-AF auf dem Senor herhalten (so wie bei den kleinen Digi-knispen üblich).

Bei Sony fällt das licht nur auf den Phasen-AF und den Sensor, daher hast du auch keinen optischen Sucher bei Sony SLTs.

Das Prinzip wird z.Zt. etwas aufgeweicht, da der eine oder der eine oder andere Hersteller Phasen-AF-Punkte auf dem Senor verbaut, um im LV die Vorzüge des Phasen-AF auszunutzen (und der ist z.Zt. bei Bewegungen ausgeprägt).

Soweit in aller Kürze, ich muss leider weiter ...
 
Ich habe vor nur wenigen Wochen den Wechsel von Sony zu Nikon vollzogen. Der hat aber andere Gründe als, dass man mit der Kamera keine Bilder machen kann.

Ich muss sagen dass die Vor und Nachteile der Kameras viel zu sehr hochgespielt werden! Ich würde behaupten, dass 50% der Nutzer die Nachteile ohne eines Forums gar nicht wahrnehmen!
So schlecht ist der elektrische Sucher der Sony nicht, der hat schon seine Vorteile. Auch ist die Bedienung der Sony viel einfacher als die der Nikon(Bei Sony gehst du ins Menü oder FN Taste und verstellst das ganze rucki zucki, bei Nikon muss man schon wissen wo zu suchen ist!

Ob eine Kamera 6 oder 7 Bilder in der Sekunde macht, wirst du auch nicht gravierend merken.

Bildqualität ist bei beiden auf einen sehr hohen Niveau, Bildqualität hängt mehr von der Linse als vom Body ab, das ist Fakt!

Ich würde dir raten, dein erspartes Geld in vernünftige Linsen zu stecken. Dadurch wirst du einen viel größeren Vorteil haben als mit einen Systemwechsel. Oftmals kaufen sich die Leute eine neue Kamera und rennen dann trotzdem mit der Kitlinse herum, wundern sich aber dann warum das Freistellen nicht so klappt wie erwünscht.

Die Auswahl ist bei Sony geringfügig kleiner. Was hilft dir eine 15.000€ Linse, die zwar die Liste von Objektiven schön lang macht aber du sie dir gar nicht leisten kannst/willst?

Wenn du hier im Biete Bereich schaust, ist die Nikon Liste natürlich umfangreicher, alle paar Minuten gibt es ein neues Angebot. Aber was hilft dir das, wenn es dafür auch eine größere Nachfrage gibt?
 
Ich persönlich würde übrigens eine Nikon oder Canon einer Sony immer wieder vorziehen.
[...]
Live-View braucht es übrigens nur in drei Fällen: Fotografieren über Kopf, Video und Makroaufnahmen am Boden(Komfort, früher hat man das mit einem Winkelsucher gemacht). Vor allem Ersteres braucht nur einen ausreichend großen Bildschirm, aber hochauflösend muss der nicht sein. Insofern würde ich mir darüber nicht unbedingt den Kopf zerbrechen.

Ich oute mich mal als "Viel-Live-View"-Fotografierer. Gerade wenn man Hunde (auch rennend) bodennah fotografieren möchte, kann das ein großer Vorteil sein. Ich möchte mich z.B. nicht ins nasse Gras oder den Matsch werfen. Bei Hundeausstellungen z.B. ist es auch nur schwer möglich, Hunde auf dem Bauch liegend zu fotografieren, wenn einem seine Beine lieb sind. Schneidersitz, Display ausklappen, Arme auf den Beinen abstützen - Fotografieren wie mit Schachtsucherkamera. Natürlich kann man stattdessen auch einen Winkelsucher verwenden ("verliert" unter Umständen aber trotzdem einige cm Abstand vom Boden und hat eine etwas (gezwängtere) Haltung). Oder der Einsatz zum "unbeobachteten Fotografieren" bei verschiedenen Anlässen.

Es ist einfach ein hübsches zusätzliches Hilfsinstrument.

Die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig - ich würde einen verzögerungsfreien LiveView wirklich vermissen. Vielleicht muss man den aber einfach mal eine Weile ausprobiert haben...

Dass der verzögerte LiveView, den Nikon und Canon verbauen, die Einsatzmöglichkeiten beschränken, ist klar - da würde ich vielleicht auch von "braucht man nur in 3 Fällen" sprechen, da eine Vielzahl von Motiven, die sich zwischen Auslösung und Aufnahme bewegen könnten, technisch bedingt wegfallen.

Welchen Stellenwert LiveView einnehmen soll, muss dann jeder für sich selbst entscheiden.
 
Vielmehr sollte man mal schauen woran es liegt dass er seinen Hund nicht scharf aufs Bild bekommt. Wahrscheinlich liegt es eben nicht an der Ausrüstung.

Es liegt schon mit an der Ausrüstung, dass der Ausschuss höher ist als mit einer Kamera mit besserem AF-Modul und evtl. anderem Objektiv.

Allerdings sollten auch bei der A330 bei Blende 8 und dem 50 1.7 doch ein paar brauchbare Fotos rauskommen. :D Dazu bräuchte man aber auch ein par Beispielfotos.

Ist doch ein Schmarrn.
Hier werden wieder Lösungen verglichen die über tausend Euro auseinanderliegen.
So groß sind die Unterschiede nicht, ABER: das Budget wurde auf EUR 650 gesetzt.
Da würde ich eine gebrauchte zweistellige Canon ab 40D und das "Volks-Tele" 70-200 4.0 empfehlen, bei Sony eine gebrauchte A55 und das Tamron 70-300 4-5.6. Für den Einstieg ist sogar das Sony "Kit-Tele" 55-200 4-5,6 SAM sehr gut zu gebrauchen (während ich das Canon "Kit-Tele" 55-250 nicht gerne empfehlen würde).
Bei Nikon würde ich (wegen der Serienbildfunktion und dem AF-Modul) ab der D52000 zulangen. Vielleicht reicht vom Brennweitenbereich her das schöne 18-105 ja auch erst einmal aus, um es später durch Tele und Festbrennweiten zu ergänzen.
 
Ich kann dir nur empfehlen, eine A77 in die Hand zu nehmen. Du musst sie nicht gleich kaufen, aber dann wirst du zumindest das Gefühl los, das Sony irgendwie nicht so richtig wettbewerbsfähig ist. Auch Vorurteile gegen den Sucher fallen schnell weg - ich wollte keinen optischen Sucher mehr. Die ist auch ziemlich fix. Vielleicht lohnt sich das Sparen darauf. Gebraucht Geld gibt es die schon ab 650-700 Euro - dafür ist sie schnell und gibt dir ein gutes Gefühl in der Hand.

Zum Status Quo. Für Hunde brauchst du lichtstarke Teleobjektive, die gehen natürlich ins Geld. Für Draußen reicht aber auch das 70-300 USD von Tamron. Ich persönlich mache gute Erfahrungen mit dem Tamron 70-200 2.8 - kostet allerdings auch ca. 600 Euro. Bei Nikon wirst du auf so ein Objektiv noch den Stabilisator missen müssen, es sei denn, du kaufst die doppelt so teure Variante. Wobei der ggf. zu vernachlässigen ist, da du für Tiere hohe Verschlusszeiten wählst.

Wenn du wenig Geld hast und nicht direkt heftig investierst, macht die Wahl keinen Unterschied. Nikon und insbesondere Canon haben Objektive, die unbezahlbar sind und ohnehin für Profikameras ausgelegt sind. Auch bei Nikon wird immer Tamron und Sigma das günstigere Objektiv anbieten und die haben praktisch alles erdenkliche im Programm.

Letztendlich sind viele Unterschiede für nicht erfahrene Anwender hier hochgespielt. Im Fotobereich kannst du mit allen Modellen ziemlich gleiche Fotos machen. Wenn dir das Fotografieren oder sich präsentieren mit einer Nikon mehr Freude bereitet, dann machst du aber mit dieser auch nichts falsch.
 
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