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DSLR-Kaufberatung // kompakte DSLR und Objektivkombi für Alltag - lowlight

AW: beste Objektiv-Kombi: Alltag - lowlight

Klar, die Praxis zeigt es einem.

Die 50mm sind sicher auf die kürzere Entfernung besser.
Ich vermute auch, dass mir die Finanzen bei 85mm einen Streich spielen.

Gibts denn unter den 50/85er Festbrennweiten Empfehlungen bzw. NoGos?
 
AW: beste Objektiv-Kombi: Alltag - lowlight

Gibts denn unter den 50/85er Festbrennweiten Empfehlungen bzw. NoGos?

Ja, wie oben schon gesagt hat das günstige Nikkor 50 mm 1:1,8 keinen AF Motor, den bekommst du nur beim 1:1,4.
Evtl. wäre da denn statt einer neuen D5000 eine gebrauchte D90, oder D80 sinnvoll.
 
AW: beste Objektiv-Kombi: Alltag - lowlight

Mal so gefragt:
Gibt es herstelleroffen preiswerte Festbrennweiten mit AF-Motor und klarer Empfehlung?
Woran erkennt man in den Objektiv-Bezeichnungen pauschal die Existenz des AF-Motors? Bei Tamron scheint die Auskunft über "Passt dieses Objektiv zu meiner Kamera?" wenig aufschlussreich. Vermutlich hat man in vielen Fällen eben keinen AF und muss ausschließlich manuell fokussieren, isnt it?
 
AW: beste Objektiv-Kombi: Alltag - lowlight

Dieses Kaudawelsch-Problem mit den AF-Motoren hast du nur bei Nikon und da auch nur bei den Einsteigermodellen (D40, D40x, D60, D3000, D5000).

Bei allen anderen Systemen musst du dich nicht um den AF-Motor kümmern (Nikon dachte irgendwann mal an, es wäre schlau den Motor nicht mehr im Gehäuse, sondern im Objektiv zu haben. Das hat zu den geilen Resultaten geführt, dass du im Einsteigerbereich schlechtestenfalls gar keinen AF mehr hast und bei den teureren Kameras zwei Motoren hast).

Entscheidest du dich also nicht für die D5000, sondern für die K-x, hast du kein Problem...
... bis auf das die Auswahl an günstigen Festbrennweiten nicht mit der von Nikon, oder Canon zu vergleichen ist. Du musst also etwas tiefer in die Tasche greifen.

Gibt es herstelleroffen preiswerte Festbrennweiten mit AF-Motor und klarer Empfehlung?
Es gibt Festbrennweiten von Drittherstellern (z.B. Sigma), aber günstiger als die 1:1,8er Linsen von Canon und Nikon sind die nicht.

Woran erkennt man in den Objektiv-Bezeichnungen pauschal die Existenz des AF-Motors?
In der Regel steht's dabei (also explizit mit "MOTOR"), aber wie gesagt, greifst du zu einer gebrauchten Nikon D80, D90 musst du dir darüber keine Gedanken mehr machen.

Vermutlich hat man in vielen Fällen eben keinen AF und muss ausschließlich manuell fokussieren, isnt it?
Wenn du für eine D5000 ein 50 mm 1:1,8 kaufst passt das wunderbar an die Kamera, da Nikon seit 1959 das gleiche Bajonett verwendet.
Du kannst damit auch super Bilder machen, aber wie du schon erkannt hast, nur indem du manuell fokussierst.
 
Wie ist das praktisch ausschließlich manuell zu fokussieren?
Früher gings ja gar nicht anders.
Gewöhnt man sich daran? Ist es empfehlenswert, das Objektiv trotzdem zu kaufen? Was spricht dagegen?
 
Ich würde dir davon klar abraten:
- Erstens geht dir durch das manuelle fokussieren eine Menge Geschwindigkeit verloren, gerade bei deinem Einsatzgebiet (bewegende Personen) von Nachteil
- Zweitens (und das ist das schlimmste) kannst du die Schärfe auf dem kleinen Display, oder durch den Sucher nicht immer 100% kontrollieren.
Du produzierst also einen imensen Ausschuss an Bildern, bei denen du vorher dachtest sie wären scharf, am PC aber erst siehst, dass die Schärfe doch nicht 100% sitzt.

Das ist ärgerlich, wenn du denn im Nachinein merkst, dass deine Bilder nichts geworden sind und da hilft auch Photoshop nicht mehr, wenn die Grundschärfe nicht stimmt.

Also Entweder teurere (oder gebrauchte) Nikon D90 (D80 als Vorgänger ist auch noch gut) und günstigere Festbrennweiten, günstigere D5000 und teurere Festbrennweiten (bis auf das 35 mm 1:1,8, das hat einen AF Motor), oder andere Kameramarke.
 
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