Dem würde ich nicht grundsätzlich widersprechen, aber: auch im analogen Zeitalter gab es schon Menschen, die hobbymäßig Tiere/Vögel fotografiert haben. Da war alles "Vollformat" und niemand hatte Brennweiten jenseits der 400mm....
Gute Qualität heißt in der Vogelfotografie möglichst formatfüllend fotografieren und dann braucht man in der Regel mindestens 600 mm in KB, d.h. bei APS-C mindestens ein Objektiv mit 400 mm Länge, besser noch länger. ...
Vergleichbar ist man mit 300mm an APS-C nicht so schlecht bedient, plus Cropmöglichkeit.
Heute gibt's Teleobjektive im Bereich bis 500/600mm für nen Appel und 'n Ei, das wäre auch meine erste Wahl. Die sind halt groß und schwer im Vergleich zum 70-300 und eine Ecke teurer.
Da der TO aber überhaupt kein Tele möchte, geht das alles ins Leere.