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DSLR Kaufberatung: Hat jemand einen Rat?

Kamara

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[550] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon eos 450D, Olympus e-420, Olympus e-520
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Olympus e-420

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[ ] 1 [x] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben




Hallo liebe Foto-Experten,

ich lese mich schon seit einiger Zeit durch die verschiedenen Threads in Eurem Forum und poste heute zum ersten Mal.
Wir möchten uns gerne eine neue Kamera kaufen und vielleicht kann jemand von Euch uns weiterhelfen.

Die Situation ist diese:
Meine letzte Erfahrung mit DSLR-Kameras liegt nun schon ca. 15 Jahre zurück, als ich noch während meiner Schulzeit mit Freunden, in diversen Foto-AGs und im schulischen Fotostudio mehrere Jahre mit der analogen Spiegelreflexkamera meines Vaters sehr schöne Bilder gemacht habe.
Seit dem fotografierte ich mit mehr oder weniger großem Eifer ausschließlich mit diversen digitalen Kompaktkameras (verschiedene Canon IXUS Modelle).

Seit dem unsere Tochter im Mai 2008 geboren ist hat sich mein Anspruch an meine Fotos insgesamt jedoch verändert:
Ich mache mehr Fotos, auch bewußt arrangierte Fotos, Fotos werden mehr versendet, mehr bearbeitet, ... Es macht einfach Spass schöne Fotos zu machen :-)
Letztes Jahr sind wir außerdem im Zuge der Elternzeit 3 Monate mit unserem VW-T3 um die Iberische Halbinsel gereist und haben sehr viele Fotos geschossen.
Wenn ich mir nun im Nachhinein die Bilder anschaue, bin ich mit der Bildqualität nicht mehr zufrieden und ich möchte daran etwas ändern. Unsere Nachbarin ist Fotografin und macht gelegentlich tolle Bilder für uns und Sie erläutert mir auch, wie sie die Bilder macht, aber eine gute Beraterin bezügl. der richtigen Kamera ist sie nicht, da sie keinen Überblick hat.

Nun gut:
Ich fotografiere am meisten und am liebsten Personen (damit meine ich jetzt nicht nur unser Baby ;-) und nehme so gerne Stimmungsbilder auf - sehr gerne auch SW-Bilder (Habe ich auch schon früher viel mit der Spiegelreflex gemacht und dann selbst entwickelt)
Gerade zur jetzigen Zeit fotografiere ich meistens innen und meistens bei schlechten Lichverhältnissen, wobei ich vermeide einen Blitz zu benutzen.

Anforderung:
- Eher eine kompaktere SDLR-Kamera, da ich sie auch gerne immer dabei habe.
- Kamera und Objektiv-Kombi sollen geeignet sein für Innenaufnahmen, d.h. einigermaßen lichtstark. (ohne Blitz ist einfach schöner)
- Ich habe mir erstmal ein Budget von erstmal 500/550 EUR gesetzt, mit der Absicht, dass ich mir später noch weitere Objektive zulege (Ich weiss, dass man viel mehr Geld ausgeben kann, jedoch steige jetzt ein und es gibt ja auch Kameras für den Preis)

>> Ich habe mir verschiedene Kameras angeschaut: Besonders interessant fand ich die kompakte Olympus e-420, die man gerade sogar für ca. 300 EUR mit dem 14-42mm EZ Kit bekommt oder für 430EUR mit dem Pancake Kit.. Die Canon EOS 1000d fand ich auch ganz gut.
Ich bin mir bei meiner Suche allerdings etwas unsicher - einmal bezügl. Bildstabilisator - macht das wirklich soviel aus? Fotografie in Innenräumen...; zum anderen Objektiv: Kann man mit den Kit-Objektiven (etwa bei Olympus 14-42, 40-150) etwas anfangen? Oder ist z.B. das Pancake lichtstärker für meine Zwecke? Ich frage deshalb, weil ich zunächst erstmal keinen Wert auf Zoom lege- also könnte ich auch mit einer Festbrennweite starten und später dann Zoom-Objektive dazukaufen (auf Dauer ist man ohne Zoom natürlich sehr eingeschränkt..)

Vielen Dank und Grüße,

Kamara
 
Hallo und willkommen im Forum,

jetzt werden mich wahrscheinlich gleich einige Oly-user steinigen, aber für Protraits könnte bei den Olys der Cropfaktor ein Problem sein, da man schlechter freistellen kann.
Ansonsten wirst du nur bei wenigen Herstellern so gute Kit-Objektive finden wie bei Oly.
Solltest Du dich für Oly entscheiden, so würde ich auf alle fälle zur 520 greifen, da sie in meinen Augen das bessere P/L Verhältnis hat.
Sicher hast Du auch mit der EOS 1000D keine schlechte DSLR. Hier solltest Du, aufgrund deiner Anforderung eher zu FB's tendieren, die aber meist nicht ganz billig sind. Ein tolles Portrait-Objektiv ist das 85mm 1,8.
Auch bei Nikon gibt es möglichkeiten, allerdings finde ich es nicht so glücklich dass Nikon keinen AF Motor in die Einsteigerkameras verbaut, was den Nachteil hat, dass du nur AF-S Objektive verwenden kannst (sofern du den Autofokus nutzen willst).
Kommt auch Gebrauchtkauf in Frage?

Lg
Florian
 
Hallo Kamara,

ich würde an deiner Stelle eine DSLR mit dem Kitobjektiv nehmen und dazu eine lichtstarke Festbrennweite im Normal- bis Portraittelebereich, also z.B. 35 bis 50 mm an Canon, Nikon, Pentax, Sony oder etwas weniger an Olympus (weil die einen kleineren Sensor haben und somit auch die Brennweiten kleiner sein müssten). 35 und 50 mm wäre halt gängige Brennweite - deshalb nenne ich die, aber es gibt auch Objektive, die andere Werte haben (31, 43, 55, 60 mm usw.). Gerne wird auch etwas mehr Brennweite genommen, aber da wird es meist deutlich teurer, und ich sage immer 'lieber etwas zu wenig Brennweite als zu viel'.

Das Olympus-Pancake hat 25 mm Brennweite (entspricht etwa 33 mm an einer anderen DSLR) und mit f/2.8 eine gute aber keine berauschende Lichtstärke. Ein Blendenwert unter 2 (also f/<2) könnte noch interessanter sein.

Einen Bildstabilisator finde ich prinzipiell interessant (die stabilisierten Kitobjektive von Canon (IS) und Nikon (VR) sollen auch besser sein also die unstabilisierten), aber für die Kinderfotos ist er eher nicht nötig, weil man hier eher eine kurze Belichtungszeit einhalten muss, bei der die Verwacklungsgefahr nicht so groß ist. Lichtstärke (also kleine Blendenzahlen) und gute Qualität bei höheren ISO-Werten sind da wichtiger.

Bei 550 Euro, die in der DSLR-Welt recht wenig sind, wären z.B. noch folgende Varianten möglich:

Nikon D3000 + 18-55 VR + 35/1.8 (ca. 550 Euro)
Canon EOS 1000D + 18-55 IS + 50/1.8 (ca. 550 Euro)
Olympus E-420/E-520 + 14-42 + 25/2.8 (ca. 500 bzw. 625 Euro)
Sony Alpha 230/330 + 18-55 + 50/1.8 (ca. 475 bzw. 550 Euro)

Um sich für eine Kamera zu entscheiden, sollte man sie sich immer erstmal in Echt angucken. Wenn man ein "passendes" Modell gefunden hat, kann man nicht mehr viel falsch machen.
 
Im Grunde genommen kannst Du heute kaum einen Fehler machen, wenn Du eine DSLR kaufst. Alle bewegen sich auf einem Niveau oberhalb der Kompaktkameras. Letztere können bestenfalls bei Makros und/oder gutem Licht punkten.

Aufgrund der eingebauten Stabilisierung würde ich bei Olympus auch zur E-520 raten. Oder noch besser zur E-620: Da gibt es das wirklich praktische Klappdisplay, welches das "In-den-Dreck-werfen" bei Shootings vermeidet.

Jedenfalls empfehle ich immer das sogenannte Double-Zoom-Kit, also mit dem

14-42mm und
40-150mm

Allerdings ist Freistellen nicht die Stärke dieser Objektive (was gemeinhin für alle Kit-Objektive gilt), aber wenn Du Platz hast, geht da mit 100...150mm (= 300mm Kleinbild) schon einiges ;) Die Bildschärfe und der Kontrast dieser Linsen sind allerdings recht gut.

Nicht kaufen würde ich dagegen Kits mit dem 17,5-45mm. Alle Olympus-Objektive sind sehr gut, aber dieses wohl nicht so.

Beispielbilder zu den Objektiven findest Du auch in meinen Signatur-Links. Menschen und Architektur gehören auch zu meinen bevorzugten Motiven. Zu erwähnen wäre noch der perfekte Sensorstaub-Schutz in allen Olympus-Cams.

Falls es auch ohne Stabilisierung geht, ist die E-420 oder E-450 ein besonders günstiger und kompakter Einstieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

habe selbst die E420 und bin sehr zufrieden. Für den Preis ist die Verarbeitung sehr gut. Die Haptik finde ich auch gut. Die Größe ist auch für meine mittelgoßen Hände immer noch ok. Mit der Bedienung der Menus kam ich von Anfang an zurecht.

Jetzt zur Objektivwahl. Bei meiner war die bekanntlich schlechteste Kitlinse, das 17,5-45 dabei. Hier habe ich schnell gemerkt (bin ja auch lernfähig) das mir die Lichtstärke nicht ausreicht. Deshalb kam relativ schnell das Zuiko 14-54 2,8-3,5 als Normalzoom dazu. Bei einem Body ohne Stabi ist ein lichtstarkes Glas das A und O. Deshalb würde ich , wie du schon selbst erwähnt hast, das Kit mit dem Pancake nehmen. Später kann man immer noch ein Zoom da zunehmen.

Ich bin meistens mit meinem 14-54 unterwegs. Allerdings habe ich für Tieraufnahmen auch oft das Telezoom von Sigma 55-200 4-5,6 drauf. Hier würde ich mir manchmal mehr Licht, eine ruhigere Hand oder einen Stabi wünschen. Deshalb spare ich für das Zuiko 50-200 2,8-3,5.

Gruß Dirk
 
Hallo!

Ich bin aus ähnlichem Grund von Kompakt über Bridge auf DSLR umgestiegen und benutze die E-520 mit Doppelzoom Kit. Meine Fotos werden zu 98 % ohne Blitz gemacht, da ich die Stimmung bei den Fotos mit drauf haben möchte - mit dem Risiko dass es auch mal eine Bewegungsunschärfe etc. gibt.

Derzeit benutze ich die originalen Kit Objektive und bin mit der Abbildungsleistung sehr zufrieden.

Ich hänge Fotos an wo ich versucht habe freizustellen, wobei das Bild mit der Kerze aus etwa 1,5 m Entfernung gemacht wurden, die anderen beiden aus kürzerer Distanz. Die beiden Fotos (Nachbars Katze und Blume) sind im Spätsommer mit dem Kit Telezoom (40-150 mm) entstanden.

Mit einem lichtstärkerem Objektiv (z. B. 14 - 54 mm) lässt sich die Bildqualität bei wenig licht auf jeden Fall noch verbessern und dieses Objektiv ist auch noch relativ günstig zu bekommen.

Der Bildstabilisator bringt schon etwas. Das muss aber jeder selbst für sich entscheiden.
 
Hallo!


Ich hänge Fotos an wo ich versucht habe freizustellen, wobei das Bild mit der Kerze aus etwa 1,5 m Entfernung gemacht wurden, die anderen beiden aus kürzerer Distanz. Die beiden Fotos (Nachbars Katze und Blume) sind im Spätsommer mit dem Kit Telezoom (40-150 mm) entstanden.

entscheiden.

Ich finde, man kann allerdings gut sehen, dass diese Kombi nicht ideal zum freistellen geeignet ist.

Häng auch mal ein Beispielbild an.
Wurde mit dem 85 1,8 gemacht.

Lg
Florian
 
Ich finde, man kann allerdings gut sehen, dass diese Kombi nicht ideal zum freistellen geeignet ist.
Ich finde, man sieht bei deinem Foto nur, dass der Hintergrund weiter weg ist (was das Freistellen vereinfacht). Es bringt jetzt nicht viel, wenn jeder seinen rausholt und vergleicht, welcher am längsten ist....ich meine den Abstand zum Hintergrund. ;) Fakt ist, dass man ungefähr eine Blende mehr Lichtstärke benötigt, um mit vergleichbarer KB-äquivalenter Brennweite mit Olympus genauso freizustellen wie mit APS-C.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank erstmal für eine so schnelle Rückmeldung auf meine Fragen!!
Ich schau mir die einzelnen Vorschläge für Kamera und die Objektive mal nacheinander an, recherchiere etwas im Internet und melde mich dann später wieder....

Viele Grüße
 
Es bringt jetzt nicht viel, wenn jeder seinen rausholt und vergleicht, welcher am längsten ist....ich meine den Abstand zum Hintergrund. ;)

Klar, dachte an nichts anderes:lol:

Sehe ich nicht so....egal, hätte auch ein Portrait einstellen könne, da siehts auch nicht anders aus. Finde auch, dass man deutliche Unterschiede im Bokeh sieht.....egal.
Ich würde jedenfalls bei Protrait eher zu APS-C greifen als zu FourThirds.

Gruß
Florian
 
Ich wollte mit den Fotos lediglich zeigen, dass man die Kitobjektive auch für derartige Aufnahmen verwenden kann und dass die Fotos im Innenbereich bei schlechtem Licht aus meiner Sicht sehr gut werden (die Innenaufnahmen wurden alle mit ISO 800 gemacht)

Die Anforderung lautet: Innenaufnahmen bei schlechtem Licht, Begrenztes Budget, Protrait mit Freistellen gewünscht
 
Ich wollte mit den Fotos lediglich zeigen, dass man die Kitobjektive auch für derartige Aufnahmen verwenden kann und dass die Fotos im Innenbereich bei schlechtem Licht aus meiner Sicht sehr gut werden (die Innenaufnahmen wurden alle mit ISO 800 gemacht)

Die Anforderung lautet: Innenaufnahmen bei schlechtem Licht, Begrenztes Budget, Protrait mit Freistellen gewünscht

Deshalb hab ich ja die 1000D mit 85 1,8 und standard Zoom empfohlen.....auch das 50 1,8 anstelle des 85 könnte sehr interssant sein - das bekommt man richtig günstig.

Lg
Florian
 
Hallo und willkommen im Forum,

Ansonsten wirst du nur bei wenigen Herstellern so gute Kit-Objektive finden wie bei Oly.
Solltest Du dich für Oly entscheiden, so würde ich auf alle fälle zur 520 greifen, da sie in meinen Augen das bessere P/L Verhältnis hat.

Dass die Kit-Objektive gut sind, hab ich ja auch geschrieben:top:
 
Deshalb hab ich ja die 1000D mit 85 1,8 und standard Zoom empfohlen.....auch das 50 1,8 anstelle des 85 könnte sehr interssant sein - das bekommt man richtig günstig.

Lg
Florian

Das könne nicht nur interessant sein, das 50er ist an der 1000D besser geeignet. Es hat an der 1000D den Bildwinkel eines 85mm an KB. Nur für Innenräume taugt es nichts. Da ist es zu lang von der Brennweite.

Und für Innenräume kann man besser gleich eine kleinere Berennweite nehmen. Das 30mm F1,4 ist wirklich lichtstark, es geht sogar mit FT Anschluß.

Wirklich gut und preiswert für die Qualität und das Bokeh ist das 35mm F1,8 G Dx Nikkor.
Das geht für Innen und auch freigestellte Portraits.
Den es liegt oberhalb der "normalbrennweite des Crop 1,5.
Zu einer D3000 eine gute und preiswerte Ergänzung.
Bekommt man sie im Kit mit dem Standardzoom 18-105VR hat man sogar was von Weitwinkel bis mittlerem Tele und durchgehend stabilisiert. (VR) Nikon D3000 im Kit und zusätzlich das 35F1,8 G wäre die optisch sehr gute und preiswerteste Alternative oberhalb der 550€; die alle Erfordernisse erfüllt!

Vom Budget her geht allerdings nur Olympus, und da kann selbst das ZD 40-150 mit F4/F4,5 zwischen 40-50mm schon sehr gut "Freistellen".
Und mit Sigma 30mm F1,4 sind auch alle anderen Marken weit über dem Nikon Angebot.


Alike
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm - wenn kmpaktes Design und Fotografieren bei wenig Licht gefragt ist, sollte man unbedingt auch Pentax näher ansehen:

Die K-x ist schön kompakt, hat aber nicht den Nachteil des kleineren 4/3-Sensors der Olympus, was in puncto Freistellen und vor allem bei schlechtem Licht (hohe Empfindlichkeiten) von Vorteil ist. Stabi ist im Gehäuse, das Rauschverhalten bei hohen ISO ist super (man sehe sich den Test auf dpreview.com an) und auch sonst hast Du alles was Du brauchst. Das Kitobjektiv ist ziemlich gut und nicht vergleichbar mit der früheren Pentax-Kitgurke. AUf Reisen kann es auch ein Vorteil sein, dass sie mit normalen AA-Akkus arbeitet, so dass Du mit der Stromversorgung sehr flexibel bist. Einziger Nachteil: Mit Kamera+Kitobjektiv bist Du schon ziemlich nahe an Deinem Limit, so das Du für Zubehör evtl. noch ein bisschen drauflegen müsstest.

Grüße

sub terra
 
...und auch sonst hast Du alles was Du brauchst...
...bis auf die Fokuspunkt Anzeige im Sucher :rolleyes:
Die Kamera scheint toll zu sein - aber das Fehlen der bereits erwaehnten Fokusfelder macht alles zunichte!
Fuer einen Grossteil der User macht es wahrscheinlich sowieso keinen Unterschied ob etwas eingeblendet wird und man "seinen Punkt" waehlen kann od. nicht - sei es wegen der Gewohnheit immer nur den mittleren zu nutzen, einem unzuverlaessigen AF der aeusseren Felder oder was auch immer - mir pers. kaeme so etwas nie in's Haus!
 
...bis auf die Fokuspunkt Anzeige im Sucher :rolleyes:
Die Kamera scheint toll zu sein - aber das Fehlen der bereits erwaehnten Fokusfelder macht alles zunichte!
Das halte ich für etwas übertrieben. Man sieht auf dem Monitor, welches AF-Feld man auswählt und erkennt im Sucher, wo es ist. Man muss sich das nur zwei Sekunden merken können...und vorher evtl. das Auge vom Sucher nehmen. In dieser Preisklasse ist keine Kamera perfekt und jede hat Nachteile, die für ein paar wenige Leute das K.O. bedeuten.

Die K-x halte ich für sehr gut, aber für 550 Euro ist entweder nur das 18-55 mm Kitobjektiv drin oder die Kamera allein und dazu ein gebrauchtes Pentax F 50/1.7 (auch nicht soo häufig zu finden und Gebrauchtkauf kann gewisse Nachteile haben).
 
Hallo zusammen und vielen Dank für die vielen Ratschläge und Anregungen!
Ich hätte nicht erwartet, dass ich so schnell eine solche Rückmeldung bekomme.

Wenn ich alle Argumentationen durchsehe und zusammenfasse, bekomme ich mit Olympus e-420/520 bzw. Canon EOS 1000d jeweils eine gute DSLR, wobei nur in der e-520 ein Bildstabilisator integriert ist. Die anderen Lösungen von Pentax bzw. Nikon sind anscheinend teurer bzw. bieten für mein Budget nicht die passende Preis/Leistung (mehr Investition erforderlich.)
Die erstgenannten Kameras habe ich mir angeschaut und ich finde alle Modelle ansprechend. Also kann ich ja schonmal in dieser Beziehung eine Eingrenzung vornehmen.

Lässt sich noch etwas für und wider zu diesen vorgeschlagenen Kombis sagen?:
Canon EOS 1000D + 18-55 IS + 50/1.8
Olympus E-420/E-520 + 14-42 + 25/2.8

>> Beide Kombis wären jeweils in meinem Budget. Ich sehe nur, dass das 50/1.8 anscheinend etwas lichtstärker ist als das Pancake 25/2.8. Aber das soll ja bestimmt nichts heißen..
Hier ist die Frage, welche Objektive tatsächlich für mich am geeignetsten sind: Viele Innenaufnahmen, Personen, oft auch bewegte Personen - aber natürlich auch mal andere Motive draussen.

Zum anderen: Mir kommt es vor, dass die Personen hier im Forum, die einen Bildstabilisator haben anmerken, dass sie ihn nicht missen wollen. Andererseits, die Leute, die keinen haben sagen, dass es auch gut ohne geht.
Wahrscheinlich ist er ganz praktisch. Dies wäre zumindest der einzige Grund warum ich zur e-520 tendieren würde - ansonsten ist das Angebot für Oly e-420 im EZ Kit 14-42mm für unter 300 EUR gerade ein richtiges SChnäppchen. Anscheinend soll die ausverkauft werden..

Kann vielleicht nochmal einer von Euch Experten einen kurzen kommentar dazu abgeben? (Ich weiss natürlich, dass jeder irgendwie auf seine Marke mehr oder minder fixiert ist)

(ach so- und die Frage nach gebraucht - für mich ist neu ganz gut, da ich die DSLR absetzen kann.)

Vielen Dank und Grüße,

Kamara
 
Für Innenräume ist das 25mm an der E-520 mit IS besser.
Das 50mm an der 1000D ist in Räumen eher zu lang von der Brennweite.
Und die eine Blende mehr gewinnst du über den IS.
Dann geht 1/30 mit dem PanCake aus der Hand auch unverwackelt.

Andererseits: die 200€ am 25F2,8 gespart und die 100€ an der E-520 und dafür die E-420 im Kit und das 30mmF1,4 Sigma; kommt im Endeffekt
aufs gleiche Geld und Wirkung. Nur der IS fehlt bei allen Objektiven.

alike
 
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