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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // für innenaufnahmen Häuser

Stativ: Sehr wichtig
Weitwinkel-Objektiv: Sehr wichtig
Kamera: nebensächlich, ob jetzt Canon, Nikon, Pentax, mft...

Beachtenswert: mft hat ein 4:3 Bildformat, APS-C 3:2 - aus meiner Sicht sind die meisten Räume von den Seitenverhältnissen eher auf APS-C abzubilden, da sie eher länger als hoch sind, daher würde ich hier von mft abraten.
 
Stativ: Sehr wichtig
Weitwinkel-Objektiv: Sehr wichtig
Kamera: nebensächlich, ob jetzt Canon, Nikon, Pentax, mft...

Beachtenswert: mft hat ein 4:3 Bildformat, APS-C 3:2 - aus meiner Sicht sind die meisten Räume von den Seitenverhältnissen eher auf APS-C abzubilden, da sie eher länger als hoch sind, daher würde ich hier von mft abraten.

sorry, aber hier geht bei dieser "Empfehlung" vergessen, für welchen Zweck die Bilder gedacht sind. Nicht für Großformatplakate, sondern als Ausdruck fürs Schaufenster und zur Präsentation auf einer Immo-Seite im Internet.
Das ist wieder so ein "Ratschlag" nach dem Motto "Hauptsache, ich sage was dazu"

In diesem Fall kann man 4:3 problemlos -falls gewünscht- auf jedes (!) andere Format beschneiden und es bleibt weitaus genug Auflösung vorhanden, um die Bilder entspr. zu verwerten.
Gerade das 4:3-Format lässt es zu, dass man sich den dem jeweiligen Bild angepassten Ausschnitt aussucht und dann -falls notwendig- beschneidet.

Hier von 4:3 abzuraten, ist wenig hilfreich und lockt den TO auf eine falsche Fährte.
Im Übrigen @Borgefjell: Schaue einfach mal in eines der grossen Immoportale und staune, in welchem Format viele Bilder dort zu sehen sind.
Ich kenne zudem eine ganze Reihe von Immobüros und ihre Schaufenster mitsamt der dort ausgehängten Bilder in Rahmen: nicht selten 4:3 !
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man beschneiden - aber warum soll ich das tun wenn ich auch gleich das richtige Sensorformat wählen kann? Aber natürlich, mft geht auch, wäre aber halt wegen der genannten Einschränkung nicht meine Empfehlung ;)
 
Was mich an den meisten Innenraumbildern stört, die so in den verschiedenen Portalen und auch bei Maklern herumgeistern, ist die Vernachlässigung der Helligkeitsunterschiede. Die Fensterpartien sind fast immer total überstrahlt und der Raum dann halbwegs normal hell. Das ginge mit Blitz und/oder einer besseren (Unter)Belichtung mit Nachbearbeitung meist viel besser.

Das Stichwort Dynamik traue ich mir fast nicht zu erwähnen, da dann alle wieder aufheulen und sagen, dass es auch keinen Unterschied macht. Nikon und Pentax würden hier im Vergleich zu Canon und mFT mehr Nachbearbeitungspotential bieten. Aber da auch dieser Punkt nicht überbewertet werden soll, kann man natürlich auch die bisher genannten Modelle problemlos nehmen.

Das Sigma 8-16 ist zwar schon fast ein wenig übertrieben, aber für enge Kammern hätte man auch da noch Reserven. D.h. eine Nikon D5300 mit dem 18-55er Kit, wenn möglich dem neuen AF-P, und dem 8-16 hört sich interessant an. Oder eine Pentax K-S2 oder K70. Ich selbst hab nur das alte Sigma 10-20 und es hat auch bei den meisten Innenansichten bisher gereicht, aber ich gebe zu, das 8-16 hätte was.
 
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Das Sigma 8-16 ist zwar schon fast ein wenig übertrieben, aber für enge Kammern hätte man auch da noch Reserven. D.h. eine Nikon D5300 mit dem 18-55er Kit, wenn möglich dem neuen AF-P, und dem 8-16 hört sich interessant an. Oder eine Pentax K-S2 oder K70. Ich selbst hab nur das alte Sigma 10-20 und es hat auch bei den meisten Innenansichten bisher gereicht, aber ich gebe zu, das 8-16 hätte was.

Das Objektiv ist wirklich hervorragend, und für Innenräume, speziell in engen Verhältnissen optimal geeignet. Die Aufnahmen, richtig belichtet, sind fast schon unfair gut und "schönen" die Verhältnisse hinsichtlich Geometrien. Die 8 mm im unteren Bereich nutze ich eher selten, mag sein dass hier 10 mm Anfangsbrennweite hinreichen. Das erwähnte 10-20 kenne ich allerdings nur vom Hörensagen, da halte ich mich mit Empfehlungen zurück.
 
Und warum das? So ohne jedes Argument überzeugt mich das natürlich sofort.;)

Wer von den mft-Nutzern druckt denn seine Fotos in 3:2 und schneidet immer den Rand weg?
 
Und warum das? So ohne jedes Argument überzeugt mich das natürlich sofort.;)

Wer von den mft-Nutzern druckt denn seine Fotos in 3:2 und schneidet immer den Rand weg?

Die letzte Jahre hatte ich mit MFT stets das Bildverhältnis 3:2 eingestellt (man kann sogar 16:9 und 1:1 einstellen - unglaublich, aber wahr!). Dazu musste nichts "weggeschnitten" werden. Erst kürzlich habe ich auf 4:3 umgestellt. Und das man damit angeblich keine Immobilien optimal fotografieren kann, ist nun wirklich Kappes.
 
@Bjorgefell: warum um Himmels Willen soll man denn den Rand wegschneiden?
Die meisten Rahmen sind in 4:3, selbst die Immoseiten bilden mehr 4:3-Aufnahmen ab als 3:2 (ich hatte es schonmal geschrieben, es scheint Dich aber nicht zu interessieren, da Deine Denke offensichtlich andere Wege geht :rolleyes::rolleyes: und wenig objektiv ist).
 
Off-Topic bitte einstellen. Wir brauchen das Thema Seitenverhältnis nicht ständig aufs Neue. Der TO ist informiert, damit reichts.
 
Hersteller- und Sensorformat unabhängig, sondern speziell in Bezug auf Innenaufnahmen bezogen:

So manch aufwändig restaurierte Tür aus Originalbestand, oder so manch hübsches neu verglastes Fenster mit aufgewertetem Originalrahmen möchte definitiv hochformatig dargestellt werden. Im 3:2 Format bekommen viele Betrachter dabei Augenkrebs (nicht alle, okay). Hier ist das klassische 4:3 Darstellung trotzdem die harmonischere Wahl.
 
ein Problem am Auto hat alle Pläne Kamera komplett durcheinandergeworfen. Ich konnte noch davor ein Canon 10-18 Objektiv günstig für 150€ im Nachbarort gebraucht schiessen (mit Restgarantie sogar). Nur für die Kamera wirds durch die Autoreparatur nun leider schwer. Eigentlich dachte ich an de 750D, da WLAN doch sehr wichtig ist. Meine Frau arbeitet in einem Team aus über 20 Leuten und da kann es schon mal zu Blitzverkäufen wenn man die Fotos sofort mit dem Handy gleich an die Kollegen weiterleitet und nicht erst wenn die Annonce gemacht wird.

Ein weiteres Objektiv kann warten, aber die Kamera macht mir schwer zu schaffen und die muss sofort her. Gebraucht finde ich gar nichts in der Nähe und wenn teilweise teurer wie neu. Einzig eine 650D für 330€ (2000 Schüsse angeblich nur). Mit Wlan gibts günstiger nur die 1300D für 280€ neu beim Inderladen hier. Die 750D ohne Objektiv wären 530, was leider nicht mehr möglich ist und viel mehr warten geht auch leider nicht.
Dann wär die Option 700D ohne Objektiv für 400, was eigentlich auch schon fast nicht geht und ich bei fehlendem WLan ich mich ernsthaft frage ob die 120€ Aufpreis zur 1300D mit Wland sich für das Vorhaben überhaupt lohnen. Kann man Wlan ordentlich nachrüsten oder lohnt es preislich und technisch nicht (Einschränkung Funktionen?)?
 
Mit einer Eyefi-Karte (Speicherkarte mit Wifi-Funktion) ist das Nachrüsten kein Problem, damit lassen sich die Fotos problemlos auf's Smartphone übertragen. Sicherlich sollte man nicht die billigste nehmen, aber ab 30 € sollte man etwas vernünftiges bekommen.
 
Mit Wlan gibts günstiger nur die 1300D für 280€ neu beim Inderladen hier.
Da die Fotos nicht stark vergrößert werden müssen, sollte die 1300D für eure Zwecke vollkommen ausreichend sein. Das Objektiv ist wesentlich wichtiger, und da habt ihr ja schon ein Gutes gefunden.

Wenn die Fotos richtig gut werden sollen, solltet ihr euch über Blitzen und Lichtführung informieren (vielleicht gibt es irgendwo bei euch einen Fotografen, der mal einen Kurs dazu macht - andernfalls Youtube), und als nächstes in diesbezügliche Technik investieren.

Rainer
 
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