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DSLR-Kaufberatung für Einsteiger

GeeErik

Themenersteller
Hallo zusammen,

vor einigen Tagen bin ich in Euer tolles Forum geraten und war sehr begeistert. Ich glaube, dass auch schon viel hängengeblieben ist!

Allerdings ist die Entscheidung immer noch sehr schwierig.

Derzeit fotografiere ich mit einer kompakten Canon IXUS 850is. Da ich aber vorher mit einer Spiegelreflexkamera von Minolta (Dynax 500si) fotografiert habe, ist es einfach nicht das selbe! Leider habe ich mein ganzes Zubehör von Minolta verkauft, was mich jetzt im Nachgang tierisch ärgert! :grumble:

Trotzdem möchte ich nun wieder in die Fotografie mit einer (nun digitalen) Spiegelreflex-Kamera einsteigen.

Mein Anspruch ist hauptsächlich Bilder meiner Familie (Frau, 2 kleine Kinder, 1 Hund), die alle sehr agil sind. VOm Prinzip eine Kamera für den Alltag, Urlaub (Camping mit Wohnwagen am Meer), drinnen wie draußen.

Mein Budget liegt bei 500,- - 600,- Euro. Ich würde mich als Amateur mit etwas Erfahrung bezeichnen (Hobby)!

In einem Fotoladen war ich auch schon und hatte auch schon eine Menge Kameras in der Hand.

Favoriten waren:
Nikon D60
Sony Alpha 300
Pentax K200D

Konnte mich aber noch nicht wirklich entscheiden. Die Sache mit dem internen Bildstabilisator macht mir noch Sorgen. Die hat leider nicht jede Kamera. Wie wichtig ist das letzten Endes?

Außerdem ist mir noch nicht klar, welches Objektiv Sinn macht. Derzeit tendiere ich zu einem 18-200, damit ich nicht ständig wechseln muss. Nachteil ist dann aber das Gewicht und die Größe. Was meint Ihr dazu?

Offen bin ich auch für gute gebrauchte Lösungen, falls das Sinn macht.

Für ein paar gute Tipps wäre ich Euch echt dankbar!

Vielen Dank schonmal!

Grüße
Erik
 
Hallo GeeErik,

ich würde mich jetzt als fortgeschrittener Anfänger bezeichnen, aber zu einigen Punkte kann ich dir trotzdem etwas von meinen Erfahrungen sagen:

1.) Bildstabilisator ist meiner Ansicht nach sinnvoll. Man muss aber genau wissen, was ein Stabi macht, wann man ihn einsetzen kann und wann es nichts bringt. Ich musste auch schon leidlich erfahren, dass Licht eben durch nichts zu ersetzen ist. Deswegen wird bei mir wohl demnächst die eine oder andere Linse dazukommen ;-) Für den richtigen Einsatzbereich finde ich ihn jedoch sehr nützlich.

2.) Ich benutze haupsächlich ein Nikkor 18-200 VR an meiner Nikon D50. Aus den gleichen Gründen, die du erwähntest. Mich stört die Größe nicht und die Bildqualität finde ich OK.

3.) Externen Blitz finde ich sehr sinnvoll. Ich benutze einen SB-600.

4.) Bei den Kameras gibt es in den einzelnen Preisklassen meiner Ansicht nach nicht die Brüller-Unterschiede. Für mich war letztendlich die Haptik entscheidend. Habe die D50 damals in die Hand genommen und sie fühlte sich viel besser an als die Canon 350 D (war das damals glaube ich).

5.) Wenn du ne gute Gebrauchte erwischst, ist das mit Sicherheit auch ein sehr gute Option, um ein paar Euros zu sparen.

Greez
 
Bei der D60 solltest du wissen das an ihr nur Objektive mit internem Motor funktionieren. Diese hier.
Andere Objektive ohne Motor können nur mit manuellem Fokus betrieben werden.
Mit Motor gibts z.B. die D80 momentan günstig.
 
Füll doch mal den Fragebogen hier aus: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424

Bei diesem Budget und zumindest für die D60 wäre diese gepaart mit dem AF-S 35 1.8 ein prima Einstieg.
Die Festbrennweite ist günstig, kompakt, funktioniert vollständig an der D60, sehr Lichtstark, gute Bildqualität (um Größenordnungen besser als ein Superzoom) und du kannst viel viel lernen damit!!
 
Hallo Erik!

Ich schließe mich in Sachen Bilstabilisator Jarod_Russel an: Es ist schön, wenn man einen hat, aber man muss wissen, dass er nicht in jeder Situation helfen kann. Am sinnvollsten sind Stabilisatoren bei langen Brennweiten, weil da die Verwacklungsgefahr einfach höher ist. Ein 18-200 hat mit 200 mm eine sehr lange Brennweite und ist dabei nicht gerade lichtstark. Ein Stabi wäre daher sehr sinnvoll. Es gibt ja solche Objektive mit integriertem Stabi (Kürzel: VR (Nikon), OS (Sigma), VC (Tamron), IS (Canon) oder ohne Stabi für die Kameras mit Gehäusestabi.

Übrigens ist z.B. ein Sigma 18-200 sehr klein und recht leicht. Die Qualität ist besser als oft behauptet, allerdings habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass es nicht leicht ist, ein gutes Exemplar zu bekommen. Diese Superzooms sind offenbar sehr anfällig auf Herstellungfehler bzw. Toleranzen fallen eher auf. Daher am besten neu kaufen (wegen Umtauschrecht/Garantie usw.).

Ein solches Objektiv kann man dann auch gut "punkuell" mit ein paar Festbrennweiten ergänzen, die z.B. deutlich lichtstärker sein können. Aber Vorsicht: Die Dinger sind hoch ansteckend und schwupps....ist das Konto leer. :D ;) Nein, im Ernst: Das ist Geschmacksache, aber die Gefahr ist, dass einem die Fotos des Superzooms dann nicht mehr so sehr gefallen, wenn man sieht, was an Bildqualität möglich ist. ;)
 
Bei Camping denke ich natürlich an Urlaub. Da kommt eine leichte und dennoch vielseitige Kombi sicher gut.
Ich fahre meist nur noch mit der K200D und dem 18-250 http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=37731&highlight=18250 in Urlaub, das ist an der PENTAX sogar stabilisiert. Ist insofern praktisch, weil man bei so einem Superzoom sehr leicht und ohne es zu merken in Bereiche kommt, die nicht mehr aus der Hand zu halten sind. Außerdem gleicht der Stabi die bei so einem Zoom fehlende Lichtstärke aus. Wenn es noch praktischer sei soll gibt es diesen Monat sogar noch ein Geschenk http://www.pentax.de/de/Batteriegriff_gratis.php , sieht damit auch ganz gut aus.

Gruß

AES
 
Außerdem gleicht der Stabi die bei so einem Zoom fehlende Lichtstärke aus.
Na das erklär mal bitte.
Ich denke zwar zu wissen was du damit sagen willst, aber das stimmt so nicht.
Lichtstärke gleicht kein Stabi aus.
Ein Stabi hilft bei den eigenen Verwacklern bis zu einem gewissen Grad, aber man kann mit dem weder kurze Verschlusszeiten erreichen noch frei stellen.
 
Na das erklär mal bitte.
Ich denke zwar zu wissen was du damit sagen willst, aber das stimmt so nicht.
Lichtstärke gleicht kein Stabi aus.
Ein Stabi hilft bei den eigenen Verwacklern bis zu einem gewissen Grad, aber man kann mit dem weder kurze Verschlusszeiten erreichen noch frei stellen.

Bezieht sich auf die typische Urlaubssituation mit einem Superzoom. Eben noch mit 250 mm (375 analog) die surfenden Kids am Strand fotografiert und jetzt in der alten Kirche. Der Blitz ist im Urlaub entweder nicht dabei oder er würde die Stimmung zerstören. Also geht bei 18 mm (27 analog) dann auch bei offener Blende 3,5 oder gar abgeblendet auf 5,6 1/4 sec. aus der Hand.

Gruß

AES
 
Vielen Dank schonmal für Eure Infos!

So ganz viel weiter bin ich damit noch nicht! :confused:

Ich glaube aber verstanden zu haben, dass SOny und Pentax den Stabi "inside" haben, die Nikon allerdings nicht! Und da ich halt gerne eine "Reiseobjektiv" im Bereich 18-200 hätte, wäre der Stabi durchaus sinnig!

Damit wäre die Nikon (D60) raus. D80 hat zwar diesen Stabi, ist aber nur gebraucht bezahlbar (zumindest für mich)!

Jetzt bleibt noch die Frage, ob Pentax oder Sony bzw. Minolta. Gibt es dazu Empfehlungen? In der Hand waren beide für mich o.k.! Sony hat halt noch Live-View und das schwenkbare Display; wobei ich nicht weiß, ob man sowas überhaupt braucht? Was mich bei der Pentax etwas stört, ist die Tatsache, dass ich dort keinen Akku, sondern Batterien habe. So ein Schnell-Ladegrät für einen Akku würde mir da besser gefallen!

Hatte jetzt auch mal ein paar Objektive verglichen und wundere mich doch über den folgenden Preisunterschied:
1. Tamron Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 XR Di II Asp IF Makro für Pentax (A14P) für rd. 170,- Euro
2. Tamron Objektiv AF 18-250mm 3.5-6.3 Di II LD Asp IF Makro für Pentax (A18P) für rd. 360,- Euro
Machen die 50 mm wirklich den Preis aus? Ich denke ja eher, dass es an den Abkürzungen Di, XR, LD liegt, aber damit kenne ich mich halt nicht aus. Worauf muss ich achten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Sprung so groß ist, ist mir damals gar nicht aufgefallen. Ich finde das 18-250 schon besser, vor allem bei 200 mm. Allerdingst ist der Aufpreis momentan doch heftig.

aes
 
Nikon hat soweit ich weis wie Canon den Stabis nur in den Objektiven.
Kann es sein das du den AF Motor meinst?
 
Und da ich halt gerne eine "Reiseobjektiv" im Bereich 18-200 hätte, wäre der Stabi durchaus sinnig![...]
Worauf muss ich achten?
Die Suppenzooms, die du dort aufgezählt hast, haben am längeren Ende alle eine ziemlich miese Lichtstärke von 6.3. Man sollte dabei bedenken, dass diese Anfangsblende schon weniger Licht liefert als mancher AF es gerne hat.

Ich würde dann zumindest eher ein Doppelzoom-Kit in Betracht ziehen (sowas bieten eigentlich fast alle, in etwa mit 18-55 und 55-200) oder bei Nikon vielleicht auch nochmal einen Blick auf das 18-200 VR werfen, was mit Lichtstärke und Abbildungsleistung zumindest über dem Durchschnitt diesr Objektivklasse liegt und auch den "Wackeldackel" mitbringt.
 
Ja, das Nikon 18-200 VR wäre ein heisser Tip, zumal in der optischen Abbildungsleistung in dieser Klasse das beste.
Von Canon wäre die Möglichkeit zum Beispiel 450D + 18-200 IS, hier an der 50D getestet:

http://www.photozone.de/canon-eos/400-canon_18200_3556is

Aber besser halte ich immer noch die 2-Objektive-Lösung in der Art 18-55 IS + 55-250 IS, wenn einem die optische Leistung das Wechseln der Objektive wert ist.

http://www.photozone.de/canon-eos/411-canon_55250_456is_50d
http://www.photozone.de/canon-eos/181-canon-ef-s-18-55mm-f35-56-is-test-report--review

Gruß
Peter
 
Ach Gottchen, da habe ich doch glatt einen Beitrag in den falschen Thread geschrieben!

Sorry TO, ich war ganz woanders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit wäre die Nikon (D60) raus. D80 hat zwar diesen Stabi, ist aber nur gebraucht bezahlbar (zumindest für mich)!
Nein, es ist anders: Keine Nikon hat einen integrierten Bidstabilisator. Aber für diese Kameras gibt es Objektive, in denen ein Stabilisator drin ist. Das Nikkor 18-200 VR (Nikon) ist so eins und es funktioniert auch an der D60. Habe auch schon öfter gehört, dass es das wohl beste Superzoom ist.

Was mich bei der Pentax etwas stört, ist die Tatsache, dass ich dort keinen Akku, sondern Batterien habe. So ein Schnell-Ladegrät für einen Akku würde mir da besser gefallen!
Es gibt sehr empfhelenswerte AA-Akkus, die in der K200D für eine überdurchschnittlich lange Betriebsdauer sorgen. "Sanyo eneloop" wären solche, um mal einen Namen zu nennen. Ich hatte meine Eneloops etwa zwei Jahre lang mit einem 30-Minuten-Schnelladegerät geladen. Sie scheinen mir jetzt etwas früher in die Knie zu gehen. Aber für 11,- Euro oder so pro Satz ist das ja kein Problem, wenn man dann mal neue kauft. Das Ladegerät ist allerdings relativ groß verglichen mit den kleinen Ladegeräten für die LiIo-Akkus.


Hatte jetzt auch mal ein paar Objektive verglichen und wundere mich doch über den folgenden Preisunterschied:
1. Tamron Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 XR Di II Asp IF Makro für Pentax (A14P) für rd. 170,- Euro
2. Tamron Objektiv AF 18-250mm 3.5-6.3 Di II LD Asp IF Makro für Pentax (A18P) für rd. 360,- Euro
Machen die 50 mm wirklich den Preis aus? Ich denke ja eher, dass es an den Abkürzungen Di, XR, LD liegt, aber damit kenne ich mich halt nicht aus. Worauf muss ich achten?
Es geht dabei nicht um die 50 mm sondern darum, dass das 18-250 scheinbar optisch besser berechnet ist. Ich habe beide an meiner K100D ausprobiert. Diese hat allerdings nur 6 MP Auflösung, weshalb mindere Qualität eines Objektivs kaum auffällt. An einer K20D mit 14,6 MP soll das 18-250 aber deutlich besser sein. Man sieht es vielleicht auch daran: Pentax hat bisher kein eigenes Superzoom-Objektiv konstruiert. Sie haben aber mit Einführung der K20D das 18-250 bei Tamron "eingekauft" und verkaufen es nun auch unter eigenem Namen (Pentax 18-250). Pentax hatte auch wegen der K20D das Kitobjektiv überarbeitet um der anspruchsvollen Auflösung des Sensors gerecht zu werden. Ob das 18-250 aber wirklich mehr als doppelt soviel Wert ist wie das 18-200, bezweifle ich.

Worauf man achten muss? Die Kürzel kannst du einfach vergessen. Die haben nicht wirklich viel zu bedeuten. Wichtig ist nur, dass Nikkor-Objektive - wenn man sie an der D60, D40x oder D40 nutzen will - "AF-S" heißen sollten (damit sie mit Autofokus funktionieren) und bei anderen Objektivherstellern muss dabei stehen, dass sie für diese Nikons funktionieren. Die Kürzel für den Stabi, der - wenn man ihn haben will - für eine Nikon im Objektiv sein muss, heißen VR, OS und VC, wie ich schon auf Seite 1 schrieb. ;)



Ich bin übrigens der Meinung, dass zwei Kitobjektive nicht viel besser sind als ein Superzoom. Teilweise haben sie sogar Nachteile - z.B. geringere Lichtstärke des Standardzoom-Kitobjektive am Ende des Zoombereichs. F/5,6 und f/6,3 sind jetzt auch nur 1/3 Blende Unterschied. Weiß nicht, ob da wirklich der eine oder andere AF schon den Geist aufgibt. Wenn man nicht ständig Objektive wechseln will, finde ich ein 18-200 schon ok, solange man weiß, was man zu erwarten hat. Aber mit den Kits gewinnt man eben auch nicht viel mehr.
 
Hallo,

ich wollte auch noch mal meine Empfehlung in die Runde werfen. Dazu sei gesagt, dass ich bei weitem noch nicht alle Kombinationen in der Hand hatte und was Hersteller angeht völlig neutral bin. (Das muss man wohl dazusagen, sonst bekommt man gleich wieder Markenfetischismus vorgeworfen.)

Ich hab mich auch lange mit der Frage gequält, welche (alltagstaugliche) DSLR ich denn nun nehmen soll. Am Ende ist es eine Olympus geworden. Wenn du also nicht auf die von dir genannten Marken eingeschworen bist, dann lies weiter.

Zunächst der Grund, weshalb ich dir eine Oly empfehle: Ich hab gute Erfahrungen mit ihr gemacht. Nicht mehr, nicht weniger.

Dann: Der Preis. Du hast ein Budget von 500 bis 600 Euro veranschlagt. Wenn ich davon ausgehe, dass du Neuware kaufen möchtest, ist ein 420er oder 520er Doppelzoomkit beinahe unschlagbar. Die 420er hab ich mit zwei Linsen für 300 erstanden, die 520er wird wohl nen Hunderter teurer sein, dafür mit Stabi und größerem Gehäuse. Jetzt das entscheidende: Du wirst dich alsbald nach einem Blitz sehnen, und der kostet nunmal mindestens 150, eher mehr. Das läge für dich mit einem 420er oder 520er DZ-Kit genau im Rahmen, und du bräuchtest erstmal kein Geld für bessere Linsen investiern. Die Oly-Kitlinsen sind nämlich recht brauchbar.

Wie gesagt, das soll hier keine Empfehlung sein, die auf Markenfetischismus Rücksicht nimmt, aber was ich in dieser Preisklasse von Canon, Nikon oder Sony in der Hand hatte fühlte sich im Vergleich zur Oly echt nach Plastikbomber an. Von der Haptik konnte eigentlich nur eine Pentax konkurrieren, die allerdings wäre mit zwei Linsen und Systemblitz schonwieder teurer.

Am Ende sei gesagt, dass du mit allen zur Auswahl stehenden Kameras gute Bilder machen kannst, aber keine automatisch gute Bilder macht. Wichtig ist, dass du gerne mit der Kamera fotographierst, dann werden auch die Bilder entsprechend. Das gilt für alle Hersteller.

Grüße,
Alex
 
F/5,6 und f/6,3 sind jetzt auch nur 1/3 Blende Unterschied. Weiß nicht, ob da wirklich der eine oder andere AF schon den Geist aufgibt.
Er gibt nicht den Geist auf, aber man bewegt sich schon in den Grenzbereichen und das macht ihn nicht zuverlässiger. Ich habe Zweifel, ob man sich mit diesen Scherben einen Gefallen tut.
 
Er gibt nicht den Geist auf, aber man bewegt sich schon in den Grenzbereichen und das macht ihn nicht zuverlässiger. Ich habe Zweifel, ob man sich mit diesen Scherben einen Gefallen tut.

Es ist kein Problem, um nur mal auf diesen Punkt einzugehen. Mein Sigma 150-500 fokussiert mit seinen 6.3 am langen Ende, schnell, zuverlässig und genau.
 
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