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DSLR Kaufberatung für Einsteiger

Das neue 18-55 nimmt es in der Bildqualität mit dem 18-135 locker auf.
Es hat halt den geringeren Brennweitenbereich.
Dafür ist es aber kleiner, leichter und billiger.
 
...
Warum wird eher das Kit-Objektiv 18-55 STM empfohlen und nicht das 18-135 USM? Ist das USM nicht besser?
Das 18-55er wird dann empfohlen, wenn man als Einsteiger noch nicht genau weiß, welchen Bereich man später mit etwas Erfahrung dann abdecken möchte. Für den recht geringen Aufpreis macht man nichts falsch, selbst wenn man das Objektiv später weniger nutzt.
Das 18-135er kostet halt merklich mehr, aber wenn Du jetzt schon weißt, dass Dir der Bereich als Standard passt, dann nimm dieses.

Letztes Jahr habe ich mir die 77D nur als Body gekauft, da ich schon ausreichend Objektive hatte, die ich auch bewusst ausgesucht habe. Allerdings hat mir auf einer Hochzeit mit dem 28-135 etwas Weitwinkel gefehlt und ich mir nun überlege, mir doch noch das 18-135er zu holen, da man diesem auch nachsagt, dass es beim AF sehr gut mit der 77D harmoniert. :angel:
 
billig ist es nicht!
Wenn du „billig“ als „minderwertig“ interpretierst: Magst du Recht haben.
Aber wenn man aber unter „billig“ „nicht teuer“ versteht, ist es halt schon so.
Billiger als das 18-135 ist es auf jeden Fall.
 
Für Zubehör wie Speicherkarte, Zweitakku, Sonnenblende, Fototasche, Stativ, Blitzgerät, etc. läppern sich schnell auch noch ein paar Hunderter zusammen. :evil:
Bitte nicht gleich übertreiben – die von Dir aufgeführten Dinge lassen sich schon für weniger als 100 € erwerben, dann sind Stativ und Fototasche natürlich gebraucht, aber wen kümmert's? Im übrigen muß der TO all diese Sachen nicht gleich am Anfang kaufen, das kommt dann alles nach und nach.
 
Stehe vor ner ähnlichen Situation, nur habe ich die EOS 77D ins Auge gefasst.
Warum wird eher das Kit-Objektiv 18-55 STM empfohlen und nicht das 18-135 USM? Ist das USM nicht besser?
Warum nicht die EOS 50M? Eine 50M würde ich einer 77D vorziehen.

Das 18-135 ist größer, schwerer und teurer. Ob STM oder nano USM wäre mir egal, STM ist etwas leichter und günstiger und auf dem Gebrauchtmarkt sicher häufiger anzutreffen.

Mit 135mm kommt man eventuell im Telebereich nicht aus und wenn man dann irgendwann noch z.B. ein 55-250mm STM dazukauft, hat man die 55-135 doppelt.
 
Warum nicht die EOS 50M? Eine 50M würde ich einer 77D vorziehen. Mit 135mm kommt man eventuell im Telebereich nicht aus und wenn man dann irgendwann noch z.B. ein 55-250mm STM dazukauft, hat man die 55-135 doppelt.

Ok, in Verbindung mit dem kleinen 15-45 ist die 50M sicher schön zu halten. Aber i.V. mit einem Tele wäre mit die 77D schon lieber, da die besser in der Hand liegt. Und ein 18-135 zusammen mit einem 55-250 erspart im Vergleich mit der Kombi 18-55 + 55-250 so manchen Objektivwechsel. Das ist nur meine Ansicht. Allgemein rate ich dazu: Einfach ins Geschäft gehen und in die Hand nehmen, dann siehst du schon, was dir besser passt.
 
...
Mit 135mm kommt man eventuell im Telebereich nicht aus und wenn man dann irgendwann noch z.B. ein 55-250mm STM dazukauft, hat man die 55-135 doppelt.
Das ist halt das, was man als Neuling vielleicht noch nicht einschätzen kann, weswegen man zunächst gerne ein 18-55er empfiehlt.

Vielleicht wird es später dann ein 15-85er, ergänzt mit einem 70-300. Oder doch ein 100-400er? :angel: Oder die späteren Vorlieben zeigen sich im UWW-Bereich oder mit lichtstarken Festbrennweiten? Zumindest ist die Auswahl bei Canon riesig und was man braucht/will, das ergibt sich oft erst mit der Zeit.
 
In Verbindung mit einem großen Objektiv, wäre ein Batteriegriff sinnvoll, mit dem man die Kamera mit allen fünf Fingern einer Hand fassen kann. Gibt es aber für die Dreiseistelligen, sowie den Pseudo-Zweistelligen und auch für die M-Serie nicht, bzw. nicht von Canon und auch nichts Sinnvolles von den Fremdherstellern. Wenn es darum geht, dann wäre eine 80D oder 7D II, wohl die bessere Wahl.
 
Das neue 18-55 nimmt es in der Bildqualität mit dem 18-135 locker auf.
Es hat halt den geringeren Brennweitenbereich.
Dafür ist es aber kleiner, leichter und billiger.

Richtig, meines im Sommer 2018 für ~60 EUR neu erstanden, das aktuelle 18-55 F4-5.6 STM ist super, in Sachen Preis/Leistung. Dazu das 10-18 STM, 55-250 STM, und man hat mit 3 Objektiven von ca. 16-400mm Brennweite alles abgedeckt. :top:;) Macht auch an älteren Bodies Sinn. Die Pixelschärfe einer 20D/30D mit "nur" 8 MP ist top, nach wie vor.
 
Die Kamera soll eher für meine Frau sein, deswegen kommt die 77D in Betracht wegen kleinere Abmessung u weil sie auch leichter ist. Wir sind beide keine Profis oder Amateure aber da nächstes Jahr Nachwuchs kommt wollen wir eine neue.... Haben auch einen Hund der abgelichtet werden soll, Kind u Urlaube...
 
In Verbindung mit einem großen Objektiv, wäre ein Batteriegriff sinnvoll, mit dem man die Kamera mit allen fünf Fingern einer Hand fassen kann. Gibt es aber für die Dreiseistelligen, sowie den Pseudo-Zweistelligen und auch für die M-Serie nicht, bzw. nicht von Canon und auch nichts Sinnvolles von den Fremdherstellern. Wenn es darum geht, dann wäre eine 80D oder 7D II, wohl die bessere Wahl.

Doch, für die 77D gibt es sehr wohl einen Batteriegriff, ich habe selbst.
Ich verstehe nicht warum hier immer wieder die gleichen Unwahrheiten erzühlt werden.
 
Doch, für die 77D gibt es sehr wohl einen Batteriegriff, ich habe selbst.
Ich verstehe nicht warum hier immer wieder die gleichen Unwahrheiten erzühlt werden.

Wobei bei Batteriegriffen zumindest bei Kameras mit LP-E6(N) Akkus ja nicht die 2. Batterie wichtig ist:

(Canon-Webseite:

ca. 960 Aufnahmen (bei 23 °C, AE 50 %, FE 50%)¹
ca. 860 Aufnahmen (bei 0 °C, AE 50 %, FE 50 %)

)

sondern der 2. Satz Bedienelemente also Auslöser, Einstellrad, AF-On, AF-Wahltaste und zwei weitere Tasten. DIE haben nur vollwertige Batteriegriffe und dafür muss Canon die Kontakte im Batterieschacht vorgesehen haben. Was bei der 750/760 noch der Fall war, bei 800/77 aber eben nicht mehr so ist. Und damit ist der Haupt-Sinn eines BG also bequeme Bedienung auch im Hochformat dann leider nicht mehr gegeben.
 
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