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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Fotokamera für Wildlife und Journalismus

IP Zertifizierung gibt es ausser bei OM System und Pentax nirgends. Ich halte das für überbewert. Ich habe auch schon mit Sony Kameras im Regen fotografiert. Was ist passiert? Nichts.
Und Leica. Nur der Vollständigkeit halber.
 
Ich hab' jetzt nicht alles vollständig gelesen, aber zu R7 und "Reporter" fällt mir etwas ein:

R7vs7DII.JPG

Das alte 35-350 L (rechts an der 7D) funktioniert an der R7 (links) richtig gut und zeigt jetzt erstmal was es wirklich kann.
Sicher... bei dem Brennweitenbereich muss man mit Abstrichen rechnen, wenn man "High End" erwartet, aber noch immer besser als so manches "normale" Objektiv.
Alternativ das 28-300 IS L ... beide werden als sog. "Reporterobjektive" bezeichnet, eben weil sie einen großen Bereich abdecken können.

Soweit aber nur als Einwurf und Idee...

mfG

Markus
 
Letztendlich im klassischen Journalismus wäre heute, Nikon mal als Beispiel, glaube ich ne Nikon Z6III mit dem 35-150er Tamron, dazu ein 2. Body mit nem 2.8er UWW Zoom, dazu n Tele die passende Option. Große Tasche, n bisschen Dauerlicht >100W für den Notfall.
In dem gegebenen Preisrahmen gibt es einfach nur ein Bruchteil dessen was für solide Arbeit notwendig ist. Sorry für die deutlichen Worte, aber ich möchte bei einem der höchsten Güter unserer Gesellschaft, nämlich dem unabhängigen Journalismus, eigentlich keine Abstriche tolerieren.
Und um mich noch unbeliebter zu machen, diese „Rentner zeigen auf Dinge“ Fotos sind für mich eher kein Journalismus.
 
Für einen freien Journalisten, der nur nebenbei noch ein Bild mitbringen soll, ist das völlig überdimensioniert. Die Realität ist heute eine andere und die heisst: Smartphone.

Mit den dicken Vollformatausrüstungen rennen wohl nur noch die echten Presse- und Sportfotografen rum, die nichts anderes machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hdbo Wenn du zum Einkauf eines Brühwürfels geschickt wirst, nimmst du einen Sattelzug, nehme ich an.
Der TO schreibt:
neben dem Studium als freier Journalist bei einer Tageszeitung
Bei Ortsterminen werde ich auch Bilder mitbringen müssen.
Weißt du, worum es beim "Journalismus" bei einer Tageszeitung geht? Bei "Ortsterminen"?
Da geht der Freelancer heute mit dem Smartphone hin. Zumindest die, die uns regelmäßig besuchen und über unsere Events berichten.
 
@hdbo Wenn du zum Einkauf eines Brühwürfels geschickt wirst, nimmst du einen Sattelzug, nehme ich an.
Der TO schreibt:


Weißt du, worum es beim "Journalismus" bei einer Tageszeitung geht? Bei "Ortsterminen"?
Da geht der Freelancer heute mit dem Smartphone hin. Zumindest die, die uns regelmäßig besuchen und über unsere Events berichten.
Ich glaube jeder definiert Journalismus anders, ich hatte meine Titelblätter, auch als freier Mitarbeiter. Und der Anspruch maximaler Qualität, für sämtliche Gegebenheiten gerüstet zu sein, war mein Anspruch an mich selbst. Und das als Aushilfs-Studi.
Und ich würde meine Brühwürfel lieber selber produzieren als mich mit dem Müll aus dem Supermarkt auseinanderzusetzen, ich setze regelmäßig Fonds selbst an und friere diese in Eiswürfelgröße ein. Lieber Produzent im kleinen mit maximaler Qualität als die Transportkapazität als Maßstab anzusetzen.
 
na ja, das kann ja jeder halten, wie er mag. Nur was macht eine solch empfohlene Überdimensionierung denn für einen Sinn? Die grundsätzliche Bildqualität ist heute nicht mehr das alles entscheidende Moment bei aktuellen Kameras, vielmehr ist es die Herangehensweise des Fotografen an die Aufgabe/das Objekt. Zudem sollte man immer im Hinterkopf behalten, was heute seitens der Redaktionen für ein Bild gezahlt wird, meist liegt dieser Betrag im einstelligen, selten im unteren zweistelligen Bereich.
Wenn der TO nicht vorhätte, seine neue Ausrüstung auch fürs Hobby zu nutzen, würde alles oberhalb von Smartphone oder einer Sony R 10/R100/Pana FZ 1000 kaum einen Sinn machen, zumal selbst Titelbilder damit problemlos "erarbeitet" werden können. Die technische Qualität tritt zumeist zurück hinter die inhaltliche Aussage.

Ich würde ihm in Anbetracht der nicht ausufendern Anforderungen eine Oly EM-1 II oder III mit dem Oly 12-100 (in KB = 24-200mm) empfehlen, beides zusammen ist für den genannten Preis erreichbar. Dann hat er eine wetterfeste Kamera, die sich extrem gut für Wildlife eignet, hat ein ab Offenblende sehr gut abbildendes Universalobjektiv mit noch ausreichender Lichtstärke und damit eine Kombi, die mit 20 MPix den genannten Anforderungen mehr als gerecht wird. Ggfls. stattdessen ein 2,8/12-40 für etwas weniger Geld (enstpricht in KB 24-80mm).
Zudem will er ja ganz offensichtlich keine freistellende Portraitfotografie betreiben, insofern kommt gerade bei Reportage und durchaus auch Wildlife die grössere Schärfentiefe sehr gelegen.
Die vorgeschlagene Kombi ist schnell, der AF mehr als gut, das Ganze ist kompakt und recht universell einsetzbar.

Ich habe viele Jahre mit MFT (EM-1in div. Varianten und G9) sehr umfassend Reportage gemacht, habe damit deutschlandweit Events fotografiert und selbst für großformatige Bildbände (die auch im Buchhandel zu kaufen sind) hat es gereicht. Zudem hängen die Bilder in einem Theater großformatig und zahlreich als Wandschmuck in ca. 200x140cm und die Betrachter, wie auch der Veranstalter, sind begeistert.
Ein Unterschied ist zu der auch von mir genutzten vollformatigen Canon EOS 5DIII im Druck nicht wirklich bemerkbar.

Aktuell nutze ich für Reportage und Events (sowohl für Zeitungen, wie auch sonstige Auftraggeber) zwei OM-1 mit 2,8/12-40, 4,0/12-100, 2,8/40-150 sowie ein paar FBs und alle sind zufrieden. Dies, obwohl hier auch eine umfassende Vollformat-Ausrüstung (drei Panas S5ii) nahezu arbeitslos herumsteht.
 
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Zwischen Smartphone und...
Nikon Z6III mit dem 35-150er Tamron, dazu ein 2. Body mit nem 2.8er UWW Zoom, dazu n Tele die passende Option.
... ist ja ein weites Feld.

Wenn man einen gewissen Anspruch hat, dann muss es ja nicht das von mir vorher erwähnte 35/1.4 des hiesigen Lokaljournalisten sein, aber ich würde, egal zu welcher Cam, ob MFT, APSC, KB - ob DSLR oder DSLM, das klassische Reportageobjektiv als Festbrennweite immer dabei haben wollen, bei MFT eben f1.7/1.8, bei APSC 2.0 oä, und bei KB f1.8/2.0. Das muss nicht viel kosten und wiegen und würde bei mir für so eine Aufgabe immer mit in der Fototasche sein, vielleicht auch alleine.

Aber das sieht natürlich jeder, wie zB Günther H, individuell anders, so wie es ganz verschiedene Fotojournalisten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@bodomh: Ich stimme Dir da auf jeden Fall zu, eine lichtstarke FB ist die ideale Ergänzung, scheitert aber hier evtl. am vom TO benannten Budget. Wenn er jedoch diesen Betrag auch noch aufbringen kann, dann auf jeden Fall eine solche Optik, die hinsichtlich lichtarmer Momente die Ideallösung sein kann.
 
Prima. Und wenn er das von Dir empfohlene MFT nimmt, dann muss ein solches Olympus 17/1.8 nicht teuer sein.

Ich sehe es nicht nur für lichtschwache Momente, sondern auch, um sich wie der von mir verlinkte RP-Fotojournalist von den Smartphone-Kollegen mit einem eigenen Look absetzen zu können. Ihm ermöglicht das als reiner Zeitungsfotograf damit zusätzlich zu den schreibenden Journalisten regelmäßig dazugebucht zu werden, wobei er ca. 1/2 Dutzend Fototermine am Tag braucht, um davon ordentlich leben zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man einen gewissen Anspruch hat, dann muss es ja nicht das von mir vorher erwähnte 35/1.4 des hiesigen Lokaljournalisten sein, aber ich würde, egal zu welcher Cam, ob MFT, APSC, KB - ob DSLR oder DSLM, das klassische Reportageobjektiv als Festbrennweite immer dabei haben wollen, bei MFT eben f1.7/1.8, bei APSC 2.0 oä, und bei KB f1.8/2.0.
Der Vorteil, wenn man seine Arbeit mit einer Festbrennweite fast ausschliesslich macht, liegt darin, daß sich das "Auge daran ausrichtet". Ich hatte mich mal auf mein 85mm "eingeschossen". Damals konnte ich ohne Kamera meine Motive auswählen, war mit dem Bildwinkel so vertraut.... habe mich an den Punkt gestellt, Kamera mit 85mm aus Tasche gezogen, Blende gewählt, Kamera ausgerichtet = Passt, Scharfgestellt und abgedrückt, Bild im Kasten.
Dann kam MFT mit 45mm..... und das passte dann nicht mehr, ich stand immer am falschen Punkt und musste neu suchen. Inzwischen bin ich aber mehr der Zoom-Typ geworden. Heisst: Das hängt stark von der persönlichen Arbeitsweise ab. 35mm ist sehr schöner Bildwinkel um Geschichten zu erzählen, was aber für einen Fotografen funktioniert, funktioniert nicht für jeden. Zum MFT Vorschlag von Günter noch ein 17mm F1,8 oder 15mm F 1,7 von Pana dazu, fände ich durchaus sinvolle ergänzung, und würde lieber woanders dafür im Budget die günstigere Variante nehmen.
 
Budget, Anforderung (nicht lichtstark) und Spannweite (Weitwinkel bis Tiere) "schreit" nach MFT.

Grüße Hände - da müsstest Du nach einer Griff-Lösung suchen. Große Kameras sind weitestgehend aus der Mode.

Bei 16-20 Megapixel MFT findest Du in Deinem Budget eine Top-Lösung (Griff-Frage lösen). Bei APSC bist Du mit Fuji oder Sony unterwegs, da gibt es wenig geschenkt. Bei Vollformat bist Du mit uralten Mühlen oder über 1800 EUR unterwegs.

Beispiel: Sony A7 III (Mindestqualität Stand 2025) mit ca. 10.000 Auslösungen und Sony 16-35er f4 PZ (Topqualität Weitwinkel bis Normal aber nicht lichtstark) = 1600 EUR. Kameragurt 60 EUR (Mindestqualität für Vollformat), Tasche 100 EUR (Mindestqualität ThinkTank), Ersatzakkus 80 EUR (Mindestqualität Smalrig), Polfilter 70 EUR (Mindestqualität K&F) - und zack bist Du pleite. Hinzu kommt - die Bilder aus meinem Beispiel sind mit 24 MP viel zu groß für Deine Anforderung.

Zugegeben, mit diesem Combo bist Du noch viele Jahre auf höchstem Niveau ausgestattet.

Weiteres Zubehör geht auch ins Geld: Stative, Blitz (fast unnötig), Filter, Speicherkarten, Software...
 
Budget, Anforderung (nicht lichtstark) und Spannweite (Weitwinkel bis Tiere) "schreit" nach MFT.

Große Kameras sind weitestgehend aus der Mode.
Dann schau mal die aktuellen mFT Kameras an. G9II eine mFT Kamera im dicken Vollformatgehäuse. OM-1 II für eine mFT Kamera sehr gross und auch griffig.

Bei Vollformat bist Du mit uralten Mühlen oder über 1800 EUR unterwegs.
Nicht ganz. Bei Panasonic kriegt man eine S5D mit 18-40 für 1200 Euro. Brandneu.
 
Anderes Beispiel mit geringer Budgetüberschreitung: Panasonic S5 mit 20-60 + 50/1.8 gebraucht für 1.000. Dazu das Sigma 150-600 für 900 €. Deckt Reportage und sitzende Vögel mE voll ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Budget, Anforderung (nicht lichtstark) und Spannweite (Weitwinkel bis Tiere) "schreit" nach MFT.

Grüße Hände - da müsstest Du nach einer Griff-Lösung suchen. Große Kameras sind weitestgehend aus der Mode.

Das Ultimative Arbeitsgerät für große Hände bei MFT ist die EM-1X, die inzwischen Gebraucht auch im Budget gehandelt wird.

Damit kann man dann auch Auftreten als "Hier bin ich, der Fotograf", auch wenn wie bereits gesagt für die erste Anwendung fast auch alles kleinere, was leichter zu transportiern ist tut. Für den Wildlife-Wunsch, da wurde diese Kamera zu ihrer Zeit sogar darauf zugeschnitten.

Wobei ich den Handgriff an den OM-1, und auch normalen EM-1 eher sogar noch ausgeprägter und damit besser für große Hände empfand, als
die Mehrzahl der anderen Kameras am Markt die ich probierte, auch für größere Formate. Erst die "ganz großen Boliden" der Konkurrenz empfand ich dann
als noch etwas besser.
 
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Das Ultimative Arbeitsgerät für große Hände bei MFT ist die EM-1X, die inzwischen Gebraucht auch im Budget gehandelt wird.

als noch etwas besser.
WOW, was für ein Klotz 🤣

Zwischendurch habe ich auch auf MFT geschielt, aber glasklar den Größenvorteil mitnehmen wollen (also so klein wie nur möglich). Das hier ist echt eine Hausnummer. Aber OK - wenn sie tut, was erforderlich ist, warum nicht.
 
Kleine mFT Kameras gibt es nicht mehr mit aktueller Technik. Die Hersteller scheint das nicht mehr zu interessieren.
 
Also mir fällt jetzt nichts ein, was der OM-5 in Ihrer größen und Preisklasse an aktueller Technik fehlen würde. Einen stacked Sensor kann man nicht erwarten und PD-AF hat sie auch. Diejenige die nur schauen "Wann wurde die Technik vorgestellt" halten das für alt, weil MFT schon lange Technologie verwendete wo andere noch das hohe Lied von DSLR gesungen haben. Dort erscheint dieselbe Technik jetzt *aktueller*.
Wobei für den TO, für Wildlife in dem gegebenen Budget, die allerneueste Technik wird er da nirgends bekommen, diese spielt überall in anderen Preisklassen, wenn wenigstens 1x lange Telebrennweite dabei sein soll.
 
Kleine mFT Kameras gibt es nicht mehr mit aktueller Technik. Die Hersteller scheint das nicht mehr zu interessieren.
Aktuelle Technik ist bei den Budget nicht so gut umsetzbar wie ältere Technik.

Wobei es wirklich schade ist, dass MFT alle Vorteile aufgibt (Preis, Gewicht, Größe) und alle Nachteile behält (Sensor- und Pixelgeöße).

Da ist man beim Kauf aktueller Ware mit APSC näher an der Geld- und Gewichtspar-Philosophie als mit MFT.

In diesem Fall würde ältere MFT völlig ausreichen. IMO.

Es geht natürlich auch aktuelles Vollformat als Panasonic - aber IMO schwieriger.
 
Also mir fällt jetzt nichts ein, was der OM-5 in Ihrer größen und Preisklasse an aktueller Technik fehlen würde.
Ein USB-C Anschluss und ein erstklassiges Tracking auf Sony Niveau. Und ein Gehäuse, das sich nicht billig anfühlt. Ich kenne die beiden direkten Vorgänger und auch die OM-1 aus eigener Erfahrung.
 
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