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Systementscheidung "DSLR-Kaufberatung // Familenkamera für Kinder- und Tierfotos"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Um mal zur Kaufberatung zurückzukehren. Der TO hatte die X-S20 genannt. Die wäre für mich wegen des kleinen Suchers eher ein Kompromiss. Wenn es der gleiche Style sein soll und es ja auch um Kinderaction geht, würde ich tatsächlich die X-H2s empfehlen. Einen Stacked Sensor und Kameravollausstattung bekommt man anderswo derzeit nicht, auch nicht mit den genannten KB Einsteigermodellen. Die mFT OM-1 mal ausgenommen. Wenn KB würde ich mir die Z6III anschauen und nicht nur die Einsteigermodelle.
Was ist Stacked Sensor?
 
Vor einigen Jahren hatten wir uns mal Kameras mit einem Objektiv ausgeliehen.
Einmal eine Canon D ... 7? ---70??? ... 700??? oder so ähnlich und einmal eine Sony A7-2.
Das ist schon mal gut!

Sind denn aktuell in euren Bekanntenkreisen noch irgendwelche Systemkameras vorhanden (können ggf auch schon länger im Schrank verstauben)?
Eine o.g. "Sony Alpha7_II" wäre ein Ansatz für eure eigene Systemwahl, denn im Gegensatz zum o.g. Canon D/EF System lebt das Sony E-System noch. Bei Wahl einer Sony-E-Ausrüstung hättet ihr nämlich den Vorteil jederzeit + kostenlos mit euren Freund/en Informationen + Komponenten austauschen zu können?!

----------EDIT-----------
Und schreib auch mal, welchen Brennweitenbereich du für eure Motivwelten abgedeckt haben möchtest, damit man sich um passende Objektive Gedanken machen kann!

_____
PS. OHNE Objektiv funktioniert übrigens KEINE Kamera der Welt;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist Stacked Sensor?
ChatGpt meint das (aus deiner Liste hat den nur die OM-1):

Ein "stacked Sensor" (gestapelter Sensor) ist eine moderne Bauweise von Bildsensoren, die vor allem in hochwertigen Kameras und Smartphones verwendet wird, um Geschwindigkeit und Leistung zu verbessern. Im Vergleich zu herkömmlichen Sensoren besteht ein "stacked" Sensor aus mehreren Schichten, die übereinander gestapelt sind – daher der Name.


Aufbau eines stacked Sensors:​


Typischerweise besteht ein stacked Sensor aus drei Hauptkomponenten:


  1. Fotodioden-Schicht (erfasst das Licht)
  2. Signalverarbeitungsschicht (z. B. DRAM-Speicher, Logikschaltungen)
  3. AD-Wandler/Schaltkreise (zur schnellen Verarbeitung und Auslesung der Daten)

Diese Bauweise unterscheidet sich von klassischen CMOS-Sensoren, bei denen alle Elemente auf einer einzigen Ebene untergebracht sind.




Vorteile eines stacked Sensors:​


  • Extrem schnelle Auslesung: Ideal für Serienbilder oder 4K/8K-Video ohne Rolling-Shutter-Effekt.
  • Weniger Rolling Shutter: Bewegte Objekte werden nicht so stark verzerrt, da der Sensor schneller "scannt".
  • Mehr Funktionen direkt im Sensor: z. B. schneller Autofokus, Eye-Tracking, HDR-Verarbeitung in Echtzeit.
  • Bessere Low-Light-Leistung und Dynamikumfang in manchen Designs (v. a. mit BSI kombiniert).



Beispiele:​


  • Sony verwendet stacked Sensoren in vielen Alpha-Kameras (z. B. Sony A1, A9-Serie).
  • Auch neuere Smartphones (iPhones, Samsung Galaxy, etc.) nutzen stacked Sensoren.
 
Das ist schon mal gut!

Sind denn aktuell in euren Bekanntenkreisen noch irgendwelche Systemkameras vorhanden (können ggf auch schon länger im Schrank verstauben)?
Eine o.g. "Sony Alpha7_II" wäre ein Ansatz für eure eigene Systemwahl, denn im Gegensatz zum o.g. Canon D/EF System lebt das Sony E-System noch. Bei Wahl einer Sony-E-Ausrüstung hättet ihr nämlich den Vorteil jederzeit + kostenlos mit euren Freund/en Informationen + Komponenten austauschen zu können?!

----------EDIT-----------
Und schreib auch mal, welchen Brennweitenbereich du für eure Motivwelten abgedeckt haben möchtest, damit man sich um passende Objektive Gedanken machen kann!

_____
PS. OHNE Objektiv funktioniert übrigens KEINE Kamera der Welt;)
Im Bekanntenkreis so viel ich weis keine. Der Mensch mit der Canon hat aufgehört, der mit der Sony wohnt mittlerweile weiter weg.
Die Objektive hatten so um die 28-70mm, wenn ich mich noch erinnere.
 
ChatGpt meint das (aus deiner Liste hat den nur die OM-1):

Ein "stacked Sensor" (gestapelter Sensor) ist eine moderne Bauweise von Bildsensoren, die vor allem in hochwertigen Kameras und Smartphones verwendet wird, um Geschwindigkeit und Leistung zu verbessern. Im Vergleich zu herkömmlichen Sensoren besteht ein "stacked" Sensor aus mehreren Schichten, die übereinander gestapelt sind – daher der Name.


Aufbau eines stacked Sensors:​


Typischerweise besteht ein stacked Sensor aus drei Hauptkomponenten:


  1. Fotodioden-Schicht (erfasst das Licht)
  2. Signalverarbeitungsschicht (z. B. DRAM-Speicher, Logikschaltungen)
  3. AD-Wandler/Schaltkreise (zur schnellen Verarbeitung und Auslesung der Daten)

Diese Bauweise unterscheidet sich von klassischen CMOS-Sensoren, bei denen alle Elemente auf einer einzigen Ebene untergebracht sind.




Vorteile eines stacked Sensors:​


  • Extrem schnelle Auslesung: Ideal für Serienbilder oder 4K/8K-Video ohne Rolling-Shutter-Effekt.
  • Weniger Rolling Shutter: Bewegte Objekte werden nicht so stark verzerrt, da der Sensor schneller "scannt".
  • Mehr Funktionen direkt im Sensor: z. B. schneller Autofokus, Eye-Tracking, HDR-Verarbeitung in Echtzeit.
  • Bessere Low-Light-Leistung und Dynamikumfang in manchen Designs (v. a. mit BSI kombiniert).



Beispiele:​


  • Sony verwendet stacked Sensoren in vielen Alpha-Kameras (z. B. Sony A1, A9-Serie).
  • Auch neuere Smartphones (iPhones, Samsung Galaxy, etc.) nutzen stacked Sensoren.
Brauche ich das alles?
 
Was ist Stacked Sensor?
@WRDS hat ja freundlicherweise Infos dazu bereits zusammengetragen.

Bei der H2s ist es so, dass der Sensor 5x schneller ausgelesen wird als bei den „normalen“ Sensoren. Das führt dazu, dass die H2s Serienbilder bis zu 40Bilder/s schießen kann, aber dennoch noch 80Bilder/s dem Sucher für gleichzeitig blackoutfreies Bild zur Verfügung stellen kann. Also freie Sicht trotz Serienbild, kein Ruckeln oder Bildausfälle.

Zudem bekommt der AF natürlich 5 mal so oft Updates über die Position des sich bewegenden Motivs, was bei Action natürlich hilft. Zudem ist der sog. Rolling Shutter Geschichte, dass z.B. bei Filmschwenks Verzerrungen auftreten.

Die Technik gibts bei anderen Firmen halt nur in deutlich teureren Modellen wie A9, A1, Z8, R5 etc.. Nur OM System bietet das ähnlich günstig an, hat aber auch einen kleineren Sensor. Ich hab mir die H2s gleich zu deren Start geholt, weil das natürlich die Zukunft ist, mit solchen Sensoren zu arbeiten. Bis sie Standard in Einstiegskameras werden, wird aber noch dauern. Die H2s ist halt zusätzlich HighEnd im Fujisystem und hat daher mehr Features als o.g. Einsteiger-KBs.

Ob Du das brauchst? Nicht zwingend, aber wenn man das preiswert bekommen kann und Du eben nicht 4k€ oder mehr dafür abdrücken musst, ist das natürlich ein zukunftsorientierter Deal, wo Du lange keinen Bedarf zu weiteren Upgrades hast. Natürlich reichen alle bisher hier angedachten Kameras für Deine Anforderungen aus.

Aber statt automatisch an KB zu denken und da dann wg. der Kosten nur Einstieg zu wählen, kann man sich ja mal fragen, ob man KB unbedingt braucht oder ob es anderswo halt andere technische Highlights gibt, die dann sogar bezahlbar sind, statt nur wg. KB auf andere Dinge zu verzichten. Letztendlich ist es Geschmackssache, was man präferiert, aber die hier allgegenwärtige Denke: KB muss sein, unabhängig davon, was man da bekommt oder eben auch nicht, ist halt sehr eindimensional.
 
Brauche ich das alles?
Nicht wirklich, aber in einem Technik-Forum wirst du nicht umhin kommen, so etwas lesen zu sollen.
Um es kurz zu machen: Wenn du bereit bist, dich ein wenig einzuarbeiten, kannst du mit jeder halbwegs aktuellen Kamera hervorragend fotografieren. Wenn nicht, wird dich jede Kamera bald enttäuschen.
Fang am besten mit einer soliden APS-C-Kamera und ein oder zwei Objektiven an, die eine Brennweite von 18 bis 200mm abdecken – der Rest wird sich mit der Zeit finden. Ich würde auch zu einem Gebrauchtkauf raten; dann kannst du später, falls du die Lust verlierst oder richtig einsteigen möchtest, alles wieder nahezu verlustfrei verkaufen.

Gruß Jens
 
Im Bekanntenkreis so viel ich weis keine. Der Mensch mit der Canon hat aufgehört, der mit der Sony wohnt mittlerweile weiter weg.
Die Objektive hatten so um die 28-70mm, wenn ich mich noch erinnere.
Ungünstig.
Die o.g. "Sony A7_II" mit dem o.g. Kitobjektiv "28-70mm" sollte auf den Gebrauchtmärkten für 500€ erhältlich sein (statt ehemaliger NP 2.000€)?!

Würde dir der Brennweitenbereich 28-70mm (~kb-äquivalent) denn auch jetzt+zukünftig genügen?

Wieviele Probefotos (ohne fremde Anleitung) hattet ihr denn damals mit den Kameras in etwa gemacht: 2, 33 oder 444?
 
28mm wären bestimmt okay, aber 70mm für den Too bestimmt zu wenig.
Ohne Anleitung haben wir keine Fotos gemacht, erst nach Anleitung. Die Kameras waren voreingestellt, aber trotzdem konnten wir Änderungen vornehmen. Das ging bei beiden ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin ja auch überzeugter Gebrauchtkäufer, manchmal sind Auktionsangebote aber so gut, dass es einfach nicht lohnt. Zudem hat ein Einsteiger auch nicht das Wissen, alles ordentlich zu prüfen.
Das genannte Paket mit der R7 und den beiden Objektiven wird man beim Händler in gebraucht nicht wesentlich günstiger finden.
 
28mm wären bestimmt okay, aber 70mm für den Too bestimmt zu wenig.
Und wieviel max. Brennweite willst du stattdessen bei eurer Objektivwahl anvisieren, 100mm oder 2000mm?

Ohne Anleitung haben wir keine Fotos gemacht, erst nach Anleitung. Die Kameras waren voreingestellt, aber trotzdem konnten wir Änderungen vornehmen. Das ging bei beiden ganz gut.
Mmh, welche genauere Arten von "Änderungen" waren das denn?

Kann man aber zusammenfassend sagen, dass ihr eigentlich selbstständig noch kein einziges Foto mit einer traditionellen Kamera gemacht habt – erst recht nicht von Tieren oder Kindern?
 
Und wieviel max. Brennweite willst du stattdessen bei eurer Objektivwahl anvisieren, 100mm oder 2000mm?


Mmh, welche genauere Arten von "Änderungen" waren das denn?

Kann man aber zusammenfassend sagen, dass ihr eigentlich selbstständig noch kein einziges Foto mit einer traditionellen Kamera gemacht habt – erst recht nicht von Tieren oder Kindern?
Jetzt stellst du aber Fragen.
So weit ich mich erinnere, haben wir an beiden Kameras zwischen Automatik und Blenden und Zeitvorwahl gestellt.
Ber der Sony noch zusätzelich die Focuspunkt verändert, das ging nur mit den Bewegungstasten und bei der auch mal auf lautloses Auslösen gestellt.
Doch, wir haben mit den beiden Kameras schon Menschen/bzw. Kinder fotografiert, wenn auch nicht unsere eigenen.
 
Jetzt stellst du aber Fragen.
So weit ich mich erinnere, haben wir an beiden Kameras zwischen Automatik und Blenden und Zeitvorwahl gestellt.
Ber der Sony noch zusätzelich die Focuspunkt verändert, das ging nur mit den Bewegungstasten und bei der auch mal auf lautloses Auslösen gestellt.
Doch, wir haben mit den beiden Kameras schon Menschen/bzw. Kinder fotografiert, wenn auch nicht unsere eigenen.
2000mm? Gab es da nicht mal so eine Nikon Bridge?
Keine Ahnung, aber 300 oder 400mm könnte ich mir schon vorstellen.
Da hatte doch auch schon jemand etwas zu geschrieben.
 
Die o.g. "Sony A7_II" mit dem o.g. Kitobjektiv "28-70mm" sollte auf den Gebrauchtmärkten für 500€ erhältlich sein (statt ehemaliger NP 2.000€)?!
Es muss ja nicht die allerneuste Kamera sein aber diese über 10 Jahre alte Kamera würde ich heute auch für den geplanten Einsatzzweck eindeutig nicht mehr empfehlen. Ich kenne die A7II sehr gut. Das war damals meine erste Vollformatkamera. Der AF ist sehr weit von dem einer aktuellen und auch weit von einer 3 Jahre jüngeren A7III entfernt. Zudem ist noch der alte kleine Akku drin und sie hat keinen Joystick. Und der war ja gewünscht. Dafür gibt es im übrigen gute Gründe.
 
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