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Systementscheidung "DSLR-Kaufberatung // Familenkamera für Kinder- und Tierfotos"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Folgende Objektive fände ich interessant:
[x ] Zoom
Mit welchem Brennweitenbereich?

Superzoom (Weitwinkel bis mittleres Tele mit Abstrichen bei Lichtstärke und Bildqualität)
Standardzoom (Weitwinkel bis kurze Telebrennweite)
Telezoom (kurze bis lange Telebrennweite)
 
Aus ersten Beratungsgesprächen in Fotofachgeschäftenen hat sich ergeben, dass mir mindestens eine APSC Kamera haben möchten, die auf jeden Fall einen JoyStick haben soll.
Da bist du aber suboptimal beraten worden. Das Thema Joystick wurde schon behandelt: Dein Verkaufsberater lebt hinterm Mond. Die modernen Kameras haben so gute Motiverkennungen, dass ein Joystick zum Verschieben des Fokusfeldes praktisch nicht mehr notwendig ist. Für eure Einsatzzwecke ist auch nicht "mindestens APSC" erforderlich - aber egal, da das Budget sogar Vollformat zulässt.
Im Prinzip kannst du jede Mittelkasse-Kamera aller namhaften Hersteller nehmen. Interessanter ist die Objektivfrage.
Wenn Ihr bildschirmfüllende Aufnahmen, insbesondere Tierportraits, machen wollt, kann die Brennweite gar nicht lang genug sein. Vielleicht zeigst du mal Bilder aus dem Internet, was Ihr euch vorstellt. Such mal z.B. bei https://www.flickr.com/ nach gefälligen Tieraufnahmen.
 
Joystick zum Verschieben des Fokusfeldes praktisch nicht mehr notwendig ist
Weiß nicht, glaube nicht dass OM-1 hier diesbezüglich schlechter ist als eine Panasonic S5II ( Motiverkennung etc. ), fotografiere Wildlife mit der OM-1.

Ich persönlich habe für Notfälle " Ausnahmefälle" sehr gerne einen Joystick. Und ich gehöre auch zu denen, die nicht den Fokuspunkt über das Display verschieben, wenn nicht unbedingt nötig. Ja, ich habe auch Kameras ohne Joystick, da geht es auch so, aber ich bevorzuge trotzdem Kameras mit Joystick.

Wenn man dann mehrere Tiere im Bild hat, woher weiß die Kamera, auf welchem Tier der Fokus sein soll?
Ja, auch hier gibt es Einstellungen, die ich vorher im Menü festlegen kann, aber ist das dann immer so wie ich das will ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hier schreibt, dass der Joystick vor allem für das Setzen des Einzelfeldes gebraucht wird hat nicht begriffen, dass die Möglichkeiten auch im Zeitalter von Motiverkennung nicht obsolet sind und eben auch über das hinaus gehen, nur ein Fokusfeld auf dem Motiv zu platzieren.

Man kann damit auch die Motiverkennung beeinflussen, z.B. die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der EyeAF das gewollte Gesicht unter mehreren trifft oder die Motiverkennung das richtige Ziel bei Mehrfachauswahl. Zumindest ist das bei mir so. Wenn das anderswo nicht funktioniert, kann ich dazu natürlich nichts sagen.

Und ein Einzelfeld bei Landschaft oder Architektur gezielt zu platzieren ist nach wie vor keine ganz so schlechte Idee.

Von daher sollten wir den Wunsch des TO nach nicht einfach so ins Reich der Sagen uralter Technik verschieben. Das ist schon sinnvoll, das zu haben und letztendlich ja individueller Wunsch des TO.
 
Wenn man dann mehrere Tiere im Bild hat, woher weiß die Kamera, auf welchem Tier der Fokus sein soll?
Der Touchscreen ist dann viel schneller als der Joystick. Bei ausklappbaren Monitoren ist auch keine Nase im Weg. Wer lieber den Joystick benutzt, mag das tun. Ob der TO dazu gehört, weiß man nicht, da er es nie ausprobiert hat. Aber das unabdingbare Ausstattungsmerkmal ist der m.E. nicht, wenn man Zootiere ablichten will. Die Tiere werden idR mittig anvisiert, und dort sitzt normalerweise auch das AF-Feld. Das vom Verkäufer unerwähnte wichtigere Ausstattungsmerkmal ist für mich eine automatische Tiererkennung, idealerweise mit Tieraugenerkennung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hier schreibt, dass der Joystick vor allem für das Setzen des Einzelfeldes gebraucht wird hat nicht begriffen, dass die Möglichkeiten auch im Zeitalter von Motiverkennung nicht obsolet sind und eben auch über das hinaus gehen, nur ein Fokusfeld auf dem Motiv zu platzieren.
Nein, der ist obsolet und das hat nichts mit der Motiverkennung zu tun.
Bei den heutigen Kameras, egal ob Fujifilm, Sony oder Canon wählt man einfach immer den AF-C mit einem kleinen Kästchen zum Tracken. Kästchen auf Motiv, Tracking aktivieren und Ausschnitt gestalten. Geht so einfach und leicht. Das hat sogar schon mit der X-S10 geklappt.

Nebenbei würde ich dem TO die X-S20 empfehlen. Für die Zwecke braucht es keine X-H2 oder Vollformat und ich bin mir ziemlich sicher, dass der Bildschirm meistens verwendet wird.
Selbst ich benutzte den Sucher immer weniger, da es mit dem Bildschirm einfach viel komfortabler ist.
Ich hatte auch mal die Nikon Z5 und auf Dauer war sie mir dann doch einfach zu schwer und groß, gerade auf Trips und Reisen.

Beide Vorgehensweisen, AF-C mit Tracking und Bildschirm passen aber natürlich nicht wirklich ins Bild der "alten Hasen" hier im Forum, das ist mir schon klar.
 
@KirschGruen

Ich würde dir zur Nikon Z5II oder oder eine der von dir genannten Canon Modelle raten. Die AF-Technologie ist bei denen auf dem neuesten Stand und genau richtig für deine Motive. Die Sony A7III würde ich nicht nehmen, weil die JPEGs nicht sehr gut aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sony A7III würde ich nicht nehmen, weil die JPEGs nicht sehr gut aussehen.
Die ist vor allem 7 Jahre alt. Auch Sony hat neuere Modelle mit aktuellem AF. Die würde ich auch in Betracht ziehen. Die Objektivauswahl inkl. Dritthersteller wie Tamron und Sigma ist bei E-Mount am grössten. Von Tamron gibt es mehrere günstige aber trotzdem gute Zooms wie 28-75 f2.8 oder 70-300, 50-300 oder 50-400.

Alpha 7IV (Vollformat) Joystick vorhanden

Bei APS-C Kameras verbaut Sony leider keinen Joystick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst ich benutzte den Sucher immer weniger, da es mit dem Bildschirm einfach viel komfortabler ist.
Auch bei hellem Sonnenlicht und Teleaufnahmen im Zoo?
Beim Einblick über den Sucher kann ich die Kamera viel stabiler halten, sehe ein größeres Bild vor mir frei von Spiegelungen.
Unbestritten hat ein Klapp-/Schwenkdisplay auch Vorteile, aber halt nicht nur.
AF-C mit Tracking verwende ich auch, nur gebe ich der Kamera gerne vor, wo sie mit dem Tracken starten soll. Mit dem Joystick, weil das Display bei mir meist zur Kamera hin eingeklappt ist.
So kann ich meine Platzierung des Motivs im Bild schon gestalten, bevor das (Haupt)motiv auftaucht.
Motiverkennung? Funktioniert meist ordentlich, aber nicht immer sind die Kamera und ich einer Meinung, was das Motiv ist.
Die "alten Hasen" hier im Forum sind auch nicht gerade rückständig, sie haben einfach auch Erfahrung.

@KirschGruen jede aktuellen Kamera ist für die von Dir genannten Motive brauchbar. Nimm die Kameras, die für Dich in Betracht kommen / im Budget liegen, möglichst mit den entsprchenden Objektiven, einfach in die Hand.
Die Kamera muss für Dich passen, Dir gut in der Hand liegen, die Bedienelemente für Dich gut erreichbar sein. Für die "Alltagsfotografie" findest Du in jedem System die passenden Objektive, egal ob der Hersteller jetzt 58 oder 523 verschiedene Objektive im Programm hat.
Wenn Du Freunde/Bekannte hat, mit denen Du auch mal gemeinsam fotografierst, könnte das ein Grund sein, in das selbe System einzusteigen (gegenseitige Unterstützung, Leihen von Equipment).


Freundliche Grüße
Thomas
 
Ansich ist der Nikon-Vorschlag von #2 schon sehr gut.
Nur die 200mm für den Zoo fände ich etwas knapp. Man weis nie, wie weit die Tiere vom Zaun oder der Begrenzungsmauer entfernt stehen, deshalb sollten es schon mindestens 300 oder gar 400mm sein.

Es gibt ein 28-400mm Nikon-Objektiv, nur am Ende mit F8. Könnte etwas dunkel werden, obwohl das mit dem KB Sensor noch gerade gehen würde. Und ich kann mir auch vorstellen, dass man mit Kindern lieber an sonnigen Tagen in einen Zoo geht.

Nun gäbe es mit dieser Kombi Nikon Z5II und dem 28-400mm Objektiv noch einen Nachteil. Da würde das Budget nicht ausreichen. Mit Ersatz-Accu, Speicherkarte und Tasche würden schnell um die 3.300€ zusammen kommen.
Ein Bekannter von mir nutzt übrigens dieses Objektiv, allerdings mit einer Nikon Z6III und ist damit hoch zufrieden.

Der TO gab auch an, dass er die Sony A7III gut fand.
Warum nicht die kaufen?
Mit einem Tamron 28-300mm, F7,1 am Ende würde man aktuell ca. 2.550€ bezahlen. Für die restlichen 450€ sollten Speicherkarte, Ersatzaccu und Tasche locker drin sein.
Okay, die Sony A7III ist etwas älter, hat aber den gewünschten Joy-Stick und wird sicherlich keine sichtbar schlechteren Fotos, als eine neue Nikon Z5II machen.

Auch von meiner Seite, nimm die Kamera, die Dir am Besten in Hand liegt, wo der TO an alle relevanten Verstellräder und Knöpfe ran kommt, ohne die Kamera ab zu setzen.
Das kann sowohl eine APSC, als auch eine KB sein.
 
Ja, 200 mm sind etwas knapp. In den Zoo geht man nicht jeden Tag und schleppt dann aber immer die 400 mm unnötigerweise mit. Ich würde den Brennweitenbereich eher teilen wie bereits oben vorgeschlagen (z.B. im Panasonic-Beitrag, geht auch bei den anderen Herstellern). Eine modernere Kamera (-> besserer AF) würde ich der A7iii zudem vorziehen. Das Nikon 24-200 hat den Charme, bei den wichtigen 24 mm zu beginnen. Wenn es nur ein Objektiv sein soll, dann würde ich das mit der Z5ii wählen.
 
Das 28-400 soll wirklich was taugen, ohne Frage. Aber wenn man eh splittet würde ich auch das hervorragende 24-120 in die Überlegungen mit einbeziehen, später dann z.B. um das Tamron 50-400 erweitern. Um eine minimalistische, zusätzliche Variante zu haben, das 40er Nikon oder das Viltrox 50mm Air dazu.
Zusammen mit der Z5II oder eventuell der Zf ein schönes, flexibles und komplettes System.
 
Was mir auch nach dem zweiten Lesen nicht klar ist: Habt ihr denn schon mal irgendeine 'traditionelle' Kamera benutzt?*

Generell gilt: Bei allen Systemkameras sind die zur Verfügung stehenden Objektive weit wichtiger als das Gehäuse, denn die Objektive sind entscheidend für die möglichen Motivwelten.

*) Denn seit ein paar Jahren gibt es viele jüngere Leute, die noch nie eine Kamera benutzt haben, und fälschlicherweise denken, die würde genauso (… gut, oder sogar "in allen Belangen besser") funktionieren wie ein Smartphone.
Kommt darauf an, was gemeint ist?
Vor einigen Jahren hatten wir uns mal Kameras mit einem Objektiv ausgeliehen.
Einmal eine Canon D ... 7? ---70??? ... 700??? oder so ähnlich und einmal eine Sony A7-2.
Die jeweiligen Objektive hatten etwa bis 70mm.
 
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