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DSLR-Kaufberatung // Erste DSLR - Canon oder Nikon / für 2000 €

Dan_P

Themenersteller
Moin, Moin.
Eine Freundin von mir möchte sich ihre erste Spiegelreflexkamera leisten und kann dafür auch gleich 2000 € ausgeben.


Sie möchte eine Canon oder Nikon und wie viele Anfänger, ALLES fotografieren.

Bedeutet : Sport, Menschen, Makro etc.

Videofunktion ist ihr recht wichtig, muss aber nicht unbedingt mit dabei sein.

Für den Anfang möchte sie nur ein Objektiv, welches dann aber ein sehr gutes sein soll.
(Ich denke ich kann sie auch überzeugen sich mit 2 Objektiven durch die Welt zu bewegen)

Ich bin selbst Canon Nutzer und kann sie deswegen leider nicht so gut beraten was die Nikon Bodys und Objektive angeht,
jedoch gestehe ich mir als stolzer 7D Nutzer :devilish: :ugly: ein das Nikon ebenso gut ist wie Canon.

Das man nicht alles in einem Objektiv verbinden kann weiß ich.. sie leider nicht, aber das erkläre ich ihr die Tage alles noch.

Gebrauchtkauf kommt leider NICHT in frage.


Ich würde eine 3stellige kaufen und dazu ein 70 - 200 4L - 60 Efs Makro - 18-55 Efs IS, dann wäre noch Geld für eine Speicherkarte , ein Stativ und einen Blitz übrig.

Jedoch darf ich leider nicht für sie kaufen, aber ich habe Einfluss auf die Entscheidung und viele kennen es die jetzt sagen : ich hätte damals gleich ordentlich kaufen sollen, wenn ihr mir ein wenig helfen würdet wäre ich sehr dankbar ! :)

LG Dan !
 
Zuletzt bearbeitet:
ich und meine freundin haben auch das selbe system, spart extrem viel geld da man sich objektive teilen kann.
würde auch eine dreistellige mit guten linsen einer zweistelligen mit kitlinsen vorziehen, allerdings würde ich mir statt dem 18-55 IS lieber ein tamron 17-50/2,8 holen, das ist lichtstärker, bildet besser ab und kostet gebraucht auch nur so 250 euro, oder weniger.
wenn ihr die dreistellige zu klein ist kann man sie ja immer noch mit einem batteriegriff pimpen ^^
 
Meine Wahl fiele auf eine Canon 500D (ca. 570€), Tamron 17-50 f2,8 VC (ca. 400€), Canon 70-200 f4 L USM (ca. 600€) und ein Tamron 90 f2,8 Makro für ca. 390€ .

Macht dann ein Budget von ca. 1.960€ zzgl Speicherkarten und Aufbewahrung.

Das Beispiel deiner Freundin zeigt das Wissen nicht mit Geld aufzuwiegeln ist.
Alles fotografieren, aber mit möglichst einem Objektiv .... gern kann sie sich ne DSLR kaufen um zu sagen das sie eine hat.
Aber sinnvoller wäre das Unterfangen dann wohl mit einem Superzoom, möchte man nicht wechseln.

Wenn ich schon ein so tolles Budget zur Verfügung habe, würde ich auch nicht mit halben Sachen fotografieren sondern in allen Bereichen gleich auf höhere Qualität statt fade Kompromisse setzen.
 
Bei Nikon wird das ganz schwieriger aber nicht unlösbar:)

Body: D 90 (650 Euro) Alternativ auf die D 7000 bis November warten (1100 Euro).

Objektive:
Standard: Tamron 17-50mm 2.8 ohne VR 300 Euro
Tele: 55-200mm VR ca. 200 Euro
FB: Nikon AF-S 50mm 1.4 D ca. 300 Euro
Das wäre es dann aber das 105mm 2.8 Makro geht natürlich dann nicht mehr.
Generell würde ich die Objektive schon gebraucht kaufen.
Das ist der Vorteil bei Canon und Nikon.

Aber wenn wir wirklich zu einem guten Tele greifen:
AF-S 70-200mm F/2.8 VR I ca. 1600 Euro
Dann haben wir das Budget gesprengt.:D

Wenn sie wirklich ein Suppenzoom als einziges Objektiv haben möchte, dann erkläre ihr bitte, dass sie mit 300 Euro und einer Bridge besser bedient sein wird.
Sie kennt sich aber schon so ein wenig zumindest aus?
Der ganze Ausrüstungskram hilft ihr nichts wenn sie denkt sie kann im P Modus Bilderchen machen und die Kamera wird es schon richten.
Das macht eine DSLR ganz bestimmt nicht;)
 
Hmmm, die Anfrage scheint mir irgendwie unstimmig. 2000 Euro für Neuware ausgeben, aber gleichzeitig zu glauben, man könne alles auf hohem Niveau mit einem Objektiv abdecken, wirkt waghalsig. Warum nicht erstmal ein gutes Gehäuse (z.B. D90/Canon-Äquivalent) und dazu ein gutes Objektiv, das von leichtem Weitwinkel bis zu leichtem Tele reicht (so wie 18-105/16-85/18-135 oder so), 1 Monat fotografieren und dann schauen, was man sich für die 700-1000 Euro, die vom Budget noch übrig sind, gerne dazu kaufen würde, Tele, FBW, Makro, WW oder was auch immer.

2000 Euro ohne große Ahnung für neues Zeug auszugeben, das am Ende nicht das richtige ist, und dann mit deutlichem Verlust gebraucht weiterzugeben, scheint mir nur sinnig, wenn man das Geld richtig locker sitzen hat.
Von daher wäre eine Empfehlung primär, nicht alles auf einmal auszugeben (als völliger Anfänger mit 3,4 Objektiven könnte man sich auch ganz schön hilflos fühlen.) Und rede mit ihr doch nochmal über den Gebrauchtkauf, da wären eine D90 und ein 16-85 für 900 Euro drin, was eine sehr gute Basis sein sollte.
 
Ich habe meine Teile nach und nach gekauft.

Wenn man mit nur eine Festbrennweite unterwegs ist - merkt man schnell selbst was fehlt oder eher noch gebraucht gekauft werden kann.

Zu meine Jugend hatte ich auch eine Canon. Einen Weitwinkelzoom, ein Tele und eine 50er Festbrennweite.

Zum Blitz: Ohne Blitz gehe ich nicht mehr raus.

was anderes: Bildung durch Bücher ist wichtig - denn die Kamera+Objektiv machen das Bild so oder so. Die Bildwirkung und die Kunst an den Fotos das andere auch Begeistern ist Talent oder gelerntes Können.
 
Danke für die bisherigen Antworten !!
Habt mir sehr geholfen bisher, ich werde mit ihr nochmal sprechen und sie auch auf den gebrauchtkauf ansprechen. :)

lg Dan !
 
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