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DSLR-Kaufberatung: EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Fakt ist, dass nur gedruckt werden kann, was an Informationen vorhanden ist, und alle Informationen die zur Ausgangsdatei hinzu kommen/interpoliert werden, führen zu Abweichungen von der Vorlage. Bei Kamera und Objektiven wird peinlich genau darauf geschaut, welche Abweichungen entstehen und beim Ausdruck sollen die nun plötzlich vernachlässigbar sein?

Also - ich probiere es halt doch noch mal.

Jeder (Foto-) Pixel wird durch ein Druck- (Farb-) Raster dargestellt.

Das Druckraster sollte mindestens 300dpi haben, um aus der Nähe betrachtet eine lückenlose Darstellung zu sichern und genügend hoch aufzulösen, so daß das menschliche Auge das Farbraster nicht auflösen kann.


Ergänzung: Ich habe hier eine Ausschnittvergrößerung der 20D (1Bild als Panorama - oben und unten beschnitten) im Format 160cm X 68cm und Du musst schon mit der Nase ran, um die Pixel zu erahnen...
 
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AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Und was stimmte dann Deines Erachtens an meinen Aussagen nicht?

Mir geht's nicht darum, dass keine Pixel im Druck erkennbar sind. Das sind sie durchs Interpolieren natürlich nicht. Mir geht's um die durchs Interpolieren entstehende Unschärfe. Wie scharf ist das Bild nach dem Interpolieren?
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Und was stimmte dann Deines Erachtens an meinen Aussagen nicht?

Mir geht's nicht darum, dass keine Pixel im Druck erkennbar sind. Das sind sie durchs Interpolieren natürlich nicht. Mir geht's um die durchs Interpolieren entstehende Unschärfe. Wie scharf ist das Bild nach dem Interpolieren?

Ganz einfach, die 20D hat "nur" 8MP und diese wurden problemlos auf 1,6 Meter ausbelichtet - und es ist trotzdem keine Pixel-Rasterung erkennbar. Wenn man mit der Nase auf`s Bild geht, dann kann man möglicherweise, vielleicht, eventuell... ein Pixel erahnen - aber nicht erkennen.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Wenn Du Dich dann bitte noch auf meine Frage beziehen könntest, statt Dich zu wiederholen!
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Doch, wenn nur etwa 2/3 der notwendigen Pixel für die Druckauflösung von 300 dpi zur Verfügung stehen, dann werden die restlichen 1/3 interpoliert.
Kannst gerne mal die Probe in Photoshop machen.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Je nach Grösse kann es sehr gut sein, dass das Bild interpoliert wird (auch wenn du das nicht im Photoshop machst, der Drucker wird es vermutlich schlechter für dich übernehmen ;))
Allerdings ist die entstehende Unschärfe sehr gering. Am schärfsten wird es, wenn du es selbst interpolierst (mit der richtigen Interpolierung natürlich) und es richtig! nachschärfst.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Wie stark war denn Deine maximale Interpolation Filverine? Welche Werte sind da vertretbar? Hab halt wirklich filigrane Grafiken, bei denen Unschärfe echt übel rüber käme.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Die war schon recht stark! Genaue Werte kann ich dir leider grad nicht sagen, aber es war schon von 600 auf 300 ca runter!
"Runterrechnen" ist meist nicht so tragisch, das Umgekehrte dafür umso mehr!
Ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit dem verkleinern von Bildern, allerdings weiss ich ejtzt nicht genau um was für Bilder es sich handelt. Ausserdem macht auch die Druckart bzw Maschine einen grossen Unterschied bei dieser Diskussion. Falls du die Bilder nicht so stark interpolieren willst kannst du sie auch kleiner abbilden und dann croppen, so kannst du dann unnötige Pixel abschneiden und hast weniger zum interpolieren, ich würde mir allerdings beim verkleinern den Kopf nicht zu sehr verbessern, Photoshop ist heutzutage mit sehr guten Logarithmen ausgestattet...
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Ich will nicht verkleinern, sondern müsste vergrößern, da ich A2 ausgeben möchte, oder alternativ mit der Auflösung auf 200 oder 150 dpi runter gehen - je nachdem, was der Dienstleister halt je nach Maschine anbietet. Das mag für Posterformate sinnvoll sein, die weit weg hängen und mit entsprechendem Abstand betrachtet werden. Bei Kusntdrucken dürfte das aber nicht der Fall sein. Die hängen meist in Privaträumen mit wenig Abstand. Außerdem geht man eben auch gern mal ganz nah ran. Daher möchte ich 300 dpi eben nicht unterschreiten. Aber ob sich die Unschärfe beim Hochrechnen wirklich mit Photoshop ausgleichen lässt... ich fürchte nicht.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Ok, das kommt wohl davon, wenn man den Thread nicht ganz liest :D

Also hochrechnen ist eigentlich immer schlecht für die Qualität, allerdings ist die Frage wie gut erkennbar ist immer auch ein Faktor. Ausserdem müssen es nicht immer 300 ppi sein, je nach Drucker wird sowieso mit weniger gedruckt.

200 sieht immernoch sehr gut aus!
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Die Druckereien, die ich in Erwägung ziehe, fordern für Bilder mit Strichcharakter und feinen Details schon 300 und ist in jedem Fall besser.
Ich mache mal ein paar Simulationen mit Photoshop bzgl. interpolieren und nachschärfen. Ist zwar nicht mit dem Druckergebnis gleichzusetzen, aber zumindest ein Anhaltspunkt.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Wenn du so ein Bild zeigen würdest und auch noch die Werte etc angibst, könnte man das natürlich noch etwas mehr nachvollziehen!
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Ich habe Dir ausgerechnet, daß die 50D exakt 8 Bildpunkte (50D: 594mm / 4752 = 0,125mm Pixelbreite) senkrecht, sowie waagerecht auf jedem Quadratmillimeter des A2 Ausdruckes liefert.

Nehmen wir nun an, daß diese Pixel jeweils abwechselnd schwarz und weiß in der Waagerechten sind. Nach oben und unten wird die jeweilige Farbe fortgesetzt, also haben wir senkrechte Linien.

Pro mm jeweils 4 schwarze und 4 weiße. Das kann fürs sehr gute menschliche Auge bei minimalstem Abstand noch erkennbar sein.

Machen wir aber ein Karomuster daraus, dann ist es nur noch grau, denn schon das kann unser Auge einfach nicht mehr auflösen.

Da wir aber von Farbbildern sprechen, so muß z. B. beim Vierfarbdruck für jeden dieser (8 x 8 pro qmm) Pixel ein "Druck-Farbmisch-Raster" erzeugt werden.
Dieses ist dann noch höher aufgelöst und ohne technische Hilfsmittel vom Auge nicht auflösbar.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Deine Rechnung scheitert an der Tatsache, dass Du Dir keine beliebige Rasterweite zusammenstricken kannst. Und solltest Du Deinem Drucker eine individuelle Rasterweite aufs Auge gedrückt haben, dann hat er für Dich die Interpolation vorgenommen.

Hier mal ein Beispiel. Ist im Original 50 x 40 groß, hab aber auch noch größere Bilder. Im Beispiel sind viele Feinheiten schon gar nicht mehr zu erkennen, weil ich's halt mit der Powershot aufgenommen und fürs Web runtergerechnet habe.

Edit: Beispiel wieder entfernt.
 
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AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Dieses ist dann noch höher aufgelöst und ohne technische Hilfsmittel vom Auge nicht auflösbar.

Mal ganz abgesehn davon, dass die Druckauflösung nicht(!) mit jeder zusätzlichen Farbe steigt... Vielleicht leuchtet Dir ehr ein, worauf ich die ganze Zeit hinaus will, wenn ich mich an Dein Beispiel anlehne. Ich möchte quasi, dass die einzelnen Linie doch vom Auge aufgelöst werden und erkennbar bleiben, dass diese eben nicht zur Graufläche verschmelzen.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Mal ganz abgesehn davon, dass die Druckauflösung nicht(!) mit jeder zusätzlichen Farbe steigt...

Ich habe nicht geschrieben, daß die Druckauflösung mit Anzahl der Druckfarben steigt, sondern, daß immer in einem Drückraster gedruckt wird. Dieses Druckraster ist deutlich größer, als das Pixelraster.

Vielleicht leuchtet Dir ehr ein, worauf ich die ganze Zeit hinaus will, wenn ich mich an Dein Beispiel anlehne. Ich möchte quasi, dass die einzelnen Linie doch vom Auge aufgelöst werden und erkennbar bleiben, dass diese eben nicht zur Graufläche verschmelzen.

Das geht aber nur, indem Du die Linien und Zwischenräume vergrößerst. D. h., daß Du bsw. die Linien und Zwischenräume 3Pixel breit machst (immer bezogen auf die 50D-Pixel bei einer Ausgabegröße A2).

Übrigens, bezüglich des Karo-Musters dürfte bei o.g. Vorgaben die Erkennbarkeit (fürs gute menschliche Auge) irgendwo zwischen 2 und 3 Pixeln liegen (ich weiß - es gibt praktisch keine "KommaPixel" - aber es gibt andere Ausgabeformate).
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Ich habe nicht geschrieben, daß die Druckauflösung mit Anzahl der Druckfarben steigt, sondern, daß immer in einem Drückraster gedruckt wird. Dieses Druckraster ist deutlich größer, als das Pixelraster.

Jep und im konkreten Fall so, dass bei der 50D mit einer Auflösung von 15 MP 203,2 Dots (Punkte) per Inch (1 Inch = 25,4 mm) gedruckt werden. Das wären dann Deine besagte 8 Dots pro mm. Um dann von 203,2 dpi (8 Dots pro mm) auf 300 dpi (11,81 Dots pro mm) zu kommen, müssten die fehlenden 4 Dots pro mm interpoliert werden.
Das sind pro mm oder auch pro Inch - kommt aufs Gleiche raus - 2/3 vorhandenen Informationen, die die Kamera mit ihrer Auflösung liefert und 1/3 Informationen, die durch Interpolation hinzu kommen. Was macht nun eine solche Interpolation? Sie sieht zu, dass Zwischentöne erzeugt werden, die bei Farbflächen dazu führen, dass wir sie nicht pixelig sondern gedithert wahrnehmen.
Je nach Anwendungszweck also durchaus gut und schön. Nicht aber, wenn es um Linie geht. Um beim Beispiel zu bleiben, zwischen schwarzen und weißen Linien werden noch Zwischentöne (graue Linien) eingefügt. Das führt dann dazu, dass die dünne präzise schwarze Linie für unser Auge zu einer etwas breiteren verschwommen dunkelgrauen Linie wird. Oder, wenn die weißen Zwischenräume nicht mehr erkennbar sind, alles zur grauen Fläche verschwimmt.

Das geht aber nur, indem Du die Linien und Zwischenräume vergrößerst. D. h., daß Du bsw. die Linien und Zwischenräume 3Pixel breit machst (immer bezogen auf die 50D-Pixel bei einer Ausgabegröße A2).
Und setzt voraus, dass die vorhandenen Zwischenräume beim Vergrößern nicht durch interpolierte Pixel zur Fläche verschwimmen, s.o. Eine hohe Auflösung zeichnet sich nämlich nicht dadurch aus, dass keine Pixel erkennbar sind, sondern durch die hohe Detailgenauigkeit.

Übrigens, bezüglich des Karo-Musters dürfte bei o.g. Vorgaben die Erkennbarkeit (fürs gute menschliche Auge) irgendwo zwischen 2 und 3 Pixeln liegen (ich weiß - es gibt praktisch keine "KommaPixel" - aber es gibt andere Ausgabeformate).

Klar, wenn ich auf A3 oder 200 dpi runter gehe, reichen die Pixel. Aber ich möchte ja nun mal nach wie vor A2 mit 300 dpi drucken.
 
AW: DSLR-Kaufberatung // EOS 50D oder 550D und welche Objektive?

Hallo, an deiner Stelle würde ich mich erst mal selber ein bischen schlauer machen. Die Antworten sind in der Regel subjektiv aus den gemachten Erfahrungen, den fotografischen Fähigkeiten und der wachsenden Gier nach allem Neuen. Jeder liefert ein Mosaikstein, aber leider lässt sich daraus kaum ein fertiges Mosaik herstellen. Also mach die erst selbst schlauer, damit Du weißt über was Du redest und geh dann in ein gutes Fotostudio. Dabei viel Erfolg,
Delfiner
 
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