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DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR mit "immerdrauf" Objektiv

chrisonline

Themenersteller
Liebe Foren-Teilnehmer,

auch ich bin auf der Suche nach einer DSLR als Weihnachtsgeschenk. Hier der Fragebogen:
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[600 - 800] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):Pentax K-x ist schön handlich, eine Nikon D90 macht allerdings einen etwas wertigeren Eindruck

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[ ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein, eher nicht

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Vielleicht noch ein paar zusätzliche Anmerkungen: Ich suche im wesentlichen eine Kamera für Reisen und seltener für Parties/Festivitäten. In der Vergangenheit bin ich mit einer Ixus 70 und einer älteren analogen Canon SLR mit Kit-Objektiv gereist und damit ganz gut gefahren. Jetzt ist mir die Ixus geklaut worden und das Thema DSLR brennt mir eh schon länger unter den Nägeln... ;-)

Bislang schwankte ich eigentlich zwischen Canon 500d und Pentax K-x. Vor kurzem bin ich dann aber über die Nikons mit dem 18-105mm 1:3,5-5,6G VR Objektiv im Kit gestolpert. Insbesondere der größere Brennweitenbereich scheint mir attraktiv, da mich bei dem alten Canon Kit-Objektiv die maximale Brennweite von 55 mm öfters genervt hat, ich aber auch nicht unbedingt ein zweites Objektiv mitschleppen wollte.

Von daher würde mich interessieren, was Ihr als Empfehlung für Kamera + "immerdrauf"-Objektiv in meinem Fall empfehlen würdet.

Vielen Dank im voraus für Eure Kommentare

Chris
 
Naja, mit dem 18-105 von Nikon machst du sicher nix falsch. Als Kamera kannst du eigentlich alles von einer gebrauchten D40 bis zu einer neuen D5000 nehmen und du wirst immer eine tolle Kamera haben.

Bei der Pentax K-x empfiehlt sich entweder das Pentax 18-250 oder auch das ähnlich gute 18-250 von Sigma. Das 18-250 von Tamron ist auch ziemlich gut. Nur die 18-200er von den beiden Firmen sind eher mittelprächtig.

Das gute bei Pentax ist, daß du hier nicht auf die Objektive mit eingebautem Bildstabi angewiesen bist. Das spart dir locker mal 200 Euro ein. Ganz ohne Stabi, wie das z.B. beim aktuellen Planeten-Elektromarkt-Angebot der Fall ist (Eos 450 mit 18-200) würde ich nicht machen. Gerade die Superzooms sind doch recht lichtschwach, und da wird es manchmal schon tagsüber bei langen Brennweiten schwierig noch unverwackelte Bilder hinzubekommen.
 
Das Nikon 18 - 105 ist ein sehr gutes Objektiv für diesen Zweck.

Bei den Superzoomobjektiven hat man halt einen noch viel grösseren Kompromiss den man eingeht (relativ gute kosten auch richtig Geld (500 - 800 Euro).

Von da her ist die Kombi mit z.B. einer Nikon D90 sicherlich zu empfehlen. Liegt zwar leicht über dem Budget (ca. 900,-) ist aber den kleineren sicherlich vorzuziehen.

Aber es gibt auch von anderen Herstellern Objektive, die diesen Bereich abdecken: z.B. Canon 18-135
 
Da gute JPG's gefragt sind werfe ich mal Olympus ins Spiel.

wenns klein und Handlich sein soll: E-420 + Kit Zoom
oder auch gern die E-520 + 14-54I

dann kommste auch super mit deinem Preisbereich hin.

mfg
 
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.

Das Argument des integrierten Bildstabilisators kam mir stark vor, allerdings wenn ich mir so die Objektivpreise anschaue, kommt es mir nicht so vor, als wenn dort große Unterschiede zwischen den Canon/Nikon-Varianten und der Pentax-Variante existieren würden.

Ich scheue ein wenig, ~ 400€ in ein 18-250mm Objektiv zu investieren und damit dann bei 900€ für die K-x zu landen, wenn man das 18-55/50-200 Kit für 700€ bekommt oder eben alternativ für rund 730€ die NIKON - D 5000 mit dem 18-105 VR als Alternative erhält.

200€ ist relativ viel Geld, um die Objektive nicht wechseln zu müssen, oder? (Ja, das muss ich wahrscheinlich selbst entscheiden)

Olympus habe ich bislang noch nicht in Betracht gezogen, schaue ich mir mal an!

Danke, gruß

Christian
 
Da gute JPG's gefragt sind werfe ich mal Olympus ins Spiel.

wenns klein und Handlich sein soll: E-420 + Kit Zoom
oder auch gern die E-520 + 14-54I

dann kommste auch super mit deinem Preisbereich hin.

mfg

Bei Olympus wirst du allerdings kein bezahlbares Superzoom mit WW finden. Neben dem sehr teuren Panaleica 14-150mm (28-300mm an KB) gibt es nur das Olympus 18-180 (36-360 an KB), das hat halt keinen echten WW-Bereich (dafür ordentlich Tele). Die beiden preislich in Frage kommenden Standardzooms 14-42mm und 14-54mm reichen "nur" bis 84mm bzw. 108mm an KB. Ist aber alles relativ, meine erste "richtige" Kamera war eine analoge Nikon, für die ich jahrelang nur ein 35-70mm hatte, und damit bin ich auch prima zurecht gekommen.

Wenn du dir vorstellen könntest, auch mit zwei - sehr kleinen und leichten - Objektiven bzw. mit der Brennweite der o. g. Standardzooms klarzukommen, dann würde ich mir die Olys auf jeden Fall mal anschauen.

Viele Grüße

Martin
 
Eines muss einem aber auch mal klar sein:

Mehrere Objektive die nur einen Teil der Brennweite abdecken (z.B. 18-55 und 50 - 200) liefern immer eine bessere Qualität als ein Superzoom Objektiv. Von da her wäre das vor zu ziehen und günstiger ist es auch noch.
 
Bei Olympus wirst du allerdings kein bezahlbares Superzoom mit WW finden.

Die beiden preislich in Frage kommenden Standardzooms 14-42mm und 14-54mm reichen "nur" bis 84mm bzw. 108mm an KB.

Wenn du dir vorstellen könntest, auch mit zwei - sehr kleinen und leichten - Objektiven bzw. mit der Brennweite der o. g. Standardzooms klarzukommen, dann würde ich mir die Olys auf jeden Fall mal anschauen.

Viele Grüße

Martin

Mit Crop 2 gegenüber KB ist Oly zwar "Telezentriert", könnte man meinen.
Tatsächlich gibt es in keinem anderen System so viel Auswahl an bezahlbaren WW un d SWW.
Die Lichtstärken sind übrigens auch bezahlbar.
Andern Orts zahlt man das gleich für Festbrennweiten.
Und ein leichteres und optisch besseres als ein 9-18mm ist nicht mal bezahlbar von anderen Herstellern zu bekommen. Selbst da muß wieder eine Dritthersteller mit dem Sigma 10-20 für Canon, Nikon und Sony einspringen.
Der gleich kleine "Normalzoombereich" ist übrigen auch nur Dank Tamron und Sigma für andere Hersteller überhaupt verfügbar!
Für ein Objektivsortiment von über 180 Möglichen allein bei Canon. Eigentlich ein Witz.
Und nebenbei Bildwinkel von 18-300mm an KB in drei Objektiven zu rund 730g in sehr guter Qualität. Hallo wo gibt es das noch sonst?
Und mehr als ein SWW benötigt man ja nicht. Es sei den man sammelt gute Objektive :)


Will man so wenig wie möglich Wechseln, ist die D3000/D5000 mit einem 18-105VR der beste Kompromis aus Brennweitenumfang und optischer Qualität. Der Sww fehlt aber auch. Denn es beginnt mit 18mm an APSC, was den üblichen 28mm WW an KB im Bildwinkel entspricht.
Die 105mm am andern Ende sind allerdings sehr hilfreich, für Leute die es länger mögen. Eine FB als Lichtstärke wäre dann auch das 35mm 1,8G als Ergänzung.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines muss einem aber auch mal klar sein:

Mehrere Objektive die nur einen Teil der Brennweite abdecken (z.B. 18-55 und 50 - 200) liefern immer eine bessere Qualität als ein Superzoom Objektiv. Von da her wäre das vor zu ziehen und günstiger ist es auch noch.

Kann ich so nicht ganz unterschreiben. Wenn man sich z.B. das Planeten-Angebot mit der Canon 1000D und den beiden alten Objektiven 18-55 und 75-300 für 500 Euro anguckt könnte man da mit einem Sigma 18-250 mit Bildstabi wohl bessere Ergebnisse erzielen. Dafür kostet der Spaß dann aber auch 400 Euro mehr.


Und bzgl. des Preises mit und ohne Stabi ist das 18-200 von Sigma ein gutes Bsp.:
Für Pentax ohne Stabi liegt die UVP bei 299 Euro.
Für Canon/Nikon mit Stabi liegt sie bei 499 Euro.
 
Das Problem ist der Sensor.

Kleine Sensoren wie sie in Kompakten vorhanden sind können mit einfacher durch Superzooms beleuchtet werden.
Die Linsendurchmesser sind sehr kleine und erlauben relativ hohe Lichtstärken und Brennweitenbereich, ohne an bezahlbarer Qualität zu verlieren.

Das Ändert sich mit großen Sensoren, die Objektive mit größeren Linsendurchmessern benötigen gewaltig.
Gleichartig große Brennweitenspanne in hoher Lichtstärke ist da sehr teuer. Wenn es sie den überhaupt in akzeptabler Qualität gibt. Beispiel 10fach 14-140mm.

Es macht auch keinen Sinn Kit-Objektive im Doppelpack mit Superzooms zu vergleichen. Den über die Qualität des Stuhlgangs redet man ja auch nicht.

Wer DSLR haben möchte muß konsequent sein. Das bedeutet zu akzeptieren, das es einen System für Wechselobjektive ist. Und nur diese objektiv für ihren jeweilige Bestimmung sehr gute Ergebnisse liefern können.

Wer keine Objektive wechseln mag, ist mit eine Bridge besser bedient. Sie bietet erweiterte Einstellmöglichkeiten gegenüber einer Kompakten hat aber gleichzeitig die kleine Fläche die eine Superzoom mit 12-20Facher Brennweite in halbwegs akzeptabler Qualität ermöglicht.

MfG
 
Und bzgl. des Preises mit und ohne Stabi ist das 18-200 von Sigma ein gutes Bsp.:
Für Pentax ohne Stabi liegt die UVP bei 299 Euro.
Für Canon/Nikon mit Stabi liegt sie bei 499 Euro.

Tatsächlich - mein Fehler. Ich hatte nur das Sigma 18 - 250 mm angeschaut, da scheint es keine Version ohne Stabi für Pentax zu geben, oder? Weiter oben hatte ja jemand von den 18-200mm Versionen abgeraten.
 
Es macht auch keinen Sinn Kit-Objektive im Doppelpack mit Superzooms zu vergleichen. Den über die Qualität des Stuhlgangs redet man ja auch nicht.

Wer DSLR haben möchte muß konsequent sein. Das bedeutet zu akzeptieren, das es einen System für Wechselobjektive ist. Und nur diese objektiv für ihren jeweilige Bestimmung sehr gute Ergebnisse liefern können.

Wer keine Objektive wechseln mag, ist mit eine Bridge besser bedient. Sie bietet erweiterte Einstellmöglichkeiten gegenüber einer Kompakten hat aber gleichzeitig die kleine Fläche die eine Superzoom mit 12-20Facher Brennweite in halbwegs akzeptabler Qualität ermöglicht.

Veto 1: Solang man nicht die alten Kit-Objektive von Canon anschaut, gibt es durchaus gute Vertreter dort. Und gute Superzooms gibt es auch. Ach ja, und geh mal zum Proktologen, der wird auch gerne mit dir über deinen Stuhlgang reden...

Veto 2: Wer will vorschreiben, daß man mit einer DSLR "konsequent" sein muß? :confused: Klar, die besten Ergebnisse erreicht man mit den besten Linsen. Wenn es mir aber nur um geringe Tiefenschärfe geht, und ich nur Fotos für 20x30 oder was immer haben möchte, brauche ich keine 1000 Euro-Objektive aber auch keine Bridge. Da reicht sogar ein Suppenhuhn bei 100mm Brennweite und Offenblende für den Heimanwender, wenn eben nichts anderes zur Hand ist.

Veto 3: Wer keine Objektive wechseln will, ist mit einer Bridge nicht immer besser bedient. Qualitativ wird eine Einsteiger-DSLR wie die K-x mit einem guten Superzoom wie dem 18-250 von Tamron jede Bridge locker in die Tasche stecken. Die Frage ist eher: Lohnt es sich dafür die größeren Maße, Gewicht und finanziellen Aufwendungen zu akzeptieren. Und an dem Punkt würde ich für mich immer sagen: nein. Aber hier darf ja wohl jeder selbst abwägen, was für ihn wichtiger ist.



@chrisonline:
Ja, das mit dem 18-200 war nur ein Beispiel. Meistens findet man bei einem Hersteller nur selten beide Versionen. Das 18-250 gibt es aktuell aber z.B. bei Tamron ohne Stabi. Insgesamt wird man aber mit einem System mit Stabi im Body günstiger fahren. Die Linsen werden nicht genau die gleichen sein, aber man wird immer einen ähnlichen Bereich abdecken, aber das eben in Summe für weniger Geld. Wenn du dir aber sicher bist, daß es bei nur einem Objektiv bleibt, nimmst du einfach das, was dir am besten liegt und gleichzeitig insgesamt den günstigsten Preis bietet. Das kann dann natürlich auch ein System ohne Stabi im Body sein.
 
Gibt es denn eigentlich ein empfehlenswertes und nicht zu teures Objektiv vergleichbar zum Nikon 18-105 für die Pentax? Eine Kombination aus Pentax K-x body und einem derartigen Objektiv für ~ 750€ wäre momentan die aus meiner Sicht interessanteste Lösung...
 
Gibt es denn eigentlich ein empfehlenswertes und nicht zu teures Objektiv vergleichbar zum Nikon 18-105 für die Pentax? Eine Kombination aus Pentax K-x body und einem derartigen Objektiv für ~ 750€ wäre momentan die aus meiner Sicht interessanteste Lösung...
Leider nicht von Pentax aber von Sigma. Das Sigma 18-125/3.8-5.6 HSM. Soll gar nicht schlecht sein aber nicht besser als das Nikkor 18-105/3.5-5.6 VR. Dafür ein bisschen teurer... :o
 
Das Problem ist der Sensor.

Es macht auch keinen Sinn Kit-Objektive im Doppelpack mit Superzooms zu vergleichen. Den über die Qualität des Stuhlgangs redet man ja auch nicht.

Wer keine Objektive wechseln mag, ist mit eine Bridge besser bedient. Sie bietet erweiterte Einstellmöglichkeiten gegenüber einer Kompakten hat aber gleichzeitig die kleine Fläche die eine Superzoom mit 12-20Facher Brennweite in halbwegs akzeptabler Qualität ermöglicht.

MfG

Ich muss dem entschieden entgegnen - ich bin von Kompakt über Bridge zur DSLR umgestiegen. Eigentlich wäre für mich eine Bridge das Ideale - sie erfüllt aber nicht die Bildanforderungen, da es keine Bridge gibt die bei höheren ISO vernünftige Fotos macht. Ich hatte die beste für diesen Zweck (Fuji s100fs) aber zu meiner jetzigen Olympus E-520 DZ Kit sind das Welten.

Betreffend der weiteren Steigerung der Bildqualität sehe ich das so, wie wenn man jetzt die Einstiegsdslr vergleicht (und den Preis mal aussen vor lässt). Wenn man sich da mal die Mühe einer Punktematrix macht wird man verwundert feststellen, dass sie alle auf 2-4 % beisammen liegen - und das kann man schlicht vergessen. Darum glaube ich, dass mit einem 1500 Euro Objektiv ein Einsteiger ohne Aufstiegsambitionen vielleicht um 3-5 % bessere Fotos macht - mehr nicht.
 
Leider nicht von Pentax aber von Sigma. Das Sigma 18-125/3.8-5.6 HSM. Soll gar nicht schlecht sein aber nicht besser als das Nikkor 18-105/3.5-5.6 VR. Dafür ein bisschen teurer... :o

Hm, das könnte natürlich eine Alternative sein. Mit Body vielleicht für 780 € zu bekommen.

Der Aspekt, der mir die Pentax so sympathisch macht, ist, dass ich damit wohl am besten auch nochmal ein bisschen mit den Leica R-Objektiven rumprobieren könnte, die wir noch von meinem Opa hier liegen haben. Soweit ich die Seiten der entsprechenden Adapter-Anbieter verstehe, funktioniert ja bei der Pentax im Gegensatz zur Nikon D-5000 die Entfernungsmessung bei alten Objektiven. Habt Ihr dazu eine Meinung?

Danke, gruß

Chris
 
Das Sigma 17-70 oder 18-125 scheinen ja in der Tat interessante Objektive zu sein. Wobei Sigma grundsätzlich keinen besonders guten Ruf hat oder wie ist das zu verstehen?

Danke, gruß

Christian
 
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