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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // DSLR oder DSLM für Fahrradurlaub mit Telezoom um 300mmKB gesucht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das ist natürlich viel schwerer, als eine 800 gr. MFT Kombi mit einem dunklen, lahmen 28-300 Suppenzoom. :ROFLMAO:

Und für eine Burg, auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins, gewinnt man mit 300mm keinen Blumentopf. Hier z. B. ging es mit 300mm von der Agentenbrücke nur 400m Meter über das Wasser. Der Rhein ist aber 2 bis 3 Kilometer breit.
Ich finde Dein Foto sehr gut, nur hast Du Dich bezüglich Deines Standorts und der eigentlichen Rhein- (Flussbreite) missverständlich ausgedrückt.
 
Mal eine Frage: Warum muss es DSLM sein, warum keine Bridgekamera? Für den näheren Rheinbereich reicht euch doch auch das Fon - da ist eine Bridge mehr als ebenbürtig in der Bildqualität. Und handlich obendrein. Ja, das Angebot auf dem Markt ist nicht üppig, aber wenn ihr die Sony RX10 III oder IV mit (auf Kleinbild gerechneten) 24-600 mm, oder die Panasonic FZ 2000 mit 24-480 mm ergattert, seid ihr gut aufgestellt für eure Reise.
Die Sony hatte ich selbst und war von der Bildqualität überrascht. Sehr gutes Objektiv von Zeiss, und die Kamera liegt gut in der Hand. (Ich habe sie nur verkauft, weil ich so ein Langtele zu selten nutze.) Die Panasonic kenne ich nicht, wird der Sony aber nicht nachstehen.
Wenn nicht zukünftig weitere Objektive dazugekauft werden sollen, halte ich eine Bridge für sehr passend
 
Ich finde, der TO hatte eigentlich schon eine sehr gute Idee: A6400 mit 70-350. sehr ordentlicher Sensor, hübsch scharfes Objektiv, und für die Störche auf Höhe Biebrich reicht der AF spielend. Dass hier jeder seine Kombi vorstellt ist normal.
Aber gerade für diesen Anwendungsfall, wo man leider oft mit hohen Kontrasten kämpft, würde ich bei der Sensorgrösse nicht zu kurz springen.
 
Nachdem hier im Thread nun die Vernunft Einzug gehalten hat, bin ich gern wieder dabei.

Aus deinen Beschreibungen kann ich die Notwendigkeit nach einer DSLM nicht erkennen...
Wie wäre es denn mit einer Travel-Zoom Kamera. Panasonic legt diese Art von Kameras mit der TZ99 gerade neu auf.
Die Suche nach einem Kompromiss aus Leistung und Packmaß ist ja nicht wirklich neu. Allerdings ist die Ära der Zwergensensoren (1/2.3") imho vorbei. Zu groß ist das Zugeständnis an die eingeschränkte Bildqualität.

Ich finde Dein Foto sehr gut, nur hast Du Dich bezüglich Deines Standorts und der eigentlichen Rhein- (Flussbreite) missverständlich ausgedrückt.
Vielen Dank und ja, ich habe beim Schreiben natürlich an die Rheintäler gedacht und nicht an die schiffbare Flußbreite.

Mal eine Frage: Warum muss es DSLM sein, warum keine Bridgekamera...
Wenn nicht zukünftig weitere Objektive dazugekauft werden sollen, halte ich eine Bridge für sehr passend
Eine mehr als legitime Überlegung.

Ich finde, der TO hatte eigentlich schon eine sehr gute Idee: A6400 mit 70-350...
Eine kompakte APS-C Lösung ist im Bereich von 300/350mm Brennweite bereits an diesem nicht sehr langen Ende ziemlich dunkel, ein über 20cm langer Trumm und dabei faktisch genau so schwer wie eine nur 12,7 cm lange RX10 IV. Im MFT Bereich verbessert sich das Verhältnis etwas, kann sich aber schon aus rein physikalischen Gründen nie der 1 Zoll Klasse nähern. Da der TO mit dem SP fotografiert, wird ihn die 1" Bildqualität mehr als zufrieden stellen. Wenn dem TO die RX10 IV doch etwas zu wuchtig sein sollte, findet er in der Panasonic DC-FZ1000ii eine kleinere und leichtere 1" Alternative, muss dann jedoch Abstriche in Kauf nehmen.

Zwei Beispiele der RX10 IV vom jeweils kurzen und langen Ende bei Offenblende als full res. ooc jpg: https://drive.google.com/drive/folders/1RAVcVs5yv8w3jq547HA0wRK7KCbA5sw0?usp=sharing

Alternativ kannst du auch dein SP aktualisieren. Das brandneue Vivo X200 Ultra ist DAS SP des Jahres 2025 und bietet eine native zusätzliche Teleoption:


Ab 4:55

Und nachts fegt es alles weg was auf dem Markt ist: https://photos.google.com/share/AF1...?key=TFJsMGY2VG1BdVVQTkpBTS1pbi04Vy0xeXpfYXV3
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der Grössenunterschied zwischen der RX10 und meiner Kombi ist vernachlässigbar. Sensor 1“ gegen APSC muss man abwägen. Für den TE bei Nutzung hauptsächlich für einmal ist die RX10 sicher auch keine schlechte Wahl.
 
Für längere Brennweiten habe ich mir eine Bridge-Cam zugelegt. 7 Monate alt für 780,- €. Die Sony RX10 IV,
Die Empfehlung wäre gut, aber mittlerweile ist der Gebrauchtpreis dieser nicht mehr hergestellten Kamera doppelt so hoch. Ich denke, mit irgendeiner APS-C Kamera und einem 70-300 fährt man am günstigsten und qualitativ nicht viel schlechter. Ein Suppenzoom braucht man nicht, da ja der Bereich niedrigerer Brennweiten sowieso von den Smartphones mehrfach abgedeckt wird. Wenn doch, wird man an der RX10 wohl kaum vorbeikommen, da das Objektiv doch deutlich besser ist als übliche Suppenzooms.
 
Es würde auch die passen: Panasonic Lumix DC-G91 Kit 14-140 mm oder ein anderes Objektiv mit Wunschbrennweite
Einfach mal bei Idealo eingeben und da bleibt sogar noch Geld übrig.
Die Canon R50 kostet etwas mehr und es haben nur die Objektive einen Stabi.
 
Darauf möchte ich hinweisen,
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Canon RP
Canon EOS R100
Canon EOS R50

Olympus EM5 MarkIII

Panasonic G91

Sony A6100
Sony A6400

[ x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
die von Canon und Sony


Vielleicht ist es doch möglich auf meine Vorauswahl mehr einzugehen?
Unterschiede zwischen Canon EOS R100 und EOS R50.
Die Unterschiede von Sony A6400 und 6100. Außer, dass der Sucher bei der 6100 nicht so hoch auflöst, ist mir beim Durchsehen nichts weiter aufgefallen.
Danke.
 
Das ist natürlich viel schwerer, als eine 800 gr. MFT Kombi mit einem dunklen, lahmen 28-300 Suppenzoom. :ROFLMAO:
Damit soll wohl die Kombination mit dem Oly 14-150 F 4-5.6 gemeint sein. Dieses Objektiv kann man auch mit der P7 kombinieren, dann hält man die Kombo wie immer große Optik+kleine Kamera am Objektiv und nicht an der Kamera. Damit kommt man auf 622g. Der TO, der Weitwinkel nicht benötigt kann auch das knapp 100g leichtere 40-150 F4-5.6 nehmen, damit ist eine 600g Kombo auch mit einer EM-10 möglich. Ähnlich das Panasonic 45-150 F 4-5.6 mit einer Panasonic Kamera.

Die RX-10 hat genauer angesehen mit dem Objektiv 8-220mm F 2.4 - 4.0 durch 2,7 Crop bei längster Brennweite eine Äquivalenzblende von 11 . Ebenso wie MFT Objektive mit F 5.6 und dem Crop Faktor 2. In der Praxis liegt das als gleich auf. Am Ende des Tages kochen alle Hersteller mit Wasser. Wenn man 600mm vergleichbar lichtstark benötigt, landet man bei den Abmessungen der RX, das ergibt sich aus der Physik, und auch in Preisklasse, wenn man nicht erwartet ein außerordentliches Gebraucht-Schnäppchen zu machen.

Falls man 600mm benötigt, kann man Mit MFT Kameras kann man das Oly 75-300 F 4,8-6.7 oder das Panasonic 70-300 F4,5-5.6 auswählen. Mit ersterem (~420g Gewicht) kann man je nach Kamera eine 800g Kombination zusammenstellen, für den Preis von ca. 1/3-1/2 Blende weniger Lichtstärke, mit dem Panasonic landet man wieder etwa da, wo man mit der Sony ist.

Das was die RX mehr bietet, wird vom TO aber nicht gefordert. Weder die 600mm noch den Brennweitenbereich von 24-80mm, dafür verwendet er das Smartphone.


Und für eine Burg, auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins, gewinnt man mit 300mm keinen Blumentopf. Hier z. B. ging es mit 300mm von der Agentenbrücke nur 400m Meter über das Wasser. Der Rhein ist aber 2 bis 3 Kilometer breit.

Seltsam, nach Flicker Daten ein Bild aus einer MFT mit 300mm KB äquivalent aufgenommen...gerade wie vom TO gefordert. Nicht gerade ein Beispiel daß man 600mm Brennweite mitschleppen muss, oder auch für die Qualität der RX-10, aber auch nicht das, was jedes MFT Objektiv abliefert, sondern mehr dafür, was bei gutem Licht so möglich ist.

Aus den Exifs:

Hersteller: OM Digital Solutions
Modell: OM-1
Belichtungszeit: 1/640 sec
Blende: f/5
ISO-Wert: ISO 200
Brennweite: 150 mm
35mm Äquivalent: 300 mm
Kamera Objektiv: OLYMPUS M.150-400mm F4.5

 
Ich schließe mich Strobel an und kann aus voller Überzeugung die Canon R50 empfehlen. Die hat bereits in der Kamera für JPEG den zuschaltbaren Telekonverter 2x oder 4x und der ist saugut und macht aus dem 55-210mm ein 110-420mm oder auch noch gut brauchbar mit dem 4x Konverter ein 220-840mm. Die R10 hat das noch nicht eingebaut. Ich würde daher die R50 der R10 immer vorziehen.
LG
 
Ich schließe mich Strobel an und kann aus voller Überzeugung die Canon R50 empfehlen. Die hat bereits in der Kamera für JPEG den zuschaltbaren Telekonverter 2x oder 4x und der ist saugut und macht aus dem 55-210mm ein 110-420mm oder auch noch gut brauchbar mit dem 4x Konverter ein 220-840mm. Die R10 hat das noch nicht eingebaut. Ich würde daher die R50 der R10 immer vorziehen.
LG
Mit einer kleinen, aber feinen Einschränkung. Der zuschaltbare Telekonverter der Canon EOS R50 ist ein digitaler Telekonverter. Und damit werden die Fotos aber sich ganz so toll.
Weil der TO sich aber eine APSC-Kamera mit 24 MP wünscht und die Fotos in einem Fotobuch verewigen will, könnte man die Fotos auch gut beschneiden, wodurch man auch eine Art Telefunktion auf das Wesentliche erreichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Anmerkungen von mir: Der TO schreibt, dass er das Gerödel für einen Fahrradurlaub braucht und dass er ein Tele will. Ich fahre Motorrad und habe einen Sack voller DSLR-Zeugs. Fürs Motorrad habe ich mir dann eine spiegellose DSLM gekauft, weil ich vermute, dass die auf die Dauer mit Stößen und Vibrationen, wie sie auf einem Motorrad auftreten können, besser klar kommt als eine DSLR mit ihrem Schwingspiegel. Deshalb würde ich dem TO zu einer DSLM raten, nicht zu einer DSLR, zumal DSLMs auch tendenziell kleiner und leichter sind.

Ich habe mir eine alte Canon M3 mit einem Displaysucher gekauft, einen elektronischen Okularsucher gibt es zum Aufstecken. Diese Lösung würde ich dem TO nicht empfehlen, weil erstens zu alt, zweitens System tot und nicht mehr ausbaufähig. Der Displaysucher ist grundsätzlich ganz nett und erlaubt durch sein schwenkbares Display ungewöhnliche Kameraperspektiven. Allerdings stößt vor allem die Displayhelligkeit bei grellem Sonnenlicht schnell an ihre Grenzen. Da ist man viel besser mit einem Okularsucher bedient. Dazu kommt, dass ich es sehr gewöhnungsbedürftig finde, mit einer langen Telebrennweite zu fotografieren, wenn man die Kamera nicht am Auge hat. Deshalb würde ich zu einer DSLM mit eingebautem Okularsucher raten, und als alter Canon-Fotograf würde ich mir vermutlich die EOS R50 mal ansehen.

Sollte diese Kamera der Kristallisationspunkt für eine zukünftige, umfangreichere Ausrüstung werden, wäre eventuell eine Sache erwähnenswert: Die R-Kameras von Canon benutzen den neuen RF-Objektivanschluss, der ist grundsätzlich für große Vollformatsensoren geeignet. Daran kann man mit einem Adapter auch sowohl alter Canon EF-Objektive als auch EF-S-Objektive anschließen. Die EF-Objektive sind ebenfalls für Vollformat gerechnet, die EF-S-Objektive taugen nur für die kleineren APS-C-Sensoren. Jetzt hat Canon für seine DSLMs aus dem R-Programm ein nettes Feature eingebaut: Wenn man ein EF-S-Objektiv via Adapter an eine R-Kamera mit Vollfomatsensor montiert, wird das automatisch erkannt, und die Kamera liest nicht mehr den gesamten Sensor aus, sondern nur noch einen Bereich in der Mitte - sie verwandelt sich also quasi elektronisch von einer Vollformat- in eine APS-C-Kamera.

Nun hat ja Canon bereits vor einiger Zeit neben den Vollformat-DSLMs auch Modelle mit APS-C-Sensor vorgestellt, die erwähnte R50 ist so eine. Außerdem hat Canon für diese Kameras (analog zu EF und EF-S) einen neuen Objektivanschluss namens RF-S vorgestellt, der für Brennweiten unter ca. 75 mm relevant ist. Objektive mit RF-S-Anschluss, zum Beispiel das hier bereits erwähnte RF-S 55-210 mm sind also so berechnet, dass sie nur das kleine APS-C-Format ausleuchten.

Was ich jetzt nicht weiß: Rein mechanisch spricht nichts dagegen, ein RF-S-Objektiv an eine Kamera mit RF-Anschluss und Vollformat-Sensor zu setzen. Wenn sie das merkt, dann könnte sie ihren Sensor auf APS-C-Format umstellen und man könnte das RF-S-Objektiv an dieser Kamera nutzen, wenn auch mit reduzierter Auflösung. Ob das in der Praxis tatsächlich (analog zu EF-S an einer R-Kamera) funktioniert, weiß ich nicht.

Wenn das funktioniert, könnte man sich eine R50 mit dem kleinen Chip kaufen - und dazu ein kompaktes Tele mit RF-S-Anschluss. Und wenn es dann später alles toller und anspruchsvoller werden soll, kann man sich dazu eine Vollformat-Kamera kaufen - und das RF-S-Objektiv an dieser Kamera immer noch verwenden.
 

Unterschiede zwischen Canon EOS R100 und EOS R50.
Die Unterschiede von Sony A6400 und 6100. Außer, dass der Sucher bei der 6100 nicht so hoch auflöst, ist mir beim Durchsehen nichts weiter aufgefallen.
Z.B. auf dieser Kameravergleichsseite (dort in übersichtlicher tabellarischer Form) kannst du bei zwei x-beliebigen Gehäusen die wichtigsten ca. 50 technischen Spezifikationen vergleichen:
Hier fällt auch noch das wetterfeste Gehäuse der a6400 auf.

Ich habe mir eine alte Canon M3 mit einem Displaysucher gekauft, einen elektronischen Okularsucher gibt es zum Aufstecken. Diese Lösung würde ich dem TO nicht empfehlen, weil erstens zu alt, zweitens System tot und nicht mehr ausbaufähig. …
Da der TO aber nur eine Kamera für die bevorstehende Radtour sucht, wären diese Nachteile (des Canon M-Systems) gut zu verschmerzen?! Vermutlich wird die Kamera ja nach dem Urlaub ohnehin wieder verkauft, wegen des generell rasant tickenden Preisverfalls?! Es sei denn, jemand aus der Fahrradgruppe hätte das Gerät in der kurzen Zeit liebgewonnen.
 
Mit einer kleinen, aber feinen Einschränkung. Der zuschaltbare Telekonverter der Canon EOS R50 ist ein digitaler Telekonverter. Und damit werden die Fotos aber sich ganz so toll.
Weil der TO sich aber eine APSC-Kamera mit 24 MP wünscht und die Fotos in einem Fotobuch verewigen will, könnte man die Fotos auch gut beschneiden, wodurch man auch eine Art Telefunktion auf das Wesentliche erreichen kann.
Den Telekonverter selber mal ausprobiert oder nur irgendwo was darüber gelesen???
Ich habe die Kamera in echt, also nicht irgendwo was angelesen und ich kann dir versichern, dass die Fotos super werden und auch würdig sind, in einem Fotobuch zu landen.
Natürlich kann man auch ohne Telekonverter super Fotos machen, aber ob Ausschnitte von einem kleinen 24-MP-APS-C-Sensor am Ende besser sind, wage ich sehr zu bezweifeln. Die 24 MP beziehen sich ja auf den gesamten Sensor, Ausschnitte sind ja dann auch nur ein kleinerer Teil davon, wobei beim elektronischen Telekonverter die MP elektronisch hochgerechnet werden, man sieht also keinen Unterschied. Im Augenblick kann ich meine Behauptung leider nicht beweisen, denn draußen stehen nur Autos auf der Straße und deren Nummernschilder fotografieren, haben die Autobesitzer nicht so gerne, aber am Wochenende kann ich gerne ein paar Beispiele liefern und du wirst staunen, wie leistungsstark diese kleine Kamera ist.
LG
 
Die Unterschiede von Sony A6400 und 6100. Außer, dass der Sucher bei der 6100 nicht so hoch auflöst, ist mir beim Durchsehen nichts weiter aufgefallen.
Die 6400 hat ein gedichtetes Metallgehäuse. Die 6100 hat ein nicht gedichtetes Kunststoffgehäuse. Sensor und AF sind gleich. Die Kameras kosteten 2019 auch fast gleich viel. Einen Stabi haben beide nicht und beide haben noch den kleinen NP-FW50 Akku.
 
Ich habe die Kamera in echt, also nicht irgendwo was angelesen und ich kann dir versichern, dass die Fotos super werden und auch würdig sind, in einem Fotobuch zu landen.
5/6 MP reichen ja auch aus, für eine ordentliche Darstellung in einem Fotobuch. Der Zweifachkonverter nimmt die inneren 6MPix und skaliert diese hoch. Ob die Kamera das besser macht als eine externe Software sei mal dahingestellt. Das dies Resultate gut genug für ein Fotouch gibt kann ich glauben. Beim 4x Konverter werden 1.5 Mpix hochskaliert....dies dürfte nur bei kleinerer Darstellung oder sehr grafischen Motiven gut aussehende Resultate liefern. Bei sehr kleinstrukturierten/Detailreichen Bildern in groß wird das deutlich gegenüber einem Bild mit echter langer Brennweite abfallen.
Die verwendeten Ausgangsdaten limitieren immer die Qualität. Das hochskalieren oder verwenden von beschnittenen Formaten ist möglich, da die Sensoren heute einiges mehr liefern als man meist braucht (gerade Fotobuch/ Internet).
Im Unterschied zum beschnittenen Foto wird die Fotobuchsoftware bei einem hochskalierten sich nicht beschweren, wenn man dieses etwas zu groß auf der Seite plaziert, da sie ja denkt, ein 24 MP Bild zu verarbeiten, obwohl die wirkliche Datenqualität bei 4x skalierung nur 1,5 MPix sind.
 
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