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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // DSLR mit welchem Objektiv?

Status
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Bin eigentlich sehr zufrieden mit der 550d. Aber liegt wohl auch eher an den Objektiven. Als ich anfangs nur das 28-105mm f/3,5-4,5 hatte war ich schon bissl enttäuscht.

Hab auch letztens mal ein 17-55 Kitobjektiv aufgesetzt, fand ich auch eher grausam, ich habe nie wirklich mit einem Kitobjektiv fotografiert, aber diese kurze Erfahrung lässt mich schon davon abraten. Wie schon gesagt, bin ein Fan der Festbrennweiten ;)

Die 18MP sind für manche vielleicht zuviel, kann man ja auch drosseln. Gut finde ich die Eigenschaften bei schlechten Licht, sprich ISO kann man locker mal hochschrauben, wobei ich die 800 nur ungern überschreite. Andere Kams rauschen ja aber schon ab 400...

Die oft kritisierte Happtik finde ich ok. Bin da vielleicht auch nicht so empfindlich wie andere. Insgesamt finde ich die Kamera schon robust. Hab fürs Display so ein Schutzglas und die Augenmuschel mit doppelseitigen Klebeband fixiert.

Was mich manchmal stört ist, dass es keinen schwenkbaren Monitor wie bei meiner Sony Bridge gibt. War grad bei Schüssen aus der Hüfte ganz angenehm oder halt in Bodennähe bzw. über Kopf...

Vorher hatte ich allerdings auch nur verschiedene Kompaktkameras und eben meine Sony Bridge von 2002... und halt eine analoge Eos5 aus den 90ern.
Hab letztens mal mit einer günstigeren Olympus(Modell vergessen) mit Kitobjektiven fotografiert.. das war gar nichts. Objektive viel zu lichtschwach, Bedienung kam ich auch nur schlecht zurecht... aber womöglich Gewöhnungssache.
 
Ahja, schau dir ruhig auch die 60d an... schlechter ist sie auf keinen fall... ;) und falls du es dir leisten kannst/willst ... warum nicht ;)
 
...wobei ich die canon im allgemeinen als zukunftstauglicher einschätze (zubehör, wiederverwendigkeit bei der nächsten cam etc etc...).
...

Zunkunftstauglich ist sehr relativ:
Canon hat den Objektivanschluss gewechselt
Nikon baut Einsteigerbodies, die mit altern Linsen nix anfangen können.
Beim Blitzen haben beide das Protokoll so stark verändert, dass die SLR-Blitze das TTL nicht mehr an modernen DSLR unterstützen.

Sicherlich bauen Nikon und Canon robustes Profiequipment. Inwiefern sich das auf die Einsteigergeräte übertragen lässt, sei dahingestellt.

Innovativer sind Pentax, Olympus, Panasonic, Sony, Sigma, Samsung zB mit dem InBodyStabi allemal, Sony mit SLT Konzept, Pana/Oly mit µMFT, Pentax mit den Pancakes.


Bei einem Budget von 1.000 (1.500) EUR würde ich so wenig als möglich in den Body investieren, zB eher Canon 550D, Nikon D90, Pentax K-x, SLT33 sowie zahlreiche Vorgängermodelle, die aber immer noch verfügbar sind und vor einem Jahr noch state of the art waren, um dann (vom Budget her) nicht nur Dunkelzooms vorne dran schrauben zu können sondern zB ein 17.50 2.8, 85 1.8 oder 85 2.8 oder ein 60mm 2.0 Makro....evtl dann noch einen Blitz und ein halbwegs taugliches Tele, das schnell 400+ EUR kostet.

Das Glas, sprich die Objektive, sind das, was auf Dauer bleibt - siehe oben, dein Zitat. Die Halbwerzeit des Bodies ist im Vergleich zum Objektiv minimal.


Budgetausreizend die 60D mit mittelprächtigem Dunkelzoom dürfte die schlechteste Wahl sein -außer für den Verkäufer.
 
habe mal die objektiv-preise von sony und canon verglichen.

sehe ich das richtig, mit den sony objektiven fährt man günstiger, da sony den stabi im body eingebaut hat?

die IS objektive von canon werden schnell mal recht teurer...
 
Kommt drauf an in welcher Klasse man sich bewegt, preisvergleiche kann man immer nur schlecht anstellen.

Das Sony 70-200G oder das Zeiss 24-70 2,8 sind teurer als ihremit einem IS versehenen Gegenstücke bei Canon, dafür ist das Zeiss aber besser, beim 70-200 liegst zum Teil auch daran, dass es nicht in so großen Stückzahlen wie bei Canon gefertigt wird.

Das einzige wo man günstiger fährt, sind die Fremdhersteller, wo man sich dann für das günstigere Objektiv ohne Stabi entscheidet.

Dazu kommt aber, dass es manche objektive gar nicht mit Stabi gibt, wie zum Beispiel ein 50mm 1,8 oder ein günstiges Makro
 
habe mal die objektiv-preise von sony und canon verglichen.

sehe ich das richtig, mit den sony objektiven fährt man günstiger, da sony den stabi im body eingebaut hat?

die IS objektive von canon werden schnell mal recht teurer...

vergleiche halt mal Objektive, die konkret für dich in Frage kommen.

Als typisches Standard wird zB gerne das Tamron 17-50 genommen, an Pentax/Sony ist es bodyseitig stabilisiert, bei Canon/Nikon müsste man dann die VC-Variante nehmen, kost mehr.

Ähnliches gilt für Telezooms, ein Sigma 70-200 2.8 HSM fpr run 700 EUR ist an Pentax/Sony stabilisiert, für Canon/Nikon in der OS-Variante kostet es das Doppelte....

Festbrennweiten wie 35er, 50er, 85er, sind (fast) nie stabilisiert, da macht dann Pentax/Sony ein großes Plus.
 
update:

so war heute im laden und habe mir die canon 550D mit dem 18-55 starterkit gekauft. dazu für den anfang eine sandisk klasse 4 8GB speicherkarte... später will ich sicherlich auf eine klasse 6 oder sogar klasse 10 speicherkarte upgraden, damit ich allenfalls auch full hd viedos drehen kann...

die 550D hat sich in der hand super angefühlt. war wie liebe auf dem ersten blick... :)

die nikon D90 und die sony a55 haben mich und meine freundin im laden nicht überzeugt. die canon 60D hingegen war mit all den schnick-schnacks sehr verlockend, aber schlussendlich die ca. 400 CHF aufpreis für mich nicht wert.

momentan ist der akku am laden und hoffentlich kann ich heute noch die ersten erfahrungen mit der cam sammeln. :)

so ich bedanke mich nochmals für die tolle hilfe hier im thread... :top:

grüsse
 
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